Alex wählt die Intimrasur in der Hygienezelle

Das Kirschblütenrosa der Fliesen in der Hygienezelle ist irgendwie beruhigend, alles ist blitzblank sauber. Gabi ist nett. Alex fasst sich daher ein Herz und sagt: „dann machen wir es jetzt gleich hier.“ Und sie denkt sich insgeheim: und dann ist diese komische Wettschuld auch schnell hinter sich gebracht. Sie stellt es sich unangenehm vor, wenn die ältere Frau nun tatsächlich in ihrem Intimbereich herumwerkeln wird. Oh ja, sie ist schon sehr aufgeregt bei dem Gedanken, ihre Muschi kribbelt auch schon nervös.

Gabi ist begeistert und stürmt voll Tatendrang zur kleinen Asiatin, um das notwendige Rasierwerkzeug am Tresen zu besorgen. Alex sieht, wie die Angestellte in ihrer überfreundlichen Art gerade ein etwas bieder aussehendes Paar bedient. Ein silbernes Tablett wird überreicht, mit Handtüchern, zwei Kartuschen mit Schläuchen, sowie weitere Gegenstände, die Alex nicht so genau erkennt aus der Ferne. Sie lauscht heimlich aus der offenen Zelle.

„…sollten Sie Probleme mit dem Einlauf haben, zögern Sie nicht, zu läuten. Ich bin sofort da und werde Ihnen gerne zur Hand gehen. Ich gebe Ihnen jetzt mal zwei Analplugs samt Gleitgel mit, falls Sie beide das mal ausprobieren möchten. Auch hier gilt: ich lege gerne Hand mit an.“

Du hörst wie beide tuscheln „…auch Kondome?“

Die Asiatin: „Selbstverständlich. In jeder Zelle findet Sie natürlich auch Spender mit extrarobusten Kondomen in verschiedenen Größen. Es ist für alles gesorgt. Der Vollständigkeit halber erwähne ich, dass Sie natürlich auch beide jeweils eine eigene Hygienezelle mit einer Masturbation buchen können, die ich oder meine Kollegin dann durchführen werde.“ Sie verneigt sich höflich vor dem Paar.

Das biedere Paar will dann aber doch lieber eine Zelle für sich. Alex beobachtet sie, wie sie aufgeregt und kichernd darin verschwinden und sich gegenseitig auf ihren Hintern hauen. Die Milchglastür gleitet zu. Nun bestellt Gabi Rasierzeugs samt Handtüchern bei der Asiatin, erklärt ihr noch höflich, dass sie keine Hilfe benötigen werden.

Alex schaut sich währenddessen nochmal in der Zelle um, entdeckt dabei auch den besagten Kondomspender, dezent in der Wand verborgen, bestückt mit ausreichend schwarzen Gummis in gleich drei verschiedenen Größen. Neugierig öffnet sie sogar den Edelstahlmülleimer und bereut es sofort: da sind wirklich viele, viele benutzte Kondome drin, samt einen Schwall herausgelaufener Spermaspuren.

Oje, die Hygienezellen haben es wirklich in sich! War es ein Fehler, sich hier mit Gabi hereingewagt zu haben? Ach wo, sie ist so nett und bisher hat sie das Kennenlernen noch nicht bereut. Außerdem hat Gabi ja auch ihren Friedhelm mit seinem Prachtstück, der sie ordentlich durchvögeln kann. Die hat sicherlich keinen Bedarf, sich an einem jungen Nerd-Girl wie sie mit ihrer Hornbrille und den kleinen Titten aufzugeilen. Sie wird Vertrauen haben, nimmt sie sich fest vor. Egal was Gabi nun mit ihr machen wird. Kann ja so schlimm nicht werden!

Besagte ältere Frau kommt zurück mit ihrem Tablett an Utensilien und schließt die Tür. Nun wird es ernst! „Du kannst dich schon mal freimachen und es dir in der Sitzwanne bequem machen. Schalt einfach das Warmwasser ein, das macht die Wanne im Nu angenehm warm.“

Alex streifte wie geheißen nun zitternd ihren knappen Badeanzug herunter, während Gabi sie aufmerksam beobachtete und ihr aufmunternd zulächelte. Splitternackt setzte sie sich in die ovale Wanne mit dem von unten sanft sprudelndem Wasser. Ja, das war wirklich sehr angenehm! Sie versucht sich zu entspannen, obwohl ihre Oberschenkel durch die sich verzweigende Form der Wanne automatisch auseinanderspreizten. So sitzt die junge Frau nun wehrlos in der Wanne und versucht, irgendwie mit ihren freien Händen und Armen dezent ihre nackten Tittchen zumindest zu verdecken, damit Gabi nicht ununterbrochen draufglotzen kann.

„Ich glaube, es ist weniger komisch für dich, wenn ich mich auch gleich mit nackt mache oder?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, streift die ältere Frau fix ihren roten Badeanzug von ihrem gebräunten, weiblichen Frauenkörper.

Jetzt kommt sie mit dem Nassrasierer und Rasierschaum näher, setzt sich direkt vor der Wanne auf den Plastikhocker und betrachtet erstmal fachmännisch die Mädchenmuschi mit der verunstalteten, hastigen Intimrasur von heute Morgen. „Also, wie hättest du es denn gerne?“ Sie mustert aufmerksam die entblößte Liebesspalte der jungen Frau. „Ziehen wir das Dreieck gerade? Oder vielleicht ein kleiner Landestreifen? Oder doch besser gleich alles komplett wegmachen?“

Plötzlich klappt Gabi einen verborgenen Spiegel am Fußende der Sitzwanne auf: Alex betrachtet nun ein kleines Spiegelbild ihrer geöffneten Beine, sieht ihre eigene Muschi und ihrer behaarten Rosette. Der Anblick macht das Ganze irgendwie noch viel peinlicher.

Alex ist völlig überfragt, für was sie sich entscheiden soll. Solche Fragen stellen sich brave Mädels nicht, die ihre Zeit am PC und für Lehrbüchern verbringen! Sie zuckt nur hilflos mit den Achseln.

Gabi steht auf und präsentiert der jungen Frau erstmal ihre eigene, blitzblank rasierte Fotze, posiert wie ein Nacktmodell vor der Wanne. „Ich bevorzuge ja komplett rasiert, weil ich dadurch Friedhelms nackten Schwanz und Bauch intensiver genießen kann. Bei deiner jungen Mädchengrotte würde ich aber nicht alles abrasieren, das wäre doch zu schade, alles wieder wegzumachen, kaum dass da mal was gewachsen ist. Ich finden ja einen klitzekleinen Landestreifen frech und gewagt, das wird bestimmt ein sehr hübscher Anblick. Hopp, das machen wir jetzt!“