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Chapter 2 by FreeuseFantasy FreeuseFantasy

Worauf habe ich heute Lust?

Ab ins Schwimmbad

Ich beschloss, in das nahe Schwimmbad zu fahren und den Tag mit ein paar Bahnen zu beginnen. Sport war mir schon immer wichtig und Schwimmbäder hatten für Männer inzwischen einige weitere Vorzüge zu bieten. Ich packte meine Sachen in die Tasche, warf mir eine Jacke über und zog los.

Auf dem Weg kam ich an einem Zeitungskiosk vorbei. Die Besitzerin saß gelangweilt hinter dem kleinen Fenster und laß. "Erneut Razzien bei Breedern" las ich im vorbeigehen und hielt kurz an, um mir eine der Zeitungen zu kaufen.

"Die Polizei meldet erneut einigen Razzien in der Südstadt. Die Zielpersonen waren Mitglieder eines Breeder-Rings, dem die Fahnder schon lange auf der Spur sind. Die Mitglieder der Breeder-Strömung halten Männer für Menschen zweiter Klasse, deren einzige Bestimmung es ist, der FOrtpflanzung zu dienen. Sie halten Männer oft in engen Verließen gefangen und führen Tests und Experimente an Ihnen durch, um ihre Reproduktionskraft zu steigern."

Schrecklich, dachte ich. Ich hatte davon gehört und hoffte, dass die Polizistinnen diesen menschenverachtenden Vereinigungen bald das Handwerk legten. Inzwischen war ich am Schwimmbad angekommen. Die hübsche Rezeptionistin zwinkerte mir zu. Sie war eine Studentin an der nahen Universität, wie ich von gelegentlichem Smalltalk wusste, aber bisher hatte ich noch nichts mit ihr angefangen, weil ich es schätzte, Frauen in meinem Umfeld zu haben, die ich nicht nackt kannte. "Guten Morgen!" grüßte sie und öffnete das Drehkreuz mit einem Knopfdruck für mich. Für Männer war der Zutritt zu öffentlichen Gebäuden wie Schwimmbädern natürlich frei.

"Moin!" grüßte ich zurück und ging den Gang entlang bis zu den Umkleidekabinen. Ich bemerkte, dass die anwesenden Frauen, die sich im Gang vor dem Gehen die Haare föhnten, mir enttäuschte Blicke zuwarfen. Offensichtlich waren sie nicht erfreut, dass sie gerade die Gelegenheit verpasst hatten, einen echten Mann in Badehosen zu sehen. Ich grinste und trat in eine der Umkleidekabinen. Während ich mich Umzug lauschte ich den Gesprächen der Mädchen in der Kabine neben mir: "Oh Mann, ich hab's echt mal wieder bitter nötig... gestern habe ich's mir fünf mal gemacht, aber es ist einfach nicht das selbe..."'
"Hast du's schonmal mit dem Fleshdong probiert?", ihre Freundin kicherte: "Ich habe einen. Kann ihn dir mal leihen, wenn du willst. Ich finde er fühlt sich total echt an!"
"Woher weißt du, wie sich ein echter Schwanz anfühlt? Du hattest doch seit Jahren keinen mehr!". Beide lachten. Auch ich musste schmunzeln und bemerkte, wie mein bestes Stück ein wenig anschwoll bei der Vorstellung bei den beiden anzuklopfen und ihnen aus ihrer Misere zu helfen. Ich packte meine Sachen ein und verließ die Kabine. Meine Tasche schloss ich im Spind gegenüber ein und machte mich auf dem Weg in die Schwimmhalle. Offenbar brachte meine enge Badehose meinen leicht steifen Schwanz gut zur Geltung, denn eine dicke Frau Mitte dreißig warf mir einen unmissverständlichen Blick zu, bevor sie errötete und sich abwandte. Ich bog rechts ab in die Männerdusche, wo ich selbstverständlich alleine war und brauste mich kurz ab, bevor ich zur Schwimmhalle weiterging. Auf den nächsten Part freute ich mich besonders.

