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Chapter 66 by Ozwalt Ozwalt

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Ab nach Hause, Robert bearbeiten

"Nun aber los", rief Drea irgendwann zum Aufbruch. Die beiden Gegner blieben noch liegen, wir verabschiedeten uns und zogen davon in Richtung Drea und Roberts Wohnung. Das waren nur ein paar Meter gespart, aber die hatten mehr Platz im Wohnzimmer und für den Notfall noch zwei eigene Zimmer, falls uns die Eltern in die Quere kämen.

Ein kleiner Supermarkt versorgte uns noch mit zwei Sixpacks Bier und ein paar Chips, die wir bezahlten aber von den Jungs nach Hause getragen wurden. Irgendwie schafften es die beiden, dass wir immer vorne weg liefen, was nur den einen Grund hatte, dass die uns auf die Ärsche gucken wollten. Natürlich gingen wir deshalb recht eng umschlungen und spielten mit den Händen immer mal wieder schön am Hintern der anderen herum. Dreas Po im Yoga-Pant war aber auch echt zum reinbeißen. Von mir konnte man durch den Rock ja nicht viel sehen. Was ich allerdings nicht wusste war, dass die durchtriebene Drea mir die ganze Zeit den Rock hochgehalten hat, so dass mein Po im eingenähten Höschen eben doch gut sichtbar war. Schlimmer noch: Dieses Höschen zog sich immer wieder zwischen meine Backen, das Ergebnis war fast mit einem Tanga zu vergleichen. Die Jungs brauchten keine Phantasie mehr. Dafür wird Drea mir noch irgendwann büßen.

In der Wohnung checkten wir die Lage. Wie erwartet: Mutter noch im Spätdienst bis mindestens 23 Uhr, der Vater noch im Außendienst irgendwo in Deutschland unterwegs, möglicherweise sogar noch bis Freitag.

Wir verteilten uns auf das Sofa. Die Mädels in die Mitte, die Jungs am Rand. Das Dreiersofa reichte glücklicherweise und versprach ordentlich Körperkontakt. Rob schnappte sich die Fernbedienung. Als er zufällig sah, wie eng Drea und Hendrick zusammen saßen, warf er ihm diesen Blick zu und ich nahm das gleich als Gelegenheit, ihn ins Gebet zu nehmen.

"Sag mal, Robert?", fing ich an: "Ich verstehe ja, dass Du Deine kleine Schwester beschützen möchtest."

"Worauf willst Du hinaus?"

"Ich meine, Du wünschst Dir natürlich den perfekten Kerl für sie, oder?"

"Ja natürlich!"

"Wenn Du alle Deine Bekanntschaften durchgehst, gäbe es da jemanden, der da am besten passen würde?"

"Jedenfalls nicht Hendrick!"

"Wie bitte?", ich war perplex, diese Antwort hätte ich nicht erwartet. Er hat wohl geahnt, was ich hören wollte. Dieses Gespräch verlief in die falsche Richtung.

"Na der ist ein Weiberheld, schau ihn Dir doch mal an. Der ist nur auf Sex aus, hat jede Woche eine andere, manchmal mehrere gleichzeitig."

Verdammt, wie kriege ich das denn jetzt wieder ausgebügelt?

Da meldete sich Hendrick: "Dürfte ich mal was dazu sagen? Erstens ist es längst nicht so schlimm, wie Du behauptest, zweitens möchte ich anmerken, dass Du aus genau dem selben Holz geschnitzt bist."

"So?", ich wieder: "Ihr seid nicht die Heiligen für die wir Euch immer gehalten haben? Beide nicht?"

Sie sagten nichts aber man konnte ihnen die Zustimmung ansehen.

Jetzt meldete sich Drea: "Und wenn wir auch nicht die Heiligen sind, die Ihr Euch immer vorgestellt habt? Ich meine, wir sind vielleicht auch nur auf der Suche nach Sex? Wir sind volljährig, können uns selbst entscheiden, mit wem wir herummachen können!" Mit diesen Worten stand sie auf und setzte sich rittlings auf Hendricks Schoß, nahm sein Gesicht in beide Hände und fing an ihm auf den Mund zu küssen.

Hendrick war erst erstaunt, aber er wäre dumm gewesen, da nicht mitzumachen. Grinsend ergab er sich in sein Schicksal und ließ seine Hände vorsichtig über ihren Körper wandern.

Rob und ich glotzten erstaunt über diese Entwicklung. Ich war so stolz auf meine süße Drea. Sie emanzipierte sich von ihrem Bruder. Der war allerdings kurz vorm Platzen, eine heikle Situation. Wenn der jetzt eskaliert, ist alles aus. Ich tat, was ich am besten konnte: Improvisieren. Rückwärts lehnte ich mich an Rob: "Schau sie Dir an. Sie werden schneller erwachsen als einem lieb ist, oder?"

Über diesen _Eltern_spruch musste Robert dann doch herzlich lachen. Ich spürte wie seine Anspannung von ihm abfiel. Ich konnte auch sehen wie sich Dreas Anspannung löste, als sie ihren Bruder lachen hörte. Ihr bis dahin eher trotziges Küssen wandelte sich zu einem erotischen Liebkosen. Keine Ahnung, ob Hendrick den Wandel mitbekommen hat, aber ich kannte meine Drea und wusste genau was in ihr gerade vorging. Alleine wie sie nun auch ihren Unterkörper an seinem rieb, ihr weiches auf seinem mit Sicherheit schon steinharten Geschlecht.

Rob wollte um mich herumgreifen, um nun selbst seine Chance bei mir zu nutzen, aber ich stoppte ihn. Eine Sache musste er noch laut zugeben, vor allem um es sich selbst klar zu machen: "Du gibst also zu, dass Du Deiner Schwester nichts vorzuschreiben hast, schon gar nicht was die Partnerwahl angeht? Dass sie volljährig, erwachsen und aufgeklärt genug ist, ihre Sexualität so auszuleben wie sie möchte? Und dass das alles im übrigen auch für mich gilt?"

Er sah ein bisschen ratlos aus, wie eine Antwort formell auszusehen hatte, also sagte er: "Ich gelobe!"

Ich lächelte ihn glücklich an, nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust, an der er auch gleich anfing herumzukneten. Zufrieden lehnte ich mich wieder an ihn, um Drea und Hendrick zuzuschauen. Dann besann ich mich anders und wollte auch Küssen und herummachen. Ich schlang meine Arme um Robs Hals und fing an, ihn zärtlich zu küssen. Nach einer Weile zog ich mich kurz von ihm weg und sagte ernst: "Ich hätte Dir sonst ganz schön den Arsch versohlt!"

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