Am nächsten Morgen muss Mirka zur Schule gehen

Am nächsten Morgen klingelt früh der Wecker. Kaum ist Mirka wach, fällt ihr wieder ein, wie die drei fremden Männer sie heute Nacht in dem Auto entjungfert, gebumst und dabei fotografiert haben. Wenigstens bin ich jetzt keine Jungfrau mehr, andererseits dürfen diese Fotos von mir auf keinen Fall in der Schule oder unserem Dorf herum gehen, denkt Mirka und registriert wieder ihre Finger in ihrer nassen Möse. Sie muss sich zwingen die Hände wieder wegzunehmen und endlich aus dem Bett aufzustehen.

Der Schultag zieht sich quälend lange hin. Mirka hat es längst aufgegeben, dem Stoff noch zu folgen. Stattdessen blickt sie immer aus dem Fenster und denkt die ganze Zeit an die drei Männer, die ihr heute schon drei Textnachrichten auf ihr Handy geschickt haben und sich gleich nach der Schule mit ihr treffen wollen. Mirka überlegt hin und her, ob sie sich noch einmal mit ihnen treffen soll. Vielleicht sollte ich noch einmal wegen den Fotos mit ihnen reden, denkt Mirka und reibt die Innenseiten ihrer Schenkel aneinander.

Als Mirka endlich aus dem Schulgebäude kommt und die lange Straße entlang geht, hört sie plötzlich ein lautes Hupen. „Wer ist das?“ fragt ihre beste Freundin Viktoria. Mirka sieht sich um und erkennt das Auto der drei Männer wieder, das ihnen langsam folgt. „Keine Ahnung“, sagt Mirka und dreht sich rasch wieder um. „Mir fällt gerade ein, dass ich noch etwas in der Schule vergessen habe“, fügt sie dann hinzu. „Geh´ doch schon mal alleine zum Bus, ich komme dann später nach“, sagt sie und geht auf das Auto mit den drei Männern zu …