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Chapter 21 by hotciao hotciao

wie gehts weiter

Am naechsten Morgen

Durchgefickt und spermabeschmiert sind die Muellers nach Haus geschickt worden, wo sie am naechsten Morgen verklebt und uebel riechend wach wurden und sich an absolut gar nichts erinnern konnten. Zum Glueck war es Samstag, sonst waere der Oberstaatsanwalt viel zu spaet in seinem Buero erschienen.

Voellig verstoert wickelte er sich in ein Laken, und warf einen Blick auf seine laut schnarchende, splitterfasernackte Ehefrau. Eigentlich hatte sie sich gut gehalten, ihre schweren Brueste hoben und senkten sich gleichmaessig. Quer ueber eine der dunklen Brustwarzen zog sich eine verkrustete Spermaspur. Was um Gotteswillen war hier losgewesen? dachte er und spuerte, wie gleichzeitig sein Schwanz hart wurde. Er hatte seit Jahren nicht mehr mit seiner Frau geschlafen, und jetzt... jetzt schien es, als habe er sie benutzt wie diese kleine Dreckshure, die er seinerzeit vor der Auslieferuing bewahrt hatte und bei der er sich seitdem einmal die Woche kostenlos austoben durfte.

Seine Frau drehte sich im Schlaf auf den Bauch, ihr weisser, immer noch erstaunlich fester Hintern wies ein paar rote Striemen auf. Mein Gott, hatte er sie etwa auch geschlagen? Der Oberstaatsanwalt kniete sich zwischen die gespreizten Beine seiner Frau und beugte sich vor, um ihr Aroma einzuatmen. Mit offenem Mund beobachtete er, wie ein Rinnsal von Sperma aus ihrer geschwollenen Fotze troepfelte.

Wie von selbst schloss sich seine rechte Faust um seinen zuckenden Schwanz, und er begann, sich fest und untschlossen zu wichsen. Dabei war es ihm seltsamerweise vollkommen egal, ob sie jetzt wach werden wuerde. So, wie sie aussah, hatte er sie in der Nacht zur Nutte gemacht, und sie hatte das mit sich machen lassen. Also war es nur gut und richtig, da weiterzumachen, wo er gestern aufgehoert hatte.

Als sich seine Hand schneller bewegte und er begann, seinen dicken Schwanz auf ihren Knackarsch zu klatschen, wurde sie wach und drehte sich entsetzt um. "Was machst du da?!? Mein Gott, das... das geht doch nicht!", protestierte sie.

Meyer war inzwischen vollkommen aufgegeilt und wusste, wie er mit ihr sprechen musste. Er gab ihr eine klatschende Ohrfeige und herrschte sie an:

"Halt's Maul, du Fotze... Dir gefaellt das doch, je schlimmer, desto besser! Kuck dich doch an, wie du aussiehst, fass dir zwischen die Beine, wo dir meine Wichse noch aus der Fotze laeuft!"

Frau Meyer schob sich wie in Trance eine Hand zwischen die Beine, zog sie wieder hervor und betrachtete geistesabwesend ihre glitzernden, vollgeschliemten Finger.

Meyer richtete sich auf, das war zuviel fuer ihn. Er spritze ab, und dicke Schlacken seiner Wichse spritzten seiner vollkommen ueberraschten und verdatterten Ehefrau ins Gesicht und in ihre Haare.

Waehrend die voellig verstoerte Frau zurueck in die Kissen fiel, wischte er sich seinen Schwanz am Laken ab und sagte: "Ich muss jetzt ins Buero, ein paar Sachen klarmachen, zu denen ich nicht gekommen bin in der Woche. Und du, hoer auf, hier rumzuflennen, du magst das doch, so angefasst zu werden. Kauf dir was Huebsches, und wir machen uns einen netten Abend heute."

Meyer zog sich schnell an und ging ins Buero. Der Gerichtsdiener gab ihm einen braunen Umschlag: "Das ist heute morgen fuer Sie abgegeben worden, Herr Oberstaatsanwalt.", sagte er unterwuerfig.

Was ist im Umschlag? Wird was aus dem schoenen Abend?

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