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Chapter 11
by hotciao
What's next?
Alkoholkontrolle im Büro und ein Vorschlag der Chefin
Magdalena hatte der Empfangsdame der Agentur aufgetragen, ihr sofort und ohne Umschweife Bescheid zu geben, sobald wir in der Agentur auftauchen würden. Um 10:00 Uhr klingelte ihr Telefon. "Frau Schneider, die drei sind eben angekommen. Sie sehen alle ein bisschen fertig aus, aber das ist ja nach dem Karneval kein Wunder, oder?" Die Empfangsdame lachte dabei. Magdalena drückte das Gespräch weg.
Kurze Zeit später standen wir drei bei ihr im Büro. "Ein bisschen fertig" war stark untertrieben, wie Magdalena jetzt sah. Alle drei hatten wir dicke schwarze Ringe unter den Augen. Albas schwarze Bluse war sehr nachlässig zugeknöpft und hing zur Hälfte aus ihrem wie immer **** kurzen schwarzen Minirock. Ich war tatsächlich in meinem Schalfshirt zur Arbeit gegangen, ich trug dieses überweites weißes T-Shirt mit weitem Ausschnitt, das Shirt rutschte mir ständig über eine Schulter und drohte so, eine meiner kleinen Tittchen freizulegen. Darunter trug ich eine **** enge Jeans, die ich mir bei meinen schmalen Beinen und meinem knackigen Arsch gut erlauben konnte. Allerdings hatte ich anscheinend in der Eile vergessen, sie auch zuzuknöpfen, und so blitzte mein pinker String durch meinen Schlitz, als ich hereinkam. Und Johann? Der sah wie immer gut aus, er grinste Magdalena Schneider sogar ziemlich frech an. Natürlich trug er wie immer seine schwarze, immer leicht speckige Jeans, ein schwarzes T Shirt, und darüber ein offenes Holzfällerhemd. Naja, er konnte sich das bei seinem gestählten Körper leisten.
Sofort musste Magdalena die sexuelle Energie gespürt haben, die zwischen uns dreien hin und her sprühte. Und sie nahm die Wolke aus **** und Gras wahr, die uns umgab.
"Leute, Leute," sagte Magdalena kopfschüttelnd, "es geht mich ja nichts an, was ihr in euren Nächten treibt und ob ihr schlaft oder nicht ... Aber ihr kommt SO in die Agentur? Komm mal her zu mir, Heidi!"
Betreten machte ich einen Schritt zum breiten Schreibtisch, hinter dem Magdalena saß. "Hauch mich mal an!", sagte Magdalena ruhig. Nervös sah ich mich zu den beiden anderen um, aber als Alba ein Nicken andeutete, stützte ich mich auf der Tischplatte auf und beugte mich zu Magdalena vor.
Magdalena ließ einen langen, viel zu langen und viel zu übergriffigen Blick in meinen weiten Ausschnitt fallen. Natürlich, dachte sie wahrscheinlich, die Kleine trug keinen BH! Meine kleinen Tittchen baumelten ja auch frei unter dem Shirt, die zusammengezogenen steifen Nippelchen strichen gegen den Stoff des Shirts, und sie konnte bestimmt auch die paar blaue Flecke auf meiner rechten Titte erkennen, die unzweifelhaft von einer Hand stammen mussten. Von Alba und von Johann, aber das wusste sie ja nicht.
"Los, hauch mich an!", sagte Magdalena und sah mir direkt auf den Mund, etwas, was mich schon immer sofort geil machte. Ich leckte mir über meine Lippen, versuchte mich an einem etwas schiefen Lächeln, und blies ihr dann meinen alkoholgeschwängerten Atem ins Gesicht.
"Genau, wie ich gedacht habe: Du bis noch immer **** besoffen. Was ist nur mit euch los? So, Johann und Alba, ihr kommt jetzt auch her und macht das Gleiche!"
Johann und Alba kamen zum Schreibtisch. dabei fiel Magdalena auf, dass Alba heute etwas unsicherer als sonst auf ihren High Heels ging. Am Schreibtisch angekommen, schwankte sie leicht und umarmte mich, um nicht umzufallen.
"Upps ... Schuldigung, Frau Schneider ...", kicherte sie und versuchte ohne Erfolg, einen kleinen Rülpser zu unterdrücken. Sich noch immer an mich klammernd, beugte nun auch sie sich vor und blies eine Art Luftkuss in Richtung unserer Chefin. Der Alkoholgeruch war so beißend, dass Magdalena sich auf ihrem Schreibtischstuhl etwas zurückschob. Johann ging deshalb um den Schreibtisch herum, baute sich vor seiner Chefin auf und betrachtete sie von oben herab. Irgendwie hatte er sie immer geil gefunden. Auch jetzt, wie sie so dominant mit seinen Kolleginnen und Freundinnen umsprang, machte sie ihn an. Unter ihrer Bluse konnte er ihren BH aus schwarzer Spitze sehen und fragte sich wahrscheinlich, wie sich ihre weichen, großen Muttertitten wohl an seinem Schwanz anfühlten, der darauf schon wieder in seiner Jeans spannte, wie ich bemerkte. Dann blies auch er seinen Atem in ihrer Richtung. Um ehrlich zu sein: Eher in ihren Ausschnitt, als in ihr Gesicht.
