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Chapter 4 by The Pervert The Pervert

Was bringt der nächste Tag ?

Alltagssorgen eines Toons

Die Sonne von Toontown stand am Himmel und lachte fröhlich. Das tat Sie fast immer, so war sie gezeichnet worden. Als Sie nach einer Weile das hektische und nicht immer sinnvolle Treiben der quirligen Toons unter sich beobachtet hatte, schaute sie auch bei den Rabbits nach dem Rechten.

Jessica lag noch immer im Bett und schlief. Die Sonne kitzelte sie mit einem Strahl in der Nase. Jessica schnüffelt, blieb aber liegen. Erneut kitzelte die Sonne Ihre Nase und diesmal musste Jessica niesen, was sie aufweckte. Sie schaute sich um und merkte das es wohl schon etwas später am Tag war.

Gleichzeitig mit Ihr begann sich auch eine graue Katze auf einem Ast zu recken und zu strecken um ihren müden, steifen Körper wieder beweglich zu machen.

Jessica setzte sich auf und streckt sich wohlig. Das Laken rutschte von ihrem unglaublichen Körper wobei Ihre enormen festen Titten entblößt wurden. Die Sonne schaute lachend weg, während die durch den unverhofften Anblick verdatterte Katze vom nahen Baum fiel um voll zwischen ein paar Mülltonnen zu rasseln.

„Wie spät ist es ?“ gähnte Jessica.

„Moment, da muss ich mal auf die Uhr schauen,“ antwortete Ihr Wecker, zog eine Taschenuhr hervor, schaute darauf und steckte Sie wieder weg.

„Genau fünf Minuten nach viertel nach halb nach voll.“ antwortete er dann.

„Wie voll?“ fragte Jessica schmunzelnd nach.

„Also, ganz schön voll. So um zehn.“ erwiderte der mechanische Wachmacher.

„Doch noch so früh.“ Jessica stand auf und verschwand im Bad. Sie duschte ausgiebig denn Ihre Hautfarbe brauchte Feuchtigkeit sonst blätterte Sie.

Nachdem Sie sich angezogen hatte, zu einer weisse Bluse mit Rüschenkragen, die Mühe hat Ihre Oberweite zu bändigen und unter deren dünnen Toon-Stoff Jessicas Nippel deutlich hervor stachen, trug sie einem knie-langen flaschengrünen Faltenrock und weisse Pumps mit hohen Absätzen. Jessica ging in die Stadt um einige Besorgungen zu erledigen. Auch Toons haben einen Haushalt zu führen, der sich nicht immer sehr von einem menschlichen unterscheidet.

Sie begegnete einigen Nachbarn und konnte erleben wie Donald Duck wieder einmal wutentbrannt hinter seinen Neffen her jagte.

Ein Hydrant schaut Ihr unter den Rock und bekam ein steifes Ventil als Sie an einer Strassenecke an einer in diesem Moment (aus verkehrstechnischen Gründen) rot werdenden Ampel stehenblieb, die Ihr wiederum interessiert in den Ausschnitt schaute.

All das wurde aufmerksam von grauen Katzen beobachtet die mal hier mal dort auftauchten.

Vor einem Hochhaus mit vielleicht dreissig Stockwerken sah Jessica einen alten Freund von Roger und Ihr. Er hiess Squeepy und war ... nicht genau zu definieren.

Squeepy war etwa einen Meter gross, also fast so gross wie Roger ohne Ohren. Er hatte einen Eichhörnchenkopf, aber einen anderen Körperbau. Seine Arme und Beine waren dünn, seine Hände und Füsse dafür grösser als sein Kopf. Er trug ein rotes T-Shirt und Bluejeans, hatte grosse Turnschuhe über rotweiss geringelten Socken an. Aus seiner Hose schaute ein kurzer buschiger Kaninchenschwanz hervor.

Er war die ganze Zeit darin vertieft die wenigen Taschen seiner Kleidung zu durchwühlen, so dass er Jessica erst bemerkte als Sie sich extra in die Sonne stellte, damit Ihr Schatten auf ihn fiel.

„Oh, Hallo Jessica. Wie geht´s denn so? Meine Güte wir haben uns ja schon mindestens einen Monat nicht mehr gesehen. Was macht die Kunst? Und wie geht´s Roger, dem kleinen Fusselhintern?“ kamen die Worte mit der Geschwindigkeit eines Maschinengewehrs aus seinem Mund.

