Türkisches und Deutsches Ehepaar in Zweifamilienh

Ein Fight der Frauen klärt die Machtverhältnisse

Chapter 1 by devotesabrina devotesabrina

Sie lebten in einem Zweifafilienhaus, das deutsche Ehepaar Andreas und Sandra Hoffmann und das türkische Ehepaar Ali und Aisha Sülemann. Die Türken wohnten in der oberen Wohnung und durch die Sitten anderer Völker gab es immer wieder mal Reibereien, die aber nicht so ernst waren.

Während sich Hoffmanns am agilen Nachtleben und dem ständig im Flur im Weg stehenden Kinderwagen störten; war es der zu gross genutzte Bereich des Waschraums, den Sandra wie Aisha meinte über die Grenzen hinaus beanspruchte. Beide waren im vergangenen Jahr Mutter geworden und waren somit nun den ganzen Tag zu Hause, und schaukelten sich bei jedem kleineren Streit weiter hoch.

Schließlich kam der Tag X an dem sie sich zusammen mit ihren Kindern im Waschraum trafen, und sie sich gegenseitig lautstark Vorwürfe machten. Der Satz, der das Fass zum überlaufen brachte war Aishas "...und du lässt nicht mehr deine benutzte Unterwäsche auf meiner Waschmaschine liegen, du Schlampe." Darafhin bekam Aisha von Sandra eine gewaltige Ohrfeige und sofort danach hatten sie sich Beide in den Haaren gepackt.

Doch Sandra meinte "Nicht vor den Kindern, ich mache dir einen Vorschlag. Wir bringen die hoch und in einer halben Stunde treffen wir uns im Trockenraum und machen aus wer in Zukunft das Sagen hat." Aisha fand die Idee gut und willigte ein, forderte "Aber nur in sexy Unterwäsche, nicht mehr." Beide brachten ihre hoch und zogen sich entsprechend um.

Nach einer halben Stunde hörte Sandra das klappern von Aisha´s Schuhen im Treppenhaus. Dann ging auch Sandra herunter. Aisha stand da, in einem schwarzen String, einem weissen BH und schwarzen hochhackigen Schuhen. Trotz ihrer Geburt war sie knackig und wohlgeformt. Sie war 27, 1,68cm gross, 63 kg schwer und hatte Körbchengröße C. Ihre leuchtend schwarzen Haare, hochgesteckt, und ihre braune Haut ließ sie richtig knackig wirken.

Sandra trug einen blauen String und passenden Push-Up und hatte hochhackige weiße Schuhe an. Mit 66kg auf 172cm Grösse hatte auch sie ein Aussehen daß jeden Mann dazu brachte sich umzudrehen. Durch das Stillen hatte auch sie Körbchengröße C erreicht und durch Fitneßtraining hatte sie ihre Figur wieder sehr ansehnlich gemacht. Nun standen sich zwei echte Sexbomben gegenüber.

Die Beiden stellten sich, sich gegenseitig mit giftigen Blicken bedenkend, in die gegenüberliegenden Ecken und zogen ihre Schuhe aus. Aisha sogar ihren BH, frech meinte sie dann "Türkische Frauen kämpfen immer mit blanker Brust, du hast wohl Angst deine blassen, hängenden Quarktaschen heraus zu holen." Mit giftigem Blick legte Sandra nun auch ihren BH ab.

"Also ohne Regeln, bis zur Aufgabe." meinte Sandra, Aisha nickte und meinte "OK." Beide kamen wie Raubkatzen aufeinander zu und umschlichen sich, mit hasserfüllten Blicken. Nach der Beleidigung über ihre Titten angefressen wollte Sandra nun Aisha etwas heraus fordern und meinte "Wenn du meinst daß ich Angst vor dir hätte, nur weil du 2 Jahre Judo gemachst hast, dann täuschst du dich." Spöttisch erwiderte Aisha "Meinst du, du machst mir Angst mit deinen 5 Jahren Fitneßstudio ?"

Aisha war etwas unvorsichtig und steckte eine schallende Ohrfeige Sandras ein, doch unbeeindruckt schlug Aisha mit geballter Faust zurück und Sandra bekam Respekt, was hatte Aisha doch für einen harten Schlag. Sie ballte ebenfalls die Faust und es gab einen harten Faustkampf, und Sandra war fest davon überzeugt ihn zu verlieren und ging in den Clinch, warf Aisha zu Boden. Beide rollten engumschlungen über den Boden, bis Sandra oben blieb, sie setzte sich auf Aishas Brust und ohrfeigte sie ständig, boxte sie auch mal. Schließlich konnte sich Aisha befreien und sie standen sich erneut gegenüber.

