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Chapter 4
by Hentaitales
Ich hatte nur eine vage Idee, was Valerie von mir wollte...
Aber ich ließ mich mal drauf ein
Ich sah noch einmal zu Maja, die ja eben durchaus so gewirkt hatte, als ob sie mich vor den anderen Mädels hatte "retten" wollen. Maja wirkte ziemlich angepisst, wahrscheinlich wegen der Bemerkung mit ihren Geschwistern, aber es schien nicht so, als ob mich jetzt irgendwelche dummen Mobbingrituale erwarteten, wegen denen sie sich Sorgen machte. Und selbst wenn, dann würde ich das halt mitmachen, und irgendwann war es dann auch gut.
"Nee, passt schon", sagte ich dementsprechend zu Valerie. "Kannst mir gerne zeigen, wie das hier bei euch so abläuft."
"Klasse", strahlte Valerie, und die anderen beiden Mädchen, die mit ihr zusammen an den Tisch gekommen waren, zogen enttäuscht Richtung Tür an. Auch Maja zuckte mit den Schultern und ließ mich zurück. Im Klassenzimmer blieben neben mir und Valerie noch drei andere Pärchen und eine Dreiergruppe, bestehend aus einem der Mädchen mit den sehr knapp geschnittenen Shirts und zwei der Jungs - einer etwas kleiner und bebrillt, der andere ziemlich groß, schlank und schlaksig. Alle schienen zu warten, bis der letzte andere Schüler hinaus gegangen war und die Tür geschlossen hatte.
In dem Moment, als die Tür zugefallen war, ging es los.
Die Jungs griffen den Mädchen an die Titten, manche rissen ihnen die Bikinioberteile herunter, andere kneteten mit einer Hand die prallen Brüste, während sie mit der anderen ihren Partnerinnen zwischen die Beine griffen. Das Mädchen in der Dreiergruppe zog beiden der Jungs die Shorts herunter und nahm einen der beiden zum Vorschein kommenden Schwänze ohne zu zögern in den Mund, während sie den anderen zu wichsen begann. Bei den anderen Mädchen war die Reaktion ähnlich: sie küssten die Jungs wild, oder sie steckten ihnen die Hand in die Hose und massierten ihnen den Schritt, und leises Stöhnen breitete sich überall im Klassenzimmer aus.
Valerie grinste mich an und zog ihr Bikinioberteil hoch, so dass ihre herrlich prallen, runden Glocken zum Vorschein sprangen. Obwohl sie wirklich nicht klein waren, hingen sie nicht ein Stück, und ihre haselnussbraunen Nippel zeigten sogar ein bisschen nach oben. "Na los", sagte sie, "greif zu!"
"Ähm..." Ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht unbedingt damit, dass meine erste Stunde an der neuen Schule direkt von einer Sexorgie im Klassenzimmer gefolgt werden würde. Dementsprechend sieht man es mir hoffentlich nach, dass ich tatsächlich einen Moment lang nur verdutzt dastand und nicht wusste, wie ich angesichts der wunderschönen Luxustitten vor meiner Nase hätte reagieren sollen.
"Na, du brauchst anscheinend ein bisschen Motivation", lachte Valerie, als sie mein Verwirrung bemerkte, und ohne Zögern ging sie vor mir in die Knie, knöpfte meine Jeans auf und holte mit geschickten Fingern meinen unwillkürlich halbsteif gewordenen Lümmel aus meiner Unterhose heraus. "Siehst du", sagte sie, "dein bestes Stück hat schon kapiert, was hier los ist. Mal sehen, wann du es auch schnallst." Und damit begann sie, ihn mit einer Hand schnell anzuwichsen, während sie zu mir hoch strahlte.
Ich begann leise zu stöhnen. "Fuck", sagte ich, "was ist das hier? Wieso holst du mir mitten im Klassenzimmer einen runter?"
Valerie lachte erneut auf. "Weil ich dich niedlich finde, hab ich doch schon gesagt. Und weil ich mir ziemlich sicher bin, dass du auf Brüste stehst. Hab gesehen, wie du deine Augen gar nicht von Lisas Ausschnitt losreißen konntest, als du mir ihr zusammen reingekommen bist. Aber ich hab auch ganz schöne Euter, oder?"
"Uhhn, ja, das hast du echt." Ich musste kurz die Augen schließen, so gut wichste mich Valerie gerade ab. Sie hatte definitiv Erfahrung auf dem Gebiet. "Sie sehen echt hammer aus."
"Dann warte mal erst, bis du sie spürst", sagte Valerie, und sie ließ unvermittelt meinen Schwanz los. "Hmm, mindestens sechzehn Zentimeter! Bist du schon auf Vollmast oder geht da noch mehr? Na, ich werd's gleich wissen."
