Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 7 by MACC MACC

Was geschieht im Hotel?

Am Strand – Die Afrikaner

Sommer, Sonne, Ibiza! Während ihre Mitschüler und Mitschülerinnen sich noch in dem etwas schäbig wirkenden Zwei-Sterne-Hotel einrichten, hat Franziska nichts Eiligeres zu tun, als den noch verbliebenen Nachmittag zu nutzen und gleich ihren neuen Bikini einzuweihen. Schließlich möchte sie natürlich auch möglichst schnell braun werden. Das Hotel liegt zwar direkt am Strand, hat jedoch keine eigenen Liegestühle. Das macht Franziska jedoch nichts aus, denn sie schlendert einfach solange ein Stück den Strand entlang, bis sie eine geeignete Stelle findet, an der keine Liegestühle mehr sind und an der sie ihr Badetuch auf dem feinen Sand ausbreiten kann.

Als Franziska sich aus ihrem knappen Minirock und dem hellblauen Spaghetti-Top windet, bemerkt sie wieder eine Gruppe Afrikaner in ihrer Nähe, die schon eine ganze Zeit hinter ihr her gegangen sind. Franziska denkt sich aber nichts dabei. Schließlich ist das hier ein öffentlicher Strand. Stattdessen holt sie die Flasche mit der bräunenden Sonnenmilch aus ihrer Strandtasche und beginnt sich gründlich damit einzureiben. Schließlich will sie nicht gleich an ihrem ersten Tag einen Sonnenbrand bekommen. Erst reibt sie ihr Gesicht ein, dann den Hals, danach ihre üppigen Brüste, den Bauch, ihre langen Beine und kurz auch noch die intime Stelle zwischen ihren Schenkeln, ohne daran zu denken, dass ihr die Afrikaner dabei zusehen.

Als sie sich dann auch die Schultern und den Rücken eincremen will, was man ja selber nur sehr schlecht machen kann, steht plötzlich einer der Afrikaner neben ihr. Er nimmt Franziska die Flasche mit der Sonnenmilch aus der Hand und fordert sie in gebrochenem Deutsch auf, sich doch auf den Bauch zu legen, damit er ihr den Rücken eincremen kann. Die freundliche Art in der der schwarze Mann dies sagt, und vor allem auch das wollüstige Kribbeln in ihrem Bauch bewirken, dass sie das auch widerspruchslos tut. Nachdem sie also auf dem Badetuch liegt, kniet er sich dicht neben ihren Kopf. Einen Moment später spürt Franziska dann seine Hände an ihrem Nacken, die sie dort behutsam eincremen und dann langsam über ihre Schultern tiefer fahren. Es ist mehr eine gekonnte Massage, die Franziska sehr genießt.

Als der Afrikaner jedoch ziemlich viel von der Sonnenmilch aus der Flasche auf ihren Rücken verteilt, öffnet Franziska kurz die Augen, wobei sie seinen unerwartet langen, dicken und vor allem steifen Schwanz sieht. Obwohl er sie weiter zärtlich einreibt, gerät Franziska innerlich kurz in Panik, als sie sich vorstellte, dass der Schwarze versuchen könnte, ihr diesen riesengroßen steifen Schwanz in ihre enge Muschi zu bohren. Denn dass der Kerl geil auf sie ist, ist nicht zu übersehen. Da er jedoch plötzlich beginnt ihr Komplimente über ihr Aussehen zu machen, gelingt es mir, derartige Gedanken zu verdrängen. Er versteht es wirklich, sie mit seinen zärtlichen Händen noch mehr in Erregung zu versetzen, als sie es ohnehin schon ist.

Deshalb wehrt Franziska sich dann auch nicht dagegen, als seine Hände den oberen Rand ihrer Pobacken erreichen und er sie auch dort zärtlich einzucremen und zu massieren beginnt. Ihren süßen knackigen Po in seinen Händen zu halten gefalle ihm sehr, sagt er plötzlich mit etwas heiserer Stimme, während er ihn einreibt und dabei auch mit einem Finger das Steißbein entlangfährt und sogar kurz ihr Hintertürchen berührt. Es ist schon irgendwie ein komisches Gefühl, so fast nackt vor diesem fremden Afrikaner zu liegen und sich sogar da von ihm berühren zu lassen. „Gefällt dir Massage?“ fragt er dann plötzlich und spreizt ihr überraschend ihre Beine auseinander, zwischen die er sich danach kniet.

