Alinas Weg hier hin

Alina betrachtete Julia wie sie abgeschossen einschlief. Mit ihr würde sie ihr Leben weiter leben . Frei, Dirty und total glücklich und schamlos. "Schamgefühl brauchen wir absolut nicht mehr" dachte Sie und grinste vor sich hin. Sie schaute zur Balkon Tür, stand auf und ging zu ihrem Bett und holte ein Tütchen Koks und eine Schachtel Zigaretten herraus . Hier in der Klinik war an alles gedacht der Balkon war im Winter mit Plexiglas verkleidet und beheizt und so trat sie nur mit Tanktop und String hinaus. Seit vorgestern bekam sie keine Schmerzmittel mehr und durfte wieder koksen und Pillen nehmen. Sie liebte ihr Leben.

Sie schaute nochmal zu ihrer neuen Schwester und dann nochmal rüber zum Spiegel. Gott sah sie geil aus. Ihr ganzer Körper schrie fickt mich fickt mich alle. Billig und willig würde man wohl sagen. Ihre Lippen,die riesigen neuen Titten und die vielen Tattoos und Piercings die allerdings teilweise schon vor ihrem neuen Leben teil von ihr waren,alles an ihr war echt und wild und so liebte sie sich. "Echt ist ansichtssache " lachte sie für sich selbst und fasste sich an ihre Titten,zog drei lines und zündete sich eine Zigarette an. Der Stoff war sensationell gut und wirkte schnell. Debil grinste sie vor sich hin und dachte an die letzten Jahre zurück.

Sie hatte kein wirklich gutes Zuhause gehabt. Ihre Eltern soffen beide und kümmerten sich nicht wirklich um sie. Deshalb wunderte sie sich das sie immer noch nach ihr suchten. Sie versuchte immer fleißig zu sein aber schaffte die Hauptschule nur so grade . Was auch daran lag das sie früh viel Kiffte und vorallem viel fickte. Sie war die Schulschlampe gewesen und stolz darauf. Für Gras Zigaretten **** oder etwas Geld dafür ließ sie jeden ran.

Das einzige was ihr gut in Erinnerung blieb von ihrem Vater waren die Wochenenden in der Garage wo sie mit ihm an alten Autos schraubte. Das konnte sie dafür hatte sie richtig viel Talent. Nach der Schule besorgte ihr Dad ihr eine Lehre bei einem Freund in der Werkstatt. Das gab ihrem Leben zum ersten Mal eine Richtung . Sie war dankbar dafür und natürlich ließ sie ihren Chef auch ran,erst ihn später fickte sie mit der ganzen Werkstatt, aber in ihrem Job war sie richtig gut. Sie wurde ehrgeizig und machte neben der Lehre sogar noch ein Fachabitur . So hatte sie mit Anfang zwanzig etwas was die meisten ihrer Leute nicht hatten: eine ausgezeichnet gute abgeschossene Lehre und ein einser Fachabi.

Natürlich hätte sie in der Werkstatt bleiben können aber es musste Veränderung her. Bei ihren Eltern wollte sie nicht bleiben und wenn schon umziehen dann gleich weg. So bewarb sie sich für ein Maschinenbau Studium in Berlin. Sie wurde genommen und bekam überraschend von einer Organisation für Frauen Bildung ein Stipendium.

Sie hatte etwas gespart nicht viel aber für einen Anfang reichte es. Sie war während der Lehre nicht viel ausgegangen und wenn sie sich was gutes tun wollte ließ sie sich piercen oder tättowieren. Etwas blieb aber übrig und nach dem sie ein kleines halbwegs bezahlbares Appartement gefunden hatte ging es nach Berln.

Schnell war klar das sie es ohne Job nicht schaffen würde.Aber kellnern oder im Supermarkt aushelfen? Nicht wirklich was für sie. Das wurde auch nicht wirklich gut bezahlt. Aber Alina hatte Glück. Fast genau gegenüber ihrer Wohnung war eine kleine aber wohl sehr feine Autowerkstatt. Sie hatten anscheinend sehr viel zu tun . Viele gut aussehende Männer mit richtigen Luxusschlitten waren fast täglich da. An den Mädchen die sie ab und zu dabei hatten konnte sie den Beruf der Jungs zwar erahnen. Das war ihr aber egal. Kunde ist Kunde. Also Unterlagen zusammen packen und einfach mal rüber gehen. Fragen kostet ja nichts.

