Absoluten Gehorsam

"Nächsten Sonntag. 60 Minuten vor Beginn des Gottesdienstes. Lass die Tür zu Kirche und Sakristei offen! Dort wartest du auf mich!" - und weg war er wieder.

"Habe ich das nur geträumt?", überlegte die junge Pastorin. Aber der im Eingangsbereich hängende Duft vom Rasierwasser des Fremden bewies das Gegenteil.

Die folgende Woche verging seltsam unwirklich. Endlich bzw schrecklicherweise war Sonntag. Die Pastorin duschte sich nach dem Frühstück, behandelte Kopf- und Schamhaar mit Conditioner damit es schöner glänzte und begab sich Schlag neun Uhr in die Sakristei der Kirche. Sie legte wie immer ihren Talar an und wartete. Und wartete.

20 Minuten später wollte sie schon wieder ins Pfarrhaus gehen als die Eingangstüre knarrte.

Kurz daruf trat ER durch die Tür der Sakristei. "Zieh dich aus! Alles!". Mehr musste der Fremde nicht sagen. Die junge Pastorin stand splitternackt vor ihm. "Hände hinter den Kopf!"

Mehrmals umrundete der fremde Mann sie, strich mal hier über den Bauch, dort über den Oberschenkel. Die Frau zitterte, aber fast nicht wegen der Kälte. Ihre Brustwarzen waren steif und standen vor.

Jetzt nahm der Fremde ein Seil und band die Brüste der jungen Pastorin sehr stramm ab. Zunehmend sich rötend und gar nicht mehr hängend, sondern fest und kugelig, standen ihre Brüste ab. Sie stöhnte - vor , aber auch vor purer Lust.

Dann fasste der Fremde ihr zwischen die Beine, strich die behaarten Schamlippen entlang und dann tief hinein. Scharf zog die Pastorin die Luft ein, die Nässe verdoppelte sich. Sie triefte wie eine läufige Hündin. Das war so erregend und gleichzeitig so beschämend - sie war restlos verwirrt.

Plötzlich begannen die Glocken zu läuten. "Nur noch zehn Minuten, dann muss ich vor der Gemeinde stehen!", schoss es der jungen Pastorin durch den Kopf.

Der Fremde nahm seelenruhig einen Analplug, führte ihn kurz zur Befeuchtung in ihre Möse, beugte sie nach vor, spreizte ihr Pobacken.... und drehte den Plug in ihre noch unberührte Rosette. und Geilheit - welch ein Wechselbad!

"Na los! Schnell den Talar drüberziehen und dann ab vor den Altar!", flüsterte der Fremde heiser.

"Niemals!", dachte die Pastorin. Aber was sollte sie sonst tun? Zu spät kommen? Den Fremden rauswerfen? Damit der vielleicht nie wieder kam? Oder einen Skandal vor versammelter Gemeinde verursachte?

Es half alles nichts. Splitternackt unter dem Talar, nur mit Socken und Schuhen an den Füßen. Die Brüste pochend von gestautem Blut, der Po gedehnt vom Plug, das Gesicht hochrot vor Scham - und Geilheit, trat sie vor die Gemeinde.