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Chapter 3 by meitantei meitantei

Geht er wieder zurück zu Jennifer oder testet er das Gerät weiter?

Er geht zurück zur Wohnung

Samuel beschloss, das der Test ihm erst einmal ausreichte. Schließlich konnte er seine Freundin für weitere Tests mißbgrauchen, nun da er wußte, dass er sie alles vergessen lassen konnte. Auf dem Weg zur Wohnung seines Onkels kam ihm eine weitere Idee.
Als er bei der Wohnung ankam, betrat er diese leise, stellte den Transmitter auch Jennifers Frequenz ein und betrat die Küche, in der sie beretis das Essen vorbereitete. Samuel schaltete das Gerät ein und jennifer hörte auf das Gemüse zu waschen.
"Jennifer, als ich unterwegs war, ist dir die Idee gekommen mich zu überraschen. Du hast dich ausgezogen und wolltest nur mit einer Schürze bekleidet kochen. Wenn ich gleich wieder gehe, wirst du dich nicht daran erinnern, dass ich bereits in der Wohnung gewesen bin."
Jennifer nickte und zog sich ihre Kleidung aus.
Samuel lächtelte zufrieden, stellte den Transmitter wieder aus und verlies die Wohnung.
Dann kam er wieder rein, diesmal konnte man deutlich hören, wie er die Wohnung betrat, als er in die Küche kam, lächelte Jennifer ihn an.
"Hallo mein Schatz"
"Hallo, meine Süße. Was ist das denn, du kochst nackt. Also an den Anblick könnte ich mich gewöhnen" erklärte Samuel, wobei er vorgab, nicht damit gerechnet zu haben seine Freundin so vorzufinden.
„Dann werde ich es zukünftig öfter machen. Ich wusste nicht, dass es dir gefällt. Und ich bin froh, dass mir meine Überraschung gelungen ist.“ Erklärte sie fröhlich.
„Aber jetzt sollten wir erst einmal essen. Du siehst hungrig aus. Hat dein Besuch beim Anwalt etwas gebracht?“ wollte sie wissen.
Samuel schüttelte den Kopf.
„Nein, leider nicht. Aber lass uns nun erst einmal essen, ich habe nämlich wirklich Hunger.“
Genüßlich aß er sein Essen. Seine Freundin kochte wirklich gut. Als sie mit dem Essen fertig waren, wollte er ihr gerade helfen den Tisch abzuräumen, als es an der Tür klingelte. Erschrocken blickte Jennifer Richtung Tür., denn es war ihr peinlich, dass andere sie so sehen könnten.
Samuel bemerkte ihre Scham und nahm sich vor daran etwas zu ändern.
„Ich geh schon.“ Meinte er zu ihr. Er könnte förmlich ihre Erleichterung hören.
Er verließ das Esszimmer, schloß die Flurtür und ging zur Haustür.
Als er diese öffnete stand eine etwa 20-Jährige Frau vor ihm, die schon wieder im Begriff war zu gehen.
„Hallo,“ meinte sie leicht verschämt. „du musst Christophers Neffe sein. Ich weiß auch nicht wieso ich immer noch hierher komme, obwohl ich weiß, dass dein Onkel gestorben ist. Aber irgendwie ist es mir ein Bedürfnis, täglich herzukommen.“
Sie wirkte unsicher, bei ihrer Erklärung.
„Ja, ich bin Samuel.“ Erklärte er. Gleichzeitig nahm er den Transmitter heraus und stellte ihn auf die Frequenz von der Frau.
„Wie ist dein Name“ Fragte er nun.
„Melanie. Ich wohne eine Etage tiefer.“ Erklärte sie ihm monoton.
Er seufzte. Langsam nervten ihn diese monotonen Antworten. Aber vielleicht konnte man da Abhilfe schaffen.
„Ich möchte, dass du mir mit deiner normalen Stimme antwortest.“ Befahl er ihr als nächstes. Dann überlegte er, was er als nächstes Fragen sollte.
„Ich möchte, dass du mir alles erzählst, was mein Onkel unter Einfluß des Transmitters von dir gewollt hat. Erzähl mir auch alles, was du vergessen solltest. Fang bitte damit an, wie du meinen Onkel kennen gelernt hast“
„Ich habe deinen Onkel aufgesucht, weil ich wusste, dass er ein angesehener Neurologe ist. Da dies mein Studienfach ist, dachte ich, ich könnte mir etwas Nachhilfe von ihm erbeten. Er war sehr angetan von meiner Idee und meinte ich könne ihm bei einem Experiment unterstützen. Er hat genau wie du dieses Gerät. Er befahl mir mich selbst zu befriedigen mit und ohne Vibrator und dabei hat er alles gefilmt. Dann befahl er mir jeden Tag um 16 Uhr zu ihm zu kommen.“ Erklärte sie mit ihrer normalen Stimme.
„Hattet ihr Sex?“
„Nein, er hat mich nur Fotografiert und gefilmt. Ich bin noch Jungfrau. Er hat mir verboten mit einem Jungen zu schlafen, wenn er es nicht erlaubt.“ Fügte sie hinzu.
Samuel überlegte, wie er ihr helfen konnte. Nach kurzer Überlegegung sagte er ihr.
„Du wirst dich an unser Gespräch nicht erinnern. Allerdings wirst du kein Bedürfnis mehr haben, nach meinem Onkel zu schauen. Auch benötigst keine Erlaubnis, dich mit einem Jungen einzulassen. Es ist deine Entscheidung, wann du deine Jungfräulichkeit verlierst.“ Erklärte er ihr. Dann stellte er den Transmitter ab.
„Und wie ist dein Name?“ griff er das Gespräch, von vorher wieder auf.
„Melanie. Ich wohne eine Etage tiefer. War nett dich kennenzulernen.“ Meinte sich lächelnd.
„Vielleicht sieht man sich ja noch mal.“ Mit diesen Worten ging sie wieder runter.
Samuel betrat die Wohnung. Nach diesem Erlebnis musste er nun erst mal genau abwägen, wann und wie er den Transmitter einsetzen wollte. Er beschloß erst mal mehr über den Transmitter zu lernen, Außerdem nahm er sich vor, sich mit dem Thema Hypnose auseinander zusetzten. Auch musste er die Filme finden, die sein Onkel gemacht hatte, denn er wollte wissen, wie dieser den Transmitter genutzt hatte.
„Wer war das denn?“ wollte Jennifer wissen?
„Melanie von unten. Sie wollte sich nur kurz vorstellen.“ Erklärte er ihr.

Was hat Samuel als nächstes vor?

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