Es war noch Sommer und noch etwas hin zum Herbstsemester also entschied sie das sexy Kleidung zu ihrer ausgezeichneten Bewerbung sicher nicht schaden könnte. So entschied sie sich für Hotpants und einem bauchfreiem Top. So zeigte sie viel von ihrer tätowierten Haut und da sie auf einen BH verzichtet hatte auch ihre süßen kleinen Nippel Piercings. Geschminkt gebräunt und mit Flipflops an den Füßen ging sie gut gelaunt rüber. Wenn ihre Qualifikation und ihr aussehen nicht reichen würden beschloss sie würde sie mit anderen Skills überzeugen.

Alina ging durch das Tor und da es richtig heiß war sah sie sofort das alle Werkstatttore geöffnet waren. Vier Bühnen waren dort. An zwei wurde gearbeitet. Ein Porsche und ein Mustang. Schöne Autos,sie freute sich. Auf der dritten stand ein sündhaft teurer Ferrari an dem aber grade nicht gearbeitet wurde. Die vierte Bühne war frei. Ein gutes Zeichen befand Alina.

"Hey der Chef hat den Jungs doch gesagt das es mit den Karren noch bis heute Abend dauert. Du bist neu,wa? Zu wem gehörst du? Dirk.Serge oder einem der anderen Jungs? Ach ooch egal wenn du auf die Jungs warten willst, draußen ist ne Liege is ja ma richtig warm heute wa?" Berlinerte ein Großer Blonder viel tätowierter Bär von einem Mann und zeigte auf drei schmutzige Sonnenliegen die im Hof standen. "Ähm,wie ? Ach nein ich warte auf niemanden ich würde gerne zu dem Chef hier." Alina klang nicht ganz so selbstbewusst wie sie wollte, der Typ hielt sie offensichtlich für eine Nutte. "Zu Mustafa ? Watt willste denn? Der hat viel zu tun wa? Die Wohnung über der Werkstatt ist nich mehr frei wa? Da hat Ivan schon zwei Mädels untergebracht. Tut mir leid wa? Ick muss weiter arbeeten." Sagte der Bär und wollte sich wieder umdrehen.

Alina hatte ihr Selbstbewusstsein schnell wieder gefunden und stemmte ihre Arme samt Unterlagen in die Hüften. "Du da liegt ein Missverständnis vor. Ich bin Maschinenbaustudentin und Mechatronikerin.Ich wollte fragen ob ihr Hilfe gebrauchen könntet. " Der Bär wirbelte herum und auch an der anderen Hebebühne wurde aufgehört zu arbeiten. Ein etwas kleinerer aber unverschämt gut aussehender Junger Südländer schaute sie erstaunt an."Ähm.....was? Echt jeze " und noch bevor Alina etwas antworten konnte sagte der kleinere der beiden:" An den Hebebühnen links vorbei und durch die Tür am Klo und den Umkleiden vorbei die letzte Tür. "Dankeschön "lächelte Alina sexy und fröhlich und machte sich auf den Weg.

Sie klopfte und ein wenig freundliches was ist dröhnte durch die Tür. Sie öffnete und sah einen viel beschädigten gut aussehenden Türken der abrupt aufhörte zu Arbeiten als er sie sah. Das wird ja immer besser dachte Alina und merkte das sie richtig feucht wurde. Sie war seitTagen untervögelt und jetzt hoffte sie neben einem Job auch auf einen anständigen Fick."Äh....Entschuldigung die Wohnung ist schon weg oder wolltest du zu einem der Jungs?" Fragte der sichtlich überraschte Mustafa.

"Weder das eine noch das andere. Ich bin Maschinenbaustudentin und ausgebildete Mechatronikerin.Ich wollte fragen ob sie einen Job für mich haben. So neben dem Studium. " Mustafa fiel der Kugelschreiber aus der Hand und sein Mund stand offen. Alina kam auf ihn zu und überreichte ihm ihre Unterlagen. "Wie.....echt jetzt? Kein Scherz? Brachte er noch raus und deutete ihr sich zu setzen.