Jessica mochte den kleinen Kerl, weil er seine Fragen immer so schnell stellte, das man nicht viel Zeit verlor.

Entsprechend kurz liebte er auch die Antworten.

„Gut. Richtig. Gleichbleibend. Dreht in Hawaii.“ antwortete sie schmunzelnd.

„Prächtig, prächtig.“ Noch immer stöberte Squeepy erfolglos in seinen Taschen.

„Was suchst Du denn so **** ?“ erkundigte sich Jessica.

Squeepy seufzte. Nach Seufzern wurde er meist gesprächiger.

„Ich habe schon wieder meinen Hausschlüssel vergessen. Das blöde Ding. Immer wieder passiert mir so was. Halt ein Gedächtnis wie ein Politiker bei Wahlversprechen. Deshalb habe Ich irgendwo hier draussen einen Ersatzschlüssel versteckt.“

„Schön. Warum benutzt Du ihn dann nicht ?“

Jessica stellte sich etwas weniger provokant hin, denn hinter Ihr bildete sich schon ein Verkehrsstau. Auch das liebte sie an Squeepy. Er würde sie vermutlich nicht mal dann mehr beachten, wenn sie völlig nackt vor Ihm stehen würde. Nicht mehr, seit sie Rogers Frau geworden war.

„Na weil ich auch vergessen habe wo ich ihn versteckt habe. Ich habe schon den halben Tag danach gesucht.“ stöhnte Squeepy.

„Dann hast du dir das falsche Versteck ausgesucht.“

„Ich find´s gut.“

„Warum ?“

„Na wenn Ich es nicht finde, findet´s auch kein anderer.“

Dieser Logik war schlecht zu widersprechen.

„Was für eine Art Versteck würdest du denn benutzt haben ?“ versuchte Jessica ihrem Freund zu helfen.

„Eines an das mich der Gegenstand erinnert den ich suche.“

Jessica seufzte.

„Also wenn du deinen Hausschlüssel suchst....“ dachte sie laut und tippte sich mit dem Zeigefinger wie nachdenkend ans Kinn.

„Gnäärmmmhh.“ Squeepy schlug sich die Hand vor die Stirn. Dann winkte er Jessica zur Hausecke.

Dort schob er seine grosse Hand in eine Spalte zwischen Boden und Mauer und hob das Haus etwas an. Aus dem inneren erklang das Poltern sich bewegender Möbel und Gegenstände sowie das schreien überraschter, wütender Bewohner. Da lag der Ersatzschlüssel auf der Erde und gähnte.

Squeepy liess das Haus vorsichtig wieder runter nachdem er den Schlüssel aufgehoben hatte.

„Danke für die Gedankenhilfe. Und was machst Du nun ?“ erkundigte er sich.

„Ein paar Einkäufe. Wenn Roger nicht da ist um mich zu unterhalten, muss ich irgend etwas anderes Sinnloses tun.“ Nun war es an Jessica zu seufzen.

„Ja das kenn ich. Na gut ich muss rauf meinen Wohnungsschlüssel suchen und dann brauche Ich ein neues Versteck für den Ersatzschlüssel.“

„Wieso ?“ Jessicas erstaunen war echt. Wer bewahrte schon einen Ersatzschlüssel unter seinem Haus auf ? Vor allem gab es nicht viele Toons die in der Lage waren ein Haus mit einer Hand anzuheben.

„Na das alte kenne doch jetzt jede Menge Leute.“ meinte Squeepy missmutig und nickte zu dem Toon-Auflauf hinter Jessica. Mit säuerlicher Miene hauchte sie Squeepy einen Kuss zu der Ihn nicht traf, da er sich gerade bückte um sich den linken Schuh zuzubinden. Dann setzte Sie ihren Weg fort.

Verfolgt von Katzenaugen schlenderte Sie durch Toontown bis zur Mittagszeit. Dann liess Sie sich von einem befreundeten Pelikan im Schnabelbeutel nach Hause fliegen, verstaute Ihre Einkäufte und wartete auf Benny, der Sie nach Hollywood bringen würde.

Ein neuer Tag, neue Arbeit ?

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