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Chapter 15 by Stardust59 Stardust59

Wer oder was erwartet Sie in Davids Zimmer?

Alles anders als gedacht.....

Über Ihr schwarzes Spitzenhöschen zieht Sie schnell ein Shirt, dann eine kurze Short und schliesslich Sneakers und schon läuft Sie ins Nebengebäude wo David sein Zimmer hat.

Dort angekommen klopft Sie an die Tür, die sich gleich einen Spalt breit öffnet. Asamoa begrüßt Sie , ebenfalls nur mit einer Short bekleidet mit nacktem Oberkörper, lächelt Sie an und gibt Ihr einen Kuss auf die Wange. David ist weg, kommt aber wieder , komm rein. Er wartet gar nicht auf Ihre Antwort sondern nimmt Sie an der Hand, führt Sie ins Zimmer und schliesst hinter Ihr die Tür.

Was machst Du denn hier? Sie starrt auf die große Beule die sich in seiner Short abzeichnet und muß schon wieder an gestern denken. Ach Kimba, Jerome und ich versuchen an einem Tag wie heute unsere Einsamkeit gemeinsam zu vertreiben, indem wir Filme ansehen und uns den schönen Dingen des Alltages hingeben meint Asamoa beiläufig.....dabei grinst er Sie frech an und lässt seinen Blick über Ihren jungen fraulichen Körper mit den sich unter dem dünnen Hemd abzeichnenden Brustwarzen fallen.

Im Wohnzimmer bekommt Marina einen Schreck, Ihre Hand geht zum Mund und ein ohh...! entrinnt Ihrer Kehle. Was Sie sieht, läßt sie rot werden und das nasse Gefühl in Ihrer Spalte ist zurück, Ihre Brustwarzen stehen steif hervor und kein Shirt kann sie verdecken... Kimba und Jerome sitzen mit halbruntergelassenen Baggyshorts im Sofa und verwöhnen mit Ihren Händen Ihre steifen Schwänze indem sie sie massieren, während dessen im Fernseher ein Porno lauft, der eine Blonde von zwei Negern gleichzeitig in Fotze und Mund gebumst werdend zeigt. Die durch den Schwanz im Mund nur unwesentlich gedämpften Lustschreie der Frau erfüllen den Raum. Marina führt eine Hand zwischen Ihre pochenden Schenkel und steht steif mit offenem Mund sprachlos mitten im Raum.

Und es wird noch schlimmer, die Schwänze der beiden am Sofa versteifen sich weiter als sie Sie wahrnehmen und werden richtig prall, so wie gestern, als sie sie im Mund hatte, Sie zuckt zusammen, fast wäre Ihre Lust mit Ihr durchgegangen , aber das kann nicht sein. Sie will auf der Stelle kehrt machen, aber Asamoa hinter Ihr führt sie weiter zum Sofa, wo Jerome und Kimba für sie Platz machen. Sie unterbrechen ihr wixen und begrüßen Marina mit ihren feuchten glitschigen Händen und ziehen die Hosen wieder über Ihre Schwänze. Aus dem Fernseher schallt noch immer das Stöhnen der Blonden, die lustvoll auf einem dicken Negerschwanz reitet, während der zweite Hauptdarsteller weiter in langen Fickbewegungen in ihren roten Lutschmund aus und einfährt.

Marina, da ist doch nichts dabei, wir sind doch nur einsam und wollen auch ein bißchen Spass haben und außerdem kann man aus den Filmen ja auch was lernen. Und wenn es sonst niemand sieht, dann weiß es ja auch keiner, also ist doch alles in Ordnung oder was meinst Du? Geht es Dir nicht auch manchmal so? Gefällt Dir denn nicht was Du siehst? Wovor hast Du Angst? Du weißt doch, daß wir nur das machen was Du willst. Darum haben wir Dich gestern auch alle ins Bett gebracht und sind danach gegangen.

Das wir aber heute so ein starkes Begehren nach Liebe empfinden und etwas tun müssen um unseren Druck abzulassen, liegt ja nur an Dir! Du bist diejenige in unseren Träumen und Du bist die erste an die wir am Morgen wieder denken.......und nach dem gestrigen Abend, wo wir alle mit steifen Schwänzen hierher zurückgekommen sind, ist das ja auch kein Wunder und nun sehnen wir uns nach Erlösung, darum haben wir den Porno gekauft.....aber es funktioniert nicht!

Bin ich Schuld an Ihren Unannehmlichkeiten? Ich habe ja keine Ahnung. Ich wollte doch niemals Euch in diese Schwierigkeiten bringen denkt Marina bei sich. Aber ich kann doch nicht einfach mit Euch bumsen, nur um Euch Erleichterung zu geben. Ihr wisst doch ich bin ungeschützt, heute auch noch empfängnisbereit, und das geht doch nicht...Ich bin doch keine Schlampe! Dabei fängt Sie leise an zu **** und Tränen rinnen über Ihre geröteten Wangen.

Weine nicht Marianna. Du bist für uns eine ganz tolle Frau, die jeder von uns gerne als Freundin haben würde, die jeder von uns gerne daten möchte und schau doch mal in den Spiegel...Du bist eine begehrenswerte Frau zum heiraten, zum verwöhnen zum **** gründen...Jerome nimmt ein Taschentuch und wischt Marianna zärtlich die Tränen aus dem Gesicht und gibt Ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange, danach umschlingt er mit seiner Hand Ihre Schulter und drückt Sie sanft an sich.

Auch Kimba kommt Ihr auf der anderen Seite näher und streichelt Sie sanft im Haar. Marina ist nun überzeugt, das die drei Freunde nur Ihr Bestes wollen aber durch Sie in einer so misslichen Lage sind..wenn ich doch nur nicht so verklemmt wäre und mehr Ahnung hätte was Männer brauchen. Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll...ich war bis gestern noch nie mit Männern zusammen und weiß einfach nicht was von mir erwartet wird, sagt Sie leise.

Was wird denn von Ihr erwartet?

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