Kurz vor dem Eingang zur Halle war an der rechten Seite des Ganges ein Schild neben einer Tür angebracht:
"Liebe Männer, um das Wohl aller Badegäste zu gewährleisten, möchten wir sie bitten, in der Schwimmhalle von sexuellen Handlungen abzusehen. Das Ejakulieren oder Masturbieren, sowie direkter Geschlechtsverkehr ist strengstens verboten und wird mit dem sofortigen Hausverweis geahndet. Wir empfehlen ihnen daher, vor dem betreten der Schwimmhalle die Dienste unserer Servicemitarbeiterin in Anspruch zu nehmen."
Auf der Tür daneben war in großen Buchstaben "HERRENSERVICE" geschrieben. Ich trat ein. Vor mir befand sich ein herrlicher Anblick: In die Wand der kleinen Kabine war vor mir auf Hüfthöhe ein Loch geschnitten, das mit Schaumstoff gefüttert war. Durch das Loch ragte passgenau ein nacktes, weibliches Hinterteil. Beine, Oberkörper und der ganze Rest der Dame waren auf der anderen Seite der Kabine und nicht zu sehen. Ich seufzte. Die Dame gehörte zu den Service-Damen, die es vorzogen, nicht erkannt zu werden. Natürlich hatte ich gehofft, Johanna hier anzutreffen. Die reizende Schwimmbadmitarbeiterin hatte beim Herrendienst kein Problem damit, erkannt zu werden, saß dann in ihrer vollen Pracht in dieser Kabine und stand den Besuchern zur Verfügung. Aber sei's drum, dachte ich. Ebenfalls komfortabel in die Wand eingelassen vor mir befand sich ein Zupfboxspender für feuchte Taschentücher und ein Druckknopf für Gleitgel und Desinfektionsmittel. Auf einem Bildschirm über dem nackten Arsch war zu lesen: "Es steht Ihnen zur Verfügung: Sabine, 28. Bitte bedienen sie sich."
"Hi Sabine!" sagte ich und konnte sehen, wie der Po beim Klang meiner Stimme zuckte. Offenbar hatte Sabine so früh nicht mit Kundschaft gerechnet. Ich legte meine Hand auf den Arsch und streichelte ihn: Er war warm und weich, mit seidig weißer Haut. Ich bückte mich leicht und begutachtete Sabine ausführlich. Offenbar handelte es sich um einen Rotschopf. Die Schamlippen waren natürlich adrett gewachst und zart, aber über ihrer Pussy stand ein streifen gestutzen schwarzen Haares. Ich fuhr ihr nun mit der Hand zwischen die Beine, was Sabine erneut zum zucken brachte. Meine Finger tasteten über ihre Schamlippen, teilten sie und glitten kurz in die Pussy hinein. Sabine war entweder durch die kurze Berührung sehr feucht geworden oder hatte sich schon vorab mit Gleitgel eingeschmiert. Mir sollte es recht sein.
Ich zog meine Badehose herunter, wichste meinen Schwanz kurz auf volle Größe, packte den Arsch vor mir mit beiden Händen und drückte meinen Kolben langsam in die feuchte Pussy. Wow! Sabine war eng. Durch die Kabinenwand vor mir hörte ich ein leichtes Seufzen. Nachdem ich meinen Schwanz bis zur Wurzel versenkt hatte verharrte ich kurz in der Position und genoss das Gefühl. Sabine hatte sofort begonnen, ihre Beckenbodenmuskulatur rythmisch anzuspannen und massierte so meinen Schwanz mit ihrer Muschi. Es war zwar nicht Johanna, aber diese hier wusste auch was sie tat, dachte ich und begann mit langsamen Fickbewegungen. Von Sabine waren nun leise Stöhngeräusche zu hören. Ich sah an mir herunter und betrachtete, wie mein Schwanz immer wieder in Sabines Pussy verschwand. Dazu zog ich leicht ihre Arschbacken auseinander, um einen besseren Blick zu haben. Ein rosafarbenes, herrlich glattes Arschloch blinzelte mir entgegen, dass sich mit Sabines Beckenboden-Kontraktionen leicht öffnete und schloss. Ein herrlicher Anblick. Ich warf einen Blick auf den Bildschirm und suchte das entsprechende Icon. Eine kleine Bilderleiste mit grünen Häkchen und roten Kreuzen zeigte mir, was hier erlaubt war. Vaginaler Sex und fingern, leichte Schläge und ejakulieren in die Vagina oder auf den Po waren erlaubt. Beim entsprechenden Icon für "Analer Sex" befand sich ein rotes Kreuz. Schade, dachte ich. Aber man muss ja auch nicht immer alles haben.
So
fickte ich noch ein wenig weiter und beobachtete die rythmische Kontraktion von Sabines hübschem Arschloch, als ich plötzlich eine Stimme hinter mir hörte.
"Entschuldigen Sie...", ein räuspern. Ich erschrak. Ich musste vergessen haben die Türe hinter mir zu schließen. Ich sah über die Schulter um mich zu entschuldigen, als ich die dicke Frau erkannte, die mich vorhin im Gang gemustert hatte. Sie war dunkelhäutig, hatte große schwarze Augen und lockiges schwarzes Haar, das ihr bis auf die Schultern viel. Außer einem Handtuch, dass sie umgeschlungen hatte, schien sie nackt zu sein. Offenbar war sie auf dem Weg in die Sauna. Sie räusperte sich erneut, was mich daran erinnerte, dass ich selbst nackt vor ihr Stand, meinen Schwanz in einer Pussy versenkt. "Oh, entschuldigung. Ich muss vergessen haben die Tür..."
