Alles in ihren Mund

„Ich werde meinen BH nicht ausziehen!“, sagt sie entschlossen. „Kannst woanders abspritzen. Aber bitte nicht in den Mund!“

Kaum hat sie das gesagt, steckt er seinen Schwanz wieder in ihren Mund.

Als er immer schneller wird und anfängt zu zucken, merkt sie, dass es nicht mehr lange dauert.

Als er wieder in den Rachen stößt, würgt sie und möchte sich zurückziehen.

Doch er hält ihren Kopf fest und spritzt alles in ihr ab.

„Geile Schlampe. Schade passiert das nicht öfters!“, sagt er lustvoll und zieht seinen Schwanz zurück.

„Wars das jetzt?“, möchte sie wissen und schluckt mehrmals um das ganze Sperma aus ihrem Mund zu bekommen.

Wenn er gefragt hätte, ob sie alles schlucken würde, hätte sie abgelehnt.

Sie fühlt sich ausgenutzt und gedemütigt.

„Fährst du mich jetzt ins Dorf?“

Er schlägt mit seinem Penis noch ein paarmal sanft auf ihre Wangen und kommt wieder an ihre Lippen.

„Mach sauber. Es kommt noch was raus!“, befiehlt er ohne ihre Frage zu beantworten.

Michelle drückt ein wenig, bis sie restlos alles in ihrem Mund hat.

„Klar. Ich halte mich an versprechen. Das war geil“, meint er grinsend.

Michelle steht aus und schaut verlegen auf seinen Schwanz.

„Zieh deine Hosen hoch. Dann gehen wir!“

In diesem Moment sieht sie aus der Ferne ein weiteres Fahrzeug entgegenkommen.

Michelle atmet erleichtert auf.

Hoffentlich nicht nochmals so ein Perversling.

Als das Auto neben beiden anhält, geht sie Seitenscheibe runter, wo drei junge Männer sitzen.

„Hey Alex. Was machst du da mit heruntergelassener Hose?“, fragt der auf dem Beifahrersitz und blickt belustigend zu Michelle.

„Hallo Marco. Hey, die Frau braucht Hilfe und sie wollte gerade bezahlen. Die bläst wie eine Weltmeisterin. Kommt auch!“

„WAS?“, erwidert Michelle empört. „Das könnt ihr gleich vergessen!“

„Zick nicht so rum, und geh wieder in die Hocke!“, weist er sie an.

Die anderen parken ihr Auto ein wenig weiter vorne und kommen auf Michelle zu.

„Ich werde niemandem von euch einen blasen, das könnt ihr vergessen!“, erklärt sie streng.

„Sie zickt etwas rum, aber schlussendlich muss sie einsehen, dass sie unsere Hilfe braucht!“

Michelle könnte aufheulen vor Wut und schaut abweisend zu Alex. Dabei entgeht ihr, dass die drei Jungs ihre Hose runterlassen.