"Das reicht jetzt, ihr drei. Ihr seid alle drei total **** zur Arbeit gekommen. Ihr wisst, was das bedeutet? Ihr wisst, dass hier absolutes Alkoholverbot besteht?", fragte Magdalena schneidend. Während Jo einfach da stand, direkt vor ihr, und ich betreten auf den Boden sah, war es natürlich wieder einmal die kleine Revoluzzerin Alba, die Widerworte gab, sie lachte ihr direkt ins Gesicht.
"Wassn das fürn Quatsch, Frau Schneider, wissn doch alle, dass hier gesoffen und gekoks wird, hahaha ... Selbsihr Mann macchas doch auch, wissnse doch ..."
Magdalena zog eine Augenbraue hoch und sah Alba lang an. "Du kleines Flittchen hast hier nichts zu melden und zu sagen, ist dir das klar? Du lässt meinen Mann aus dem Spiel. Ich weiß, dass ihr beide ...", sie sah zwischen Alba und mir hin und her, "... dass ihr beide ständig versucht, ihn irgendwie anzumachen, du auf deine provokante Art, und Heidi auf ihre unschuldige Art. Ihr wollt ihn ins Bett kriegen, darum geht es doch hier! Und heute wollt ihr das in die Realität umsetzen, was? Aber nicht mit mir, ihr kleinen Nutten!"
Magdalena hatte sich in Rage geredet. Wir wussen das damals noch nicht, aber so oft hatte sie Rüdiger zugehört, wenn er im Bett von den beiden fantasierte, während er sie fickte, wie oft hatte ihr ihr Mann ins Ohr geraunt: "Komm schon Magdalena, irgendwann hole ich eine oder beide zu uns ins Bett, das wird soooo geil ..." Meistens hatte sie solcher Dirty Talk tatsächlich zum Kommen gebracht, sie bekam ihren Orgasmus nicht von Rüdigers Schwanz, sondern von den perversen Ideen, die er ihr beim Ficken immer wieder ins Ohr raunte. Aber das alles konnten wir damals noch nicht wissen, erst viel später hat mir Magdalena das selbst erzählt.
Jetzt sah man, dass sie überlegte. Natürlich würde sie uns allen am liebsten fristlos kündigen. Aber: Alle drei waren wir gut, ja exzellent in ihren Jobs. Und irgendwas an unserem trunkenen, benebelten Zustand schien sie zu erregen, irgendwie merkte man, dass sie geil wurde, und dass sie uns drei in der Hand hatte, verstärkte wahrscheinlich ihre Erregung.
"Passt auf: Ich könnte euch alle drei in dieser Sekunde rausschmeißen, die fristlose Kündigung hätte vor jedem Arbeitsgericht Bestand. Aber ich will euch allen eine Chance geben, ich bin kein Ungeheuer und verstehe, dass junge Leute an Karneval ihren Spaß haben. Wir können, wenn ihr wollt, den Spaß sogar noch ein bisschen verlängern, obwohl Aschermittwoch ist. Aber nicht hier. Hier ist Job, und hier könnt ihr nicht provokant durch die Gegend torkeln, und ich so tun, als wenn ich das nicht bemerkt hätte. Ich werde meinem Fahrer sagen, dass er euch zu unserer Villa bringt. Rüdiger ist da, der musste sich heute auch ausschlafen. Da könnt ihr am Pool abhängen und eure Gedanken ein bisschen sortieren. Und wenn ich heute Abend nach Hause komme, **** wir etwas zusammen und reden über eure berufliche Zukunft. Ist das ein Deal?"
Alba war die erste, die reagierte, man sah förmlich die Dollarzeichen in ihren glasigen Augen. "Brufliche Zukunft? Das klingt gut, sehr gut klingt das. Wollte schon lang mit Ihn' über 'ne Gehalt ... Gehalzerhöhung redn, wollt ich ..." Auch ich und Johann stimmten einigermaßen begeistert zu, überrascht von der Großzügigkeit unserer Chefin, und kurz darauf saßen wir drei in der dicken Limousine von Magdalena, Johann neben dem Fahrer, ich und Alba hinten.
Während der Fahrt lehnte Alba ihren Kopf an meine mal wieder nackte Schulter, und ich streichelte sanft ihre Wange, so sanft, dass Alba anfing, mir kleine Küsschen auf die Schulter und meinen Hals zu geben. Der Fahrer beobachtete uns dabei im Spiegel. Das entging Alba anscheinend auch nicht, und so trieb sie das Spiel ein bisschen weiter, zog das mein Shirt so weit herunter, dass eine meiner kleinen Tittchen freigelegt wurde, an der Alba dann saugte und schmatzte. Johann sagte von vorn: "Ey, lasst das, der Fahrer ...", aber das war Alba egal. Dieser spießige Jo, der kapierte einfach nichts. Hatten wir nicht gerade einen Freifahrtschein von unserer Chefin bekommen? Sie zwirbelte an meinem Nippel und leckte nun immer offensiver und fordernder darüber, so dass ich aufkeuchen musste.
Kurze Zeit später knirschte der Kies der prachtvollen Einfahrt der Villa unter den Rädern. Wir waren angekommen.
Treffen sie auf Rüdiger? Oder sind sie erstmal unter sich?
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Rosenmontag - ein Dreier artet aus
von einem romantischen Abend zu wilden Sex zu Dritt
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