Mustafa war beeindruckt von ihren Unterlagen . Wenn sie so Schrauben konnte wie ihr Zeugnis das nahelegte könnte sie seinen Dumpfbacken da draußen sogar noch was beibringen. Er schaute sie an. "Das hört sich gut an aber wenn suche ich für vollzeit und ich müsste dir Dusche und Umkleide stellen und dafür hab ich keinen Platz hier also es tut mir leid leider nein"

Alina hatte damit gerechnet legte die Beine übereinander so das er ihr frisch eingecremtes Bein mit den Japanischen Motiven sah und lächelte ihn fast schon unanständig dirty an. "Ich wohne hier schräg gegenüber also Duschen und umziehen kann ich mich zuhause " sie machte eine Pause und fügte dann an " Wenn es sein muss " Das war zu viel für Mustafa seine Hose platzte gleich. "Und gut fürs Betriebsklima bin ich bestimmt auch"giggelte Alina und deutete zwischen Mustafas Beine. "Bist du sicher das du nicht zu Ivan willst da könntest du viel mehr verdienen " keuchte Mustafa. Sie schüttlte den Kopf. "Nein ich möchte Schrauben und studieren und spaß haben wir sicher hier. "

Er stand auf und sie wusste sie hatte den Job. Sie kniete sich hin und machte gekonnt seine Hose auf . Sie lächelte als ihr ein riesengroßer Schwanz entgegen sprang. Sofort machte sie sich ans Werk. Er bestätigte die Gegensprechanlage und fragte noch ob Alina was dagegen hätte wenn er ihre neuen Arbeitskollegen dazu holt. Alina lächelte und schüttelte den Kopf ." Jungs kommt mal ins Büro "

Die drei fickten sie richtig gut durch. Alina hatte mit allen drei Löchern gut zu tun und eine Dreiviertelstunde später unterschrieb sie verschwitzt und mit Sperma eingesaut ein super dotierten halbtags Arbeitsvertrag. Grinsend stand sie auf nahm die Unterlagen zog ein Bikini Höschen aus der Tasche zog es an und sagte " Duschen kann ich wirklich zuhause kein Problem bis morgen früh Jungs " Die drei schauten sie fassungslos an und einen kleinen Sperma walk später war Alina glücklich in ihrer Wohnung.

Die ersten Monate waren fantastisch auch als das Studium losging. Sie schraubte an vielen tollen Autos lernte auch die Jungs kennen. Sie fickte mit den drei aus der Werkstatt ausgiebig und geil. Auch mit dem ein oder anderen Kunden hatte sie was. Das brachte ihr den einen oder anderen Zuhälter fick ein und das war durchaus gefährlich. Einmal fickte sie mit Ivan. Der Russe ,sie schätze ihn auf fünfzig oder älter, fickte ihr dermaßen das Hirn raus das sie fast ja sagte als er sie mitnehmen wollte. Auf der Straße würde sie richtig viel Geld machen sagte er. Aber sie wollte Schrauben und studieren. Auch wenn es in ihr kribbelte wenn sie dran dachte anschaffen zu gehen.

Spaß machte es aber das Geld war knapp. Sie zahlte zwar keine Gebühren aber das Leben in der Hauptstadt war teuer. Das was sie bei Mustafa verdiente war einfach nicht genug. Ausserdem hatte sie das Gefühl Mustafa hatte etwas wollte ihr es aber nicht sagen. Sie belies es dabei und hoffte einfach das es für alle Probleme Lösungen gab.

Die Winter Ferien waren fast vorbei da orderte Mustafa sie in ihr Büro ,schon am Tonfall hörte sie das es nicht ums ficken ging.

"Alina Maus, du weißt ich mag dich und du bist wahrscheinlich die beste Mechatronikerin die ich kenne. Aber das Studium geht wieder los und ehrlich ich brauche jemanden der vollzeit arbeitet. Es tut mir leid aber ich brauche deine Bühne oder du kommst Vollzeit. " Er fühlte sich sichtlich unwohl. Alina war als würde ihr jemand den Boden unter den Füßen wegziehen. "Wir wissen beide du hast eh bessere Möglichkeiten. Versuch es doch mal. Dirk wird dir helfen der lässt dich auch studieren. "

"Ich hab Angst das es mir zu gut gefällt Musti" Alina wusste das es keine gute Idee war hatte aber wohl ****. " Ein paar Stunden und du wirst deutlich mehr verdienen wie bei mr"

Am nächsten Tag traf sie sich mit Dirk. Mustafa hatte es arrangiert das sie sich etwas neutral bei ihm im Büro treffen konnten. Sie sprachen. Dirk versprach das er aufpasste und sie als Nebenjobnutte weiter studieren könnte. Danach fickte er sie in den Himmel.

