Als nächste ist Antje dran

Unterdessen schielt der Schwarzafrikaner immer wieder zu Antje. Er hat erwartet, dass sie verschämt in einer Ecke hocken würde, nachdem wie sie sich vorhin verhalten hat, ängstlich und scheu; und er ist deshalb überrascht über das, was er sieht. Die scheue Antje hat ebenfalls ihr knappes Nachthemdchen ausgezogen. Sie errötet verlegen, als sie sieht, dass er hinschaut. Leicht springt sie auf die Füße und geht zu ihm. Sanft schwingen ihre Titten auf und ab. Der Schwarzafrikaner nimmt sie an die Hand und führt sie zu dem Tisch, auf dem Sabine liegt. „Leg dich dazu“, fordert der dicke Vermieter Antje auf. Seine Stimme klingt erregt, und in seiner Hand hält er ein großes Smartphone.

Antje setzt sich mit dem nackten Po auf die Tischkante und lässt sich langsam hintenüberfallen. Zwei Mädchenarme greifen nach ihr und ziehen sie weiter hoch. Sabine küsst sie. Sie umschlingt ihren Hals, den Nacken, küsst ihren Mund, das Ohrläppchen, die Stirn und zwingt eine Hand zwischen die nackten Schenkel der Freundin. Sie sinken beide hintenüber, strampeln, ihre Gesichter glühen, während der Schwarzafrikaner seine Finger nach Antje ausstreckt. Er fasst ihr mit beiden Händen um den Mädchenarsch und zieht sie zurück bis an die Kante. So weit, bis nur noch ihr Arsch auf der Tischplatte liegt: die Beine des Mädchens baumeln hilflos in der Luft. Offen und frei liegt zwischen ihren geöffneten Schenkeln die Mädchenpussy.

Der Schwarzafrikaner streichelt die Innenseiten ihrer Schenkel, zieht ihr mit den Daumen beider Hände zärtlich die Schamlippen auseinander, und steckt ihr den Schwanz nur so weit hinein, dass gerade die Eichel in ihrem feuchten Nestchen verschwindet. Die Mädchen küssen sich, während Antje entjungfert und gefickt wird. Antjes süßer Arsch hebt sich ihm entgegen, sie wäre vom Tisch gefallen, wenn er nicht kräftig dagegengehalten hätte. Sie benimmt sich immer unkontrollierter, die kleine, blonde Antje. Sie fordert ihn selbst auf, keine Rücksicht mehr zu nehmen. Er möge doch bitte, bitte nicht so vorsichtig mit ihr sein. Sie fleht, wimmert und schließt verzückt die Augen ...