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Chapter 13
by manumis
Fickt Jimmy jetzt seine Frau?
Aber sowas von!
Jimmy ist ganz ausser sich! Aaah, all die vielen verdorbenen, dreckigen Worte, die er so gut kennt, aber immer fuer verdorben und verwerflich hielt! Nein, seine Mandy ist anders, hat er sich immer gesagt. Er liebe und ehre sie in all ihrer Reinheit und Unschuld! All das hat er sich eingeredet, all die Zeit, wenn sie ihn wieder zurueckwies, wenn sie seinen Schwanz nicht in den Mund nehmen wollte, wenn sie nur ruhig und schweigend und verschaemt unter ihm lag, fast schon regungslos, was ihn oft so sehr verunsichert hatte, dass sein Schwanz ihm den Dienst versagte. Und wie oft hatte er sich dann eingeredet, dass er es ja eigentlich gar nicht wolle!!
Und jetzt! Jetzt konnte er endlich die vielen schmutzigen Worte gebrauchen, die er aus seiner Zeit im katholischen Internat kannte! Von den vielen heimlichen Porno-Sessions - und vor allem von Peter, mit dem er das Zimmer geteilt hatte. Peter, der Schwarm aller Maedchen an der Schule, dem sie alle hinterher liefen, ihn mit Briefchen und Anrufen und SMS belaestigten - und die eine nach der anderen dann von ihm gefickt wurden, nur um dann ein weiterer Bestandteil seiner Trophaeensammlung zu werden. Und damit es fuer Peter erst richtig der Kick wurde, musste er mit seinen Erfolgen prahlen! Wer war besser dazu geeignet, als Jimmy, sein Zimmergenosse, der manchmal ihm auch ein Alibi verschaffte gegenueber dem Heimleiter. Der arme, unschuldige Jimmy! Peter hatte es so sehr genossen, wie er ihm sabbernd an den Lippen hing, er, Jimmy, der von keiner einzigen, nicht einmal der Unscheinbarsten von Peters kleinen, kurzen Abenteuern ueberhaupt nur zur Kenntnis genommen wurde. Und er hatte es so sehr genossen, seine Macht ueber Jimmy auszukosten, ihm in allen Details davon zu erzaehlen, zu sehen, wie sich Jimmys Schwanz in dessen Hose wild danach verzehrte, endlich gerieben, gewichst zu werden, endlich mit einem erleichternden Stoehnen oder Seufzen oder Schrei sich ergiessen zu koennen. Aber er hatte sich nur noch mehr in Details seiner Fickgeschichten verbissen, um es hinauszuzoegern, nur damit Jimmy nicht allein sein konnte. Er hatte dann vor ihm possiert, hatte die Stellungen nachgeahmt und das Stoehnen und die versauten Worte der aufgegeilten Maedchen. Manchmal, im Sommer, wenn Peter mit nacktem Oberkoerper und in Shorts dann vor ihm stand, war es fast, als waere Jimmy dort, waere dabei. Und er hatte Peters schoen austrainierten Koerper bewundert, seine Muskeln und das glatte, ebenmaessige Fleisch, das sich geschmeidig da vor ihm wand und wog. Jimmy war manchmal so aufgegeilt gewesen, dass er direkt hintereinander sich mehrmals dann auf dem Klo oder in der Dusche wichsen musste - oder besser gesagt, konnte. Und ohne es eigentlich wirklich zu wollen, hatte Peter Jimmy auf diese Weise auch ein wenig ausgebildet, zu einem, der sich durchaus zurueckhalten konnte, der seinen Erguss herauszoegern konnte. Und ohne jemals wirklich viele Frauen gehabt zu haben, wusste Jimmy ziemlich viel darueber, wie man einer Frau ein geiles Erlebnis verschaffen konnte. Nur, dass ihm bisher immer die noetige Haerte und das Selbstvertrauen gefehlt hatten - aber dazu verhalf ihm ja jetzt Dave.