In der Nacht konnte sie nicht schlafen. Sie war geil wie die Hölle. Klatsch nass besorgte sie es sich mehrmals. Warum sie nervös war verstand sie nicht wirklich. Sie hatte in der Schule schon für Gegenleistung gefickt. Was war also anders?

Am nächsten Nachmittag holte Dirk sie ab. In der Uni hatte sie sich kaum konzentrieren können. Fünf mal war sie auf dem Klo um es sich zu besorgen. Gott was war mit ihr los. Als sie das Dirk sagte lachte er nur und sagte das das ihre innere Hure sei die raus will. Sie fuhren zu einem Sex Shop wo Dirk sie einkleidete. Sexy bis richtig nuttige Klamotten, Overknees,ein Nuttenjäckchen sowie eine gefälschte Gucci Tasche für Geld Zigaretten Kondome und was sie sonst so brauchte. Er stellte ihr ein paar Nutten vor. Sagte ihr noch einmal die Preise. Als Alina sich noch einen Joint anzünden wollte gab er ihr zwei Pillen. "Die helfen dir besser. Ich bin drüben beim Kiosk wenn du mehr brauchst."

Die Pillen schossen Alina in das All und sie war noch geiler als sie eh schon war. Fünf Stunden sieben Freier zwei weitere Pillen und 700€ später saß sie wieder bei Dirk im Auto . Er brachte sie Heim in ihre Wohnung. Sie fickten nochmal . Alina schlief schon als er ging und ihr 300 € auf den Küchentisch legte. Er schrieb ihr eine kleine Nachricht dazu das sie sich melden soll wenn sie wieder will. Alina rief ihn schon am nächsten Morgen an.

Die nächsten Wochen wechselte sie zwischen Laufhaus und Straße und hatte Spaß. Während des Semester ging sie maximal drei Tage die Woche maximal fünf Stunden. In den Ferien ging sie fast jeden Tag so wie sie wollte. Dirk versorgte sie mit Gras,Pillen und sie probierte das erste mal Koks,was ihr gefiel.

Was dann passierte wusste sie nicht mehr so genau. Ein Türke,Metin,buchte sie normal auf der Straße. Blowjob und ficken in einer kleinen Hausgasse es sollte schnell gehen. Dann lag sie irgendwie in einem Van. Sie bekam **** und wurde von mehreren gefickt. Sie ging auf Raststätten anschaffen und drei Tage später war sie fertig und heftig **** süchtig im Marseille. Metin übergab sie an einen anderen Mann wurde bezahlt und wünschte ihr viel Spaß beim rest ihres Lebens und verschwand lachend. Von den nächsten Monaten weiß sie nicht viel ausser das sie fickte Zugedröhnt auf den Strich ging und sonst eigentlich nicht viel passierte.

Als Metin etwas mehr als ein Jahr später wieder auftauchte war sie fertig und eigentlich schon für einen Kontainerfrachter nach Asien gebucht.Als Schiffsnutte und dann für ein billig Puff irgendwo in einem Hafen. Lange hätte sie das nicht überlebt das wusste sie. Sie war aber so fertig das es ihr egal war . Dimitri übernahm sie in Frankfurt und setzte sie erstmal auf Entzug von all dem richtig harten Zeug. Als das geschafft war durfte sie Gras Pillen und Koks.Er peppelte sie auf, erklärte ihr wo sie war wer er war und was er mit ihr vorhatte.Er erzählte von Julia und das sie auch fast in Marseille gelandet wäre und das sie die Idee hatte sie als sozusagen Schadensersatz für Julias fast Entführungen zu verlangen. Alina fühlte Dankbarkeit.

Als sie wieder fit war brachte Dimitri sie hier in die Klinik. Das war vor 2 Wochen.