Franziska bekommt es nun doch etwas mit der Angst zu tun, denn in dieser Stellung kann der Afrikaner nicht nur alles sehen, sondern es sind auch lediglich noch einige wenige Zentimeter, die seinen großen, steifen Schwanz von ihrer Muschi und ihrem Po trennen. Sie weiß, dass sie gegen diesen Mann körperlich keine Chance hat und ebenso, dass sich in ihrer unmittelbaren Nähe keine Leute aufhalten, die sie hören und ihr helfen würden, falls sie um Hilfe rufen sollte. Aus diesem Grund hofft sie nur darauf, dass der Afrikaner wirklich nicht versuchen würde, ihr seinen Schwanz in eines ihrer Löcher zu bohren.

Franziska liegt wie erstarrt da und lässt ihn einfach an ihrem Po rumspielen. Wie erregt der schwarze Mann aber tatsächlich ist, wird ihr deutlich bewusst, als er ihre Pobacken, die er eben noch zärtlich massiert hat, plötzlich mit beiden Händen ganz weit auseinanderzieht, so dass ihr enges Hintertürchen völlig offen vor ihm liegt. Auf ihr kleines süßes Arschloch ist der Afrikaner offensichtlich besonders scharf. Jedenfalls spürt sie, dass der Mann kurz darauf mit einem befeuchteten Finger ganz behutsam daran zu spielen beginnt. Schließlich drückt er auch dagegen.

Da es offensichtlich nicht so geht, wie er es will, nimmt der Afrikaner erneut die Flasche mit dem Sonnenöl, entfernt den Deckel und setzt deren Öffnung danach direkt an ihre enge Rosette an. Bevor Franziska begreift, was er beabsichtigt, drückt er die Flasche in der Mitte zusammen, so dass ein kräftiger Strahl der Sonnenmilch nicht nur ihre enge Rosette überflutet sondern auch in ihren Po hineinspritzt. Nachdem er die Flasche wieder weggelegt hat, beginnt er sich erneut mit ihrem jetzt aber ganz glitschigen Hintertürchen zu beschäftigen. Seine Fingerkuppe drückt sich mit der Zeit immer fester gegen ihren Schließmuskel, bis dieser nachgibt und sein Finger langsam immer tiefer in ihren Po eindringt.

Es liegt wohl an der Sonnenmilch, dass Franziska dabei keinerlei **** verspürt, obwohl sie es als demütigend empfindet, so wehrlos vor ihm zu liegen und ihm ihren Po für seine geilen Spielchen willig hinzuhalten. Während er ihr seinen Finger immer wieder so tief es geht langsam und genüsslich in ihren Hintern hineinbohrt, sagt der Afrikaner zu ihr, sie solle sich jetzt mal vor ihn hinknien und ihm ihren geilen Arsch richtig entgegen drücken. Da Franziska ihn nicht verärgern will, tut sie lieber, was er verlangt. Mit einem Blick über die Schulter bemerkt sie, dass er sich mit der anderen freien Hand seinen steifen Schwanz wichst.

Schon wenig später hört sie, dass der Afrikaner hinter ihr immer lauter zu stöhnen beginnt. Als er plötzlich seinen Finger aus ihrem Po ganz herauszieht und ihr dann die Arschbacken wieder richtig auseinander spreizt, gerät Franziska erneut in Panik, weil sie befürchtet, er könnte ihr nun doch noch seinen Schwanz in eine ihrer kleinen engen Öffnungen hinein stoßen. Aber im selben Moment spürt sie auch schon, dass der Afrikaner seinen heißen, klebrigen Saft mitten auf ihr Arschloch, zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und auf ihr neues kostbares Bikinihöschen spritzt ...

Wie geht es weiter ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)