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Chapter 21
by The Pervert
Die Clemens gegen Hannie. Runde 2
Alles bereitmachen zum Arschfick !
Hannie war wie gelähmt. Das konnte doch nicht sein. Kaum war sie dem Feuertod entronnen, hatte dabei ihren Mann und ihr Heim verloren, nachdem sie von diesen drei Männern, die dafür verantwortlich waren, brutal vergewaltigt worden war, da fiel sie ihnen erneut in die Hände um weiteres Leid zu erdulden ? Warum war das Schicksal zu ihr so grausam ?
Währe sie nicht zu Tode erschöpft gewesen und hätte die Trauer um ihren Mann und ihre Verzweiflung sie zum heulen getrieben, sie hätte über dieses Spiel des Zufalls (oder doch Schicksal ?) lachen mögen.
„Was machen wir mit ihr ?“ wollte Rufus wissen der sich hektisch die Hände rieb und dessen Zunge lüstern ein Stück aus dem Mundwinkel hing.
Emmett lachte bösartig während er seinen dreckigen Stiefel auf Hannies Brust stellte. Das elastische Gewebe ihrer grossen Brüste fühlte sich angenehm unter seiner Sohle an. Ausserdem erregte ihn der Anblick als sie mit offenem Mund nach Luft japste. Er wusste ganz genau was er mit der Frau vor hatte. Der Anblick des grünen Flecken Landes in dieser trostlosen Einöde hatte ihm Ideen eingegeben. Es gab hier einen Sofort gab er entsprechende Anweisungen.
„Rufus, du suchst zwei kräftige Äste. Notfalls hacke welche von dem Baum ab. Die wirst du da und da ...“, er wies auf zwei Stellen am Boden vor dem unteren Ende des umgestürzten Baumstammes, „... in den Boden hämmern.“
„Wozu das denn ?“ fragte Rufus ärgerlich, der sich mal wieder nur als der arme Tropf sah der für seine grossen Brüder irgendwelche Drecksarbeiten zu leisten hatte, für die sie selber zu faul waren.
„Frag nich' so dämlich. Tu was ich sage. Du wirst schon seh'n was das wird und es wird dir Spass machen.“
Emmetts Tonfall verbot Rufus jede weitere Zwischenfrage.
„Frank hol einen Strick. Wir werden dafür sorgen das uns die Kleine nicht zu viel herumhampelt, während wir uns mit ihr beschäftigen.“ sprach er nun seinen anderen Bruder an. Der kapierte was Sache war und holte einen festen Hanfstrick aus einer der Satteltaschen. Das Lasso mit dem er Hannie gefangen hatte, war aus gutem Leder geknüpft und stabil aber auch steif. Für Hannie würde der Hanfstrick völlig reichen, vor allem weil sie mehrere Stücke brauchen würden.
Emmett grinste weiter überheblich auf Hannie hinunter. Nicht das er glaubte das sie ihnen noch grossartigen Widerstand entgegen bringen konnte. Aber er wollte sie weiter demütigen. Sie sollte keinen Moment vergessen das sie ihnen völlig ausgeliefert war. Einmal war sie ihnen durch eine Laune des Schicksals entkommen. Das würde kein zweites Mal passieren. Er und seine Brüder waren ab jetzt ihre Herren. Sie würden mit ihr machen was sie wollten und wenn sie von ihr genug hatten könnten sie sie auch töten. Und sie würde nichts dagegen unternehmen können.
Um seine Macht zu demonstrieren hob er den Stiefel von Hannies Brust und rollte die Spore über den Poncho, und zwar dort wo er ihre Brustwarzen vermutete. Hannie stiess einen leisen spitzen Schrei aus.
Frank kam zurück und liess sich von Emmett eins seiner Messer geben. Damit schnitt er zwei etwa 1 Meter lange Stücke des Seils ab. Das Messer steckte er erst einmal selber ein. Mit Emmett zusammen hoben Sie nun Hannies schlaffen Körper hoch. Schnell hatten sie die Lassoschlinge gelöst und ihr den Poncho über den Kopf gezogen. Ohne viele Worte begannen sie Ihr die Arme stramm hinter dem Rücken zusammenzubinden, wobei Frank die Idee hatte einige Windungen Seil zu verwenden um Hannies Brüste ebenfalls fest zusammenzuschnüren. Als sie fertig waren konnte Hannie ihre Arme nicht mehr bewegen. Die Snüre bissen schmerzhaft in ihr zartes Tittenfleisch und machten die Knautschkissen für Berührungen sehr empfindlich.
Zufreiden mit ihrem Werk schauten sie zum Baumstamm wo auch Rufus mit seiner Arbeit inzwischen fertig war.
Frank und Emmett schoben Hannie die sich gegen die zwei kräftigen Kerle kaum wehren konnte zu dem Baumstamm. Sie lenkten die junge Frau so das sie sich bäuchlings quer über den Hüfthohen Stamm legen musste. Ihre prächtigen langen Beine wurden weit auseinander gezogen und mit den Stricken die Frank abgeschnitten hatte an den von Rufus festgemachten Ästen festgebunden. Ein letzter Strick verhinderte das Hannie sich durch ihre Bewegungen von dem Baumstamm herunterrutschen konnte.
Frank zog Hannie die Mokassins aus und verpasste ihr mit den Lederschuhen gleich ein paar kräftige Schläge auf die Fussohlen, bis die Haut rot leuchtete.
Emmett strahlte bei dem Anblick vor Zufriedenheit. Hannies Mund und vor allem ihr Arsch waren nun in idealer Fickhöhe. Hannies schluchzen war Musik in seinen Ohren als er mit seinen Pranken ihre festen Arschbacken erfasste und sie knetete. Freudig zog er sie auseinander damit er seinen ebenfalls freudig erregten Brüdern Hannies kleines, noch unberührtes Arschloch präsentieren konnte.
Wer macht den Anfang ?
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Hanni Caulder
Ihr Leidensweg im Wilden Westen
Created on Jul 24, 2012
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