An einer Verkäuferin in einer Boutique

Samuel entschied sich in die Stadt zu fahren. Als er in der Fußgängerzone an einer Boutique vorbei kam, fiel ihm die Verkäuferin ins Auge. Sie gefiel ihm. Er betrat den Laden und schaute sich kurz um. Scheinbar war sie die einzige Angestellte im Laden.
„Kann ich Ihnen helfen“ fragte sie ihn.
Inzwischen hatte er seine Kopfhöhrer wieder ins Ohr gesteckt und die Frequenz der Angestellten gefunden.
„Wie ist Ihr Name?“ fragte er sie.
„Angelika“ antwortete sie mit monotoner Stimme.
Er lächelte glücklich, da es auch diesmal klappte.
„Hast du einen Freund?“ wollte er von ihr wissen.
„Ja.“ Antwortete sie wieder mit ihrer monotonen Stimme.
„Habt ihr oft Sex miteinander? Und welche Stellung gefällt die am Besten?“ wollte er weiter wissen.
„Eigentlich nicht sehr oft. Am Anfang hatten wir noch öfter Sex aber in letzter Zeit nicht mehr so oft. Ich mag am liebsten, wenn ich oben bin“ gab sie offen zu.
„Bläst du deinem Freund einen?“ fragte er sie weiter.
„Nicht so gerne. Aber hin und wieder mache ich es. Aber schlucke seinen Samen nicht gerne.“ Erklärte sie ihm.
„Können wir irgendwo hingehen, wo wir ungestört sind, Angelika?“
Sie nickte. „Ja. Im Frühstücksraum sind wir ungestört. Möchtest du da hin?“
„Ja, zeig es mir“ forderte er sie auf.
Angelika ging vor ihm in den Pausenraum, in dem die Kundschaft normalerweise keinen Zutritt hatte. Als sie dort waren, blieb sie vor ihm stehen und wartete auf weitere Anweisung.
„Ich möchte, dass du mir einen bläst. Dir wird dir richtig Mühe geben, Dir wird es gefallen. Am Ende wirst du meinen Samen schlucken und er wird dir schmecken. Wenn ich abspritze wirst du einen fantastischen Orgasmus haben.“ Erklärte Samuel ihr.
Ohne weiter darüber nachzudenken oder gar zu widersprechen, kniete sie sich vor ihm und öffnete ihm die Hose. Sie nahm seinen Schwanz in Hand und begann ihn sanft zu lecken. Nach und nach steigerte sie ihre Bemühungen. Ihm gefiel ihre Behandlung und er spürte wie sein Schwanz unter ihrer Behandlung immer steifer wurde. Er versenkte sich ganz in ihrem Mund und konnte spüren, wie ihre Zunge um seinen Schaft streifte. Mit einer Hand begann sie seine Hoden sanft zu massieren. Samuel spürte wie sein Orgasmus nahte und vergoss seinen Saft in ihrem Mund. Zeitgleich mit seinem Orgasmus, zuckte sie stöhnen unter ihren eigenem Orgasmus zusammen. Nachdem dieser etwas abgeklungen war leckte sie auch noch die letzten Tropfen von seinem Schwanz und schluckte seinen Samen hinunter.
Er zog seine Hose wieder hoch und verschloss sie.
„Ich möchte, dass du von nun an. Jedesmal, wenn du deinem Freund einem bläst wirst du von nun an den Samen deines Freundes schlucken. Dir wird es gefallen, ihm einen zu blasen und wenn er kommt, wirst du einen kleinen Orgasmus haben. Hast du verstanden“
Angelika nickte benommen unter der Trance.
„Außerdem wirst du vergessen, was hier gerade geschehen ist. Du wirst vergessen, mich schon mal gesehen zu haben. Du wirst zwanzig Sekunden, nachdem ich aus dem Raum gegangen bin wieder zu dir kommen.“
Wieder nickte die Angestellte.
Samuel stellte den Transmitter aus, nahm die Ohrstöpsel aus den Ohren und verlies den Pausenraum.
Im Verkaufsraum angekommen wartete er auf das folgende.
Wie befohlen, betrat Angelika kurze Zeit später den Raum.
„Kann ich Ihnen Helfen?“ fragte sie ihn. Sie konnte sich nicht an das soeben Geschehne erinnern.
„Nein, danke. Ich habe schon alles gesehen. Einen schönen Tag noch.“ Verabschiedete sich Samuel, als er den Laden glücklich verließ.
Der Test war weit besser gelaufen als er dachte.