Und mit diesen Worten nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre herrlichen Titten, drückte sie zusammen und begann nun, mich damit zu wichsen.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Die meisten Brüste, die ich bisher in den Händen gehabt hatte - außer den wirklich ganz kleinen - waren immer sehr nachgiebig und wabbelig gewesen. Valeries Melonen waren deutlich fester und umfingen mich mit einer wohligen Enge, zugleich aber lag ihre zarte Teenagerhaut samtweich um meinen Schaft - es war absolut himmlisch! Mit jeder ihrer Bewegungen strömte eine herrliche Hitze durch meinen Schwanz, und ich konnte spüren, wie mehr und mehr Blut hineinströmte und meine Adern hervortraten.
"Mal schauen, wie lange du das durchhältst", kicherte Valerie. "Bestimmt keine Minute mehr. Ich kann schon deinen Puls spüren. Aber ist okay. Heute ist dein erster Tag, da kann ich noch nicht so viel von dir erwarten."
"Deine Titten sind echt fantastisch", keuchte ich, "der absolute Oberhammer! Ich bin gleich soweit... ich spritze gleich ab!"
Das ließ Valerie ihr Wichstempo nur noch erhöhen. "Dann komm!" spornte sie mich an, während sie meinen Schwanz zwischen ihren Titten zusammenpresste. "Gib mir deinen Saft! Zeig mir, wieviel du in dir hast!"
Ich hielt noch sechs Sekunden durch, dann war ich soweit. Mit einem lauten Röhren kam es mir, und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Sperma durch meinen Schwanz pumpte. Valerie ließ mich sofort gehen und wollte meinen Samen mit ihren Titten auffangen, aber mein erster Schuss war derart heftig, dass er ihr mitten ins Gesicht klatschte, und sie kiekste hell auf, ehe sie es schaffte, den Rest meiner Soße dann auch wirklich auf ihre Euter zu lenken. Es war eine verflucht große Ladung, neun Schüsse, und als ich fertig war, hatte ich Valeries zartes Brustfleisch reichlich mit weißer Eiermilch bedeckt.
"Nicht übel", lachte Valerie, wischte sich meine Soße aus den Augen und leckte sie dann von ihren Fingern. "Hmm, und schmecken tut es auch nicht übel. Ich könnte dir noch beibringen, was du essen und **** musst, damit es wirklich lecker wird, aber das machen wir ein anderes Mal." Sie legte ihre Hände auf ihre wundervollen Glocken und begann, mein Sperma dort einzumassieren. "Nur schade, dass du so schnell gekommen bist. Deine Ausdauer musst du noch ein bisschen trainieren. Kuck mal, alle anderen sind immer noch beim Vorspiel."
Und das stimmte auch. Als ich mich umsah, waren die Pärchen um uns herum weiterhin damit beschäftigt, sich gegenseitig heiß zu machen. Einige waren in einer 69er Stellung, bei anderen waren sie zum gegenseitigen Petting übergegangen. Das Mädchen mit den beiden Partnern saß bei einem auf dem Gesicht und ließ sich lecken, während sie ihm mit beiden Händen den Schwanz wichste und zugleich dem anderen passioniert einen Deepthroat verpasste, bei dem sie sogar seine Eier mit im Mund hatte.
Ich sah an mir herunter. Gerade eben war ich hart gekommen, und normalerweise hätte ich jetzt mindestens mal eine kleine Pause gebraucht. Aber zu meinem Erstaunen war mein Schwanz immer noch steif - zwar bei weitem nicht mehr so prall wie eben zwischen Valeries Traumtitten, aber weit davon entfernt, schlaff zu werden. Offenbar war ich angesichts dessen, was sie mit mir gemacht hatte (und angesichts eines ganzen Raums voller ins Liebesspiel vertiefter Teenager) geiler als gewöhnlich.
"Also, ein bisschen kann ich noch", sagte ich dementsprechend zu Valerie und zeigte auf meinen Schwanz. "Willst du noch ein bisschen weitermachen?"
"Echt?" Valerie strahlte mich erfreut an. "Aber klar doch, ich will doch auch ein bisschen kommen! Was magst du mit mir machen?"
Gute Frage...
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Mein verficktes Abitur
An dieser Schule wird nicht nur eifrig gelernt
Ich muss für die 13. Klasse auf eine neue Schule wechseln, aber an dieser Schule gehen seltsame Dinge vor.
Updated on Oct 5, 2023
by Hentaitales
Created on Mar 30, 2023
by Hentaitales
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