Sandra wollte die Entscheidung und stürzte auf Aisha zu, die boxte ihr einen sehr harten Schlag auf die linke Brust, während Sandra zusammen sackte trat Aisha ihr noch gegen die linke Titte und meinte "Ich werde die Milchfabrik für deinen Sohn schließen, zum Stillen kannst du ihn mir ja in Zukunft hoch bringen."
Sandra kniete vor der Türkin und dachte es sei alles aus, doch es war ja ein Kampf ohne Regeln und so boxte sie Aisha voll auf den Venushügel, die sofort zusammen klappte.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht meinte dann Sandra "Und zum vögeln schickst du dann deinen Mann runter zu mir." Es dauerte eine Zeit bis die Beiden wieder etwas zu Luft kamen, dann stürmte Sandra wieder los und steckte einige Boxhiebe in den Rippenbereich ein, bevor sie Aisha zu Fall bringen konnte, Beide rollten wieder engumschlungen über den Boden und ihre Venushügel scheuerten aufeinander. Diesmal war es Aisha die oben blieb.

Sie saß auf Sandras Brüsten, hielt Sandras Oberarme mit ihren Knien fest im Griff und schlug ihr immer wieder ins Gesicht. Dominierend hüpften ihre Brüste wie die einer Rachegöttin hin und her. Schließlich begann Sandra zu heulen an und sagte "Ja, du bist stärker, ich gebe auf." Aisha meinte "Ich habe gewonnen, zur Anerkennung meines Sieges leckst du meine Muschi bis ich komme, sonst mache ich weiter." drohte Aisha nun der unterlegenen Sandra.

Sie setzte sich auf Sandras Gesicht, weiter Sandras Arme mit ihren Schenkeln unter Kontrolle, schob ihren String beiseite und sah Sandra drohend an. , durch die totale Demütigung diese Türkenfotze lecken zu müssen, begann die Deutsche langsam die geschwollenen Schamlippen der Türkin zu lecken, die nun ihrerseits die Muschi von Sandra fingerte.

Leicht seufzend kam Aisha schließlich und meinte "Na ja, etwas kannst du ja. Die Chefin des Hauses bin in Zukunft ich du Flittchen und du kommst in einer halben Stunde nackt in meine Wohnung." Mit stolzem Blick und hoch erhobenen Hauptes verließ Aisha den Trockenraum. Weinend lag Sandra am Boden.

Sandra war . Warum war gegen diese Türken nur nicht anzukommen. Sie nahm sich vor Aisha in ein paar Wochen wieder heraus zu fordern, doch so lange wäre es bestimmt eine harte Zeit für sie. Sie sammelte ihren BH ein, zog ihre Schuhe an und ging in ihre Wohnung um nach ihrem Sohn zu sehen.

Schwer schluckend zog sie sich dann ganz aus. Vollkommen aufgeregt ging sie dann die Treppe hoch und überlegte was Aisha wohl von ihr wolle, und sie konnte sich durchaus vorstellen daß sie eine absolute Unterwerfung, auch in sexueller Hinsicht verlangen könnte. Wieso sollte sie sonst nackt hoch kommen müssen. Sie war total nervös als sie klingelte, Aisha mußte hinter der Türe gestanden haben, so schnell schwang die Türe auf. Sandra mußte neidvoll eingestehen wie super Aisha aussah, sie trug oberschenkellange schwarze, hochhackige, Lederstiefel und eine knapp sitzende schwarze Ledershorts, sonst nichts, wenn man mal von der schwarzen Lederpeitsche absah, die sie in der Hand trug, dann erst nahm Sandra den schwarzen Strapon wahr, den sich Aisha angeschnallt hatte.

"Hände in den Nacken", sagte Aisha fordernd, Sandra die ihre Scham mit den Händen bedeckt hatte, folgte dem Befehl sofort. "Beine spreitzen" fuhr Aisha fort, und Sandra folgte schwer schluckend ihrem Befehl. Aisha trat dicht an Sandra heran und ließ ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, rieb sie leicht, um dann hart zu sagen "Deutsche Flittchen wie Du haben ihre Muschi blank rasiert zu haben, beim nächsten Mal ist deine Pussy blank, verstanden ?" Krächzend sagte Sandra "Ja Aisha". Im Wohnzimmer gab es einen Pfosten, an den mußte sich Sandra stellen, bltzschnell klickten Handschellen und diese hing Aisha in einem Haken am Pfosten ein, die Arme ausgestreckt über dem Kopf so hoch daß sie gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte.

"Beine breit du Flittchen", Sandra tat es nicht sofort, da knallte ihre Aisha die "Neunschwänzige" über die prallen Bäckchen; Sandra schrie auf und hatte sofort ihre Schenkel gespreizt. Aisha packte sie an den Haaren und flüsterte ihr gefährlich leise ins Ohr "Du gehorchst augenblicklich, sonst wirst du was erleben und du hast mich immer mit Herrin anzusprechen und auch zu antworten hast du so." Sandra verstand nicht was mit ihr passierte und merkte wie sie feucht wurde, gerade oder trotz der Situation ? Und sagte heiser " Herrin ich werde dir gehorchen."

Das gefiel Aisha natürlich, und Sandra spreitze ihre Schenkel, und sie rieb mit dem Griff der "Neunschwänzigen" über und zwischen ihre Schamlippen, griff um sie herum und rieb hart deren Kitzler. Sandra bekam Gänsehaut, ihr gefiel es und sie fühlte sich von ihrem Körper verraten. Sie stöhnte leise auf, worauf hin Aisha meinte "Sandra du bist ja doch eine typische deutsche Nutte"; rieb nun energisch Sandras Klit und trieb Sandra in den Orgasmus, den sie laut heraus schrie, die Säfte liefen ihre Schenkel hinab.

Sie löste Sandras Fesseln und befahl "Auf alle Viere du Nutte, und ab bis an den Wohnzimmertisch". Sandra sah sie demütig an und meinte "Ja Herrin", worauf ihr Aisha einen sanften Klaps mit der "Neunschwänzigen" auf ihren Arsch gab. Gehorsam kroch Sandra auf allen Vieren zum Wohnzimmertisch. "Los lege deinen Oberkörper auf den Tisch, die Arme auf den Rücken gelegt" Sandra tat wie befohlen.

Aisha band Sandras Fußgelenke mit den Ledermanschetten an die Tischbeine, dann ihre Handgelenke. Aisha leckte nun ausgiebig die Arschfotze Sandras und diese wurde immer gefügiger, immer weiter öffnete sie sich, Aisha stieß mit ihrer Zunge tief in das Hintertürchen vor. Und Sandra genoß es, sie genoß es auch gefesselt zu sein, nicht ahnend was die nächsten Minuten noch bringen würden.

Denn, bevor Sandra zu Aisha hoch gekommen war, hatte sie Ali ihren Mann angerufen, Aisha knetete Sandras Bäckchen, zwirbelte ihre Nippel und Sandra war total geil und bat "Bitte Aisha, Herrin, ficke mich, ich brauche es."

Aisha lächelte, sie wartete nur daß Ali das Telefon drei Mal klingen ließ, dann wußte sie daß Ali hoch kam und dann wollte sie Sandra richtig durchficken. Sie hatte gerade angefangen Sandras Muschi und Kitzler zu bearbeiten, als es drei Mal klingelte, sie lächelte. Sandra war schon sehr nass und nun schmierte Aisha ihr die Säfte ins Poloch, und Sandra preßte ihr den Geilarsch richtig entgegen. Aisha packte dann Sandras Hüften und stieß ihren Strapon in das Hintertürchen Sandras, die schrie auf und Aishas Becken klatschte gegen ihre Bäckchen, sie packte Sandras Haare, zog deren Kopf daran nach hinten, und rammelte nun Sandra richtig hart durch.

Schnell ächzte und stöhnte Sandra vor Geilheit. Sie bockte Aisha aufgegeilt entgegen, daß Ali leise herein gekommen war bekam sie durch ihre Geilheit gar nicht mit. Als Aisha Ali zunickte, zog sie sich zurück, woraufhin Sandra bettelte daß sie doch weiter ihren Arsch ficken möge. Ali packte sie an den Hüften und stieß hart zu, sein Becken klatschte gegen ihre Bäckchen und Sandra feuerte ihn an es ihr härter zu geben. Erstaunt blickte Sandra auf als Aisha an ihren Kopf trat und ihren Mund mit dem Strapon fickte, nun wußte sie daß sie von Ali sehr hart in den Arsch gefickt wurde.

Sandra bockte Ali so gut es ging entgegen, sie genoß es und blickte demütig zu Aisha auf die ihr immer wieder tief den Strapon bis in den Rachen schob. Ali nahm sie so, wie sie es schon immer von Andreas gewünscht hatte, rücksichtslos und hart fickte er sie durch. Aisha meinte süffisant lächelnd zu Ali "Ich glaube unsere geile Stute mag es wie du sie fickst, wir werden noch sehr viel Spaß mit der Nutte haben." Diese Worte machten Sandra noch geiler und als Ali dann auch noch ihren Kitzler rieb schrie sie ihren Orgasmus heraus, durch den tief in ihrem Hals steckenden Strapon war sie doch fast vollständig geknebelt und es war nur wenig zu hören.

Und Ali kam nun auch und pumpte ihr Schub um Schub seines Spermas in den Darm. Ali küßte Aisha und sagte dann "So, nun haben wir Beide in unserer Hand, das hast Du Klasse gemacht Aisha." Sandra wußte nicht was Ali meinte, sollte es jedoch bald erfahren.

Was passiert nun ?

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