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Chapter 2 by mu70 mu70

Was passiert nun ?

Aisha versucht Andreas reinzulegen

Ali spielte damit auf einen Vorfall an, der sich vor einer Woche ereignet hatte, zu dem Zeitpunkt war Sandra mit dem Kind bei ihrer Mutter gewesen und dass schon für zwei Wochen. Andreas hatte aufgrund seiner Arbeit nicht mitkommen können und war allein zu Hause geblieben, perfekte Umstände für den ersten Teil des Planes der Sülemann.

Als Systemadministrator liebte Andreas berechenbare Abläufe, damit war er leichte Beute für Aisha gewesen. So wurde auch an diesem Morgen wieder der Briefkasten im Hausflur geleert und kaum hatte die Türkin gehört, wie er da im Flur rumorte, kam sie auch schon die Treppe runter… Andreas blieb der Mund offen stehen. Aisha war nur mit einem Top bekleidet, dass einen sehr tiefen U-Ausschnitt aufwies, und einem wirklich sehr kleinen Handtuch, dass sie sich um die Hüften geschlungen hatte. Nichts von ihrer Traumfigur wurde verschleiert oder versteckt, die Hochgesteckten Haare brachten ihr Gesicht wunderbar zur Geltung und da sie offensichtlich keinen BH trug hüpften ihre Brüste schön im Takt, als sie die Treppe runterstürmte.

Natürlich hatte sie noch etwas nachgeholfen und ihre Zitzen mit Eiswürfeln bearbeitet, damit Andreas die geschwollenen Rosinen auch schön unter dem Stoff erkennen konnte, dies hatte außerdem auch wieder ihren Milchfluss angeregt, wodurch sie nun auch langsam ihr Top durchnässten. Währenddessen bedeckte das nicht vollständig blickdichte Geschirrhandtuch nicht sonderlich viel, lediglich von ihrem Unterbauch, bis knapp auf die Oberschenkel bedeckte es die Haut.

Selbstverständlich hatte Aisha sich auch hier mit einem entsprechenden Dildo vorgeschwärmt, weshalb unter dem fadenscheinigen Geschirrhandtuch auch die eine oder andere glitzernde Stelle zu sehen war. Ihr letztes Accessoire war ihr strahlendes offenherziges Lächeln, das Andreas den Kopf verdrehen sollte und ganz wie geplant hatte der auch nur Augen für die exotische Schönheit, die hier die Treppe runterschwebte.

„Hallo Andreas.“ Flötete sie und drückte sich zwischen ihn und die Briefkästen, dass die Sülemanns den oberen der beiden hatten, kam ihr gut zu pass. Also reckte sie sich nach dem Kasten, wobei sie wie ganz zufällig ihren knackigen gestählten Po nach hinten reckte und damit kurz über Andreas Hose strich. Dabei glitt das Geschirrhandtuch wie zufällig ein paar Zentimeter höher, doch natürlich tat die Türkin so, als hätte sie es nicht bemerkt.

Während der junge Mann von der Frau vor ihm gefesselt war, fummelte sie mit dem Schlüssel am Schloss des Briefkastens herum, wobei sie laut fluchte, da anscheinend etwas nicht stimmte. „Das Mistding macht schon wieder Probleme, viel zu dick. Hattest du Schwierigkeiten das fette Teil in das Schloss zu schieben?“ Doch sie wartete keine Antwort ab, sondern griff wie aus Reflex mit der zweiten Hand zu. Wodurch – oh Wunder – sich das Geschirrhandtuch löste und zu Boden glitt.

„Upps.“ Kicherte Aisha und lachte ihm über die Schulter an, was Andreas jedoch kaum bemerkte, da sein Blick ganz eindeutig von ihrem Arsch gefesselt war. „Hey,“ rief sie und schwang die Hüften ein wenig, „könntest du mir das Handtuch wieder umbinden?“

Das hatte seine Aufmerksamkeit, er guckte hoch, Verständnislosigkeit sprach aus seinem Blick, ging dann aber auf die Knie. Schnell hob er das Handtuch auf, während Aisha schnell noch ihren Körper etwas weiter verbog. Als er nun aufsah, das Handtuch in Händen, blickte er auf eine feuchte, glattrasierte und alles in allem überaus verlockende Türkenfotze - die ihm plötzlich ins Gesicht gestoßen wurde.

Über ihm krachte es und ein Fluch erscholl „Scheiße“ Aisha tat so, als wäre sie abgerutscht und der Umstand, dass sie ihren nassen Schoß in Andreasgesicht gedrückt hatte, nichts weiter als ein Unfall. Sie überging den Vorfall gänzlich, obwohl sie fast sicher war, für eine Sekunde seine Zunge an ihren Lippen gespürt zu haben.

Der junge Familienvater braucht ein paar Augenblicke, bis er sich gefangen hatte und wirkte etwas desorientiert. So gut er konnte knotete er das Handtuch um die Hüften seiner Nachbarin, die sich sogleich artig bedankte.

„Dank dir,“ flötete sie in dieser verführerischen Stimme, „würden wir uns nicht so gut kennen, wäre mir das unglaublich peinlich gewesen. Komm doch mit hoch, ich spendiere dir einen Tee.

Gesagt getan, schon ging sie mit ihrer Post die Treppe rauf, wobei sie natürlich darauf achtete, dass ihr Hintern schön im Takt wackelte. Andreas starrte ihr kurz nach, vor allem da nun das Handtuch derartig weit nach oben gerutscht war, dass es mehr einem Gürtel gleichkam, der zufälligerweise die Hälfte ihrer Arschbacken verdeckte und damit natürlich einen erstklassigen Blick auf ihre Möse erlaubte.

Folgt er ihr nach oben?

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