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Chapter 8 by Daemony Daemony

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Anbetung

Dorothee rief alle Schwestern in die Kirche und sie strömten herbei ohne zu zögern. Allerdings war sie überzeugt, dass dieser unverzügliche Gehorsam nicht aus ihrer - ohnehin fragwürdigen - Autorität geschuldet war. Ihre einzige Qualifikation für das Amt der Klostervorsteherin bestand darin, dass sie nicht jederzeit dem Dämon zur Befriedigung seiner Lüste zur Verfügung stehen musste. So fielen ihr automatisch alle Aufgaben zu, die ein gewisses Maß an Kontinuität erforderten. Wenn jedoch ihr aller unumschränkter Herr und Meister einen Wunsch äußerte, dass beeilten sich die Nonnen, ihm sofort Folge zu leisten.

Die Schwestern fanden sich im Kirchenschiff ein und warfen sich in einem weiten Halbkreis um den Altar auf die Knie, bald auch in einem zweiten und dritten Ring, da der Platz ansonsten nicht ausgereicht hätte. Nur Dorothee stand abseits in einer schattigen Nische, die Hände vor ihrem flachen Bauch gefaltet.

Die Ordensfrauen schauten auf zu dem Monster, das breitbeinig auf dem steinernen Thron saß, der noch vor Kurzem das Allerheiligste der Kirche gewesen war, und ihnen schamlos sein Gemächt offenbarte. An ihn lehnte Luisa in ihrem zerrissenem Kleid, das kaum noch etwas ihres jungen Körpers bedeckte. Die frischen Spuren ihrer Entjungferung waren für alle offenkundig. War es doch noch gar nicht lange her, dass sie selbst dasselbe erfahren hatten. Die Augen der jüngsten Braut flatterten, ohne dass sie bewusst etwas von ihrer Umgebung oder den Umsitzenden wahrgenommen hätte.

"Sehet Eure neue Herrin. Betet sie an, wie ihr gelernt habt, mich anzubeten."

Die donnernde Stimme hallte von den Wänden wieder und war noch nicht verklungen, als sich die Nonnen die Kleider von den Leibern rissen. Die Schnellsten halfen denjenigen, die Mühe hatten, sich aus ihrem Habit zu schälen, und bald hockten die Frauen splitternackt da. Doch es blieb nicht beim Sitzen und Warten. Die Ersten hatten schon vor dem Befehl angefangen, sich an den Brüsten und zwischen den Beinen zu streicheln. Nun fielen sie gewissermaßen übereinander her, tauschten Küsse und Liebkosungen aus. Sündige Hände kneteten dralle Busen und wohlproportionierte Hinterteile. Freche Finger massierten vorwitzig angeschwollene Kitzler und schoben sich in tropfnasse Muschis. Bald wanden sich schwitzende Körper auf dem Boden, umarmten und küssten sich. Sie keuchten, stöhnten und jubelten. Schon schienen manche ihrem ersten Orgasmus nahe zu sein. Und doch hatte die zügellose Orgie erst begonnen.

Der Dämon fasste Luisa um die Körpermitte und setzte sie leicht wie eine Feder auf seinen Schoß. Unwillkürlich spreizte sie die Beine, um ihm ungehinderten Zugang zu allem zu gewähren, das sie zuvor peinlichst vor Blicken verborgen und geschützt hatte.

Er hob sie so weit an, dass die Spitze seines aufrecht stehenden Pfahls an ihrer bräunlichen Rosette lag.

Luisa riss die Augen weit auf.

"Oh, ja! Nimm mich! Entjungfere mich ein zweites Mal!"

Dorothee, die dem Treiben einsam und verbittert zusah, bemerkte eine Bewegung aus den Augenwinkeln. Es war Eduard, der den Geräuschen gefolgt war und nun die Kirche betrat. Notdürftig hatte er sein Hemd in den Hosenbund gestopft. Sein Haar war zerzaust und sein Gesicht eine Maske des Schuldbewusstseins. Erst die Stimme seiner Geliebten riss ihn aus der Lethargie.

"Luisa, halte aus, ich rette dich", rief er und rannte los.

Doch Dorothee war schneller. Mit wenigen Schritten schnitt sie ihm den Weg ab, packte ihn am Oberarm und riss ihn zu sich herum. Wie von selbst glitt ihre Hand vorne in seine Hose, fand seine Hoden und drückte zu.

"Aaaauuuiiiiii!"

Eduards Schrei klang höher und höher. Tränen schossen ihm vor **** in die Augen und seine Beine gaben nach.

Seine Peinigerin ließ nicht locker. Es tat ihr so gut, einmal nicht diejenige zu sein, auf die verletzt wurde. Einmal die Marter, die sie erdulden musste, einem anderen zuzufügen. Sie drückte und drückte und drückte. Und sie lächelte.

Luisa sah ihn an, hatte aber nichts als Verachtung für ihren einstigen Geliebten mehr übrig. Sie schloss die Augen, atmete tief aus und versuchte, sich zu entspannen. Ihre hintere Pforte gab nach, weitete sich und der eiserne Stab drang ein. Sie hechelte. Es war kaum auszuhalten, der Druck, das Brennen. Ein Zurück gab es aber nicht mehr. Immer weiter rutschte sie hinunter, bis er in seiner ganzen, unvorstellbaren Länge in ihr versenkt war.

Ein seltsamer Stolz durchströmte sie. Sie war die Herrin und das Kloster lag ihr zu Füßen.

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