Waehrend Dave seiner kleinen Ehenutte so richtig geil ihren Rachen gefickt hatte, hatte Jimmy ihr ueber ihren Hals geleckt. Es hatte ihn angemacht, zu spueren, wie der Schwanz in Mandys Rachen drang, hatte weiter gierig und hungrig ueber ihre Haut geleckt, hatte gehoert, fast gespuert, wie sie roechelte das geile Stueck und sie hatte dabei seine Hand gepackt und sich so tief es nur irgend ging in ihre triefende geile Fotze gerammt, alle vier Finger der Hand, waehrend ihr fast die Luft wegblieb von dem dicken, fetten Negerschwanz, der jetzt heftig seine saemige Maennerwichse in ihren verhurten Ehenutten-Schlund spritzte, bis es ihr schliesslich ueber ihre Kinn lief und auf ihre Titten runtertropfte. Jimmys Stirn beruehrte dabei immer wieder Daves Lenden und er atmete den animalischen Sexduft ein, der von dem stolzen Koerper dieses herrischen Mannes ausging, der ihm dabei half, endlich diese lang unterdrueckten, weggebeteten Seiten purer, reiner Fickgeilheit an sich auszuleben.
"Fick mich... Bitte fick mich!!", hoerte er seine suesse kleine Mandy vor sich wimmern, wie durch einen Schleier nahm er das flehen seiner frisch Angetrauten war. Hart drehte er sie um und sah ihr in die Augen. Ihr Gesicht war mit Daves Negerwichse verschmiert und die Titten und ihr Bauch waren auch ganz wunderbar eingesaut. Es machte ihn so verdammt an, seine suesse, suesse Ehefrau so zu sehen.
"Aha!", herrschte er sie an. Dave laechelte zufrieden in sich rein. "Madame moechte also gefickt werden! Wie eine billige kleine Strassennutte sich einfach von einem Fickbock vollspritzen lassen und dann vom gehorsamen Ehegatten sich die Nuttenmoese durchficken lassen! Ist sie hungrig, deine Schlampenmoese?! Deine feuchtes Fickloch?! Will sie gut gefickt werden, hmmm?!"
"Jaaa", stoehnte Mandy, "jaaaa! Bitte, bitte fick mich!"
"Wo soll ich dich ficken, du geile, kleine Hure?! Dein Nuttenschlund ist ja wohl schon ausgiebig von Dave hier bedient worden! Wo willst du den Schwanz hin haben? Meinen Fickpruegel! Komm, sags mir! Wohin?!"
"Hmmm, bitte... bitte!! Bitte schieb ihn mir in meine Mumu!"
"Haha! In ihre Mumu will sie den Riehmen haben! Hast du das gehoert Dave! Ihre Mumu!!!! Hahaha!" Hart packte er sie an ihren Haaren, erschrocken sah sie ihn aus ihrem Geilheitstran heraus an! "Sag vernuenftig, was du willst!! Wenn du willst, dass ich dir dein Schlampenloch durchficke, dann sag es!!!!"
Sie sah ihn an. Dann brach etwas in ihr. Sie war jetzt so weit. "Ja! Fick mich, Jimmy! Fick mich in mein hungriges, fickgeiles Schlampenloch! Los! Schieb mir deinen Pruegel rein, du geiler Fickbock!! Gib mir deinen Schwanz! Gib mir endlich deinen Schwanz!!!"
Jimmy stuerzte sich voellig enthemmt auf den flehenden, wimmernden Koerper seines ehemals ach so braven Ehefrauchens und schob ihr seinen steinharten Pruegel bis zum Ansatz in die klatschnasse Moese und begann sie, wie wild zu ficken! Dabei spielten seine Haende immer ein wenig um ihren Hals. Ihm war Mandys unwillkuerliche Reaktion vorhin nicht entgangen, als Dave sie so lange auf seinem Schwanz aufgepfaehlt gehalten hatte, dass ihr fuer einen kurzen Augenblick fast das Bewusstsein weggetreten war.
Spritzt Jimmy seine Ehenutte voll?
Braut in schwarzen Händen
Braut in schwarzen Händen
Brautpaar landet statt auf der Hochzeitsreise im Schwarzenghetto.
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Updated on Jul 8, 2023
by MACC
Created on Jan 1, 2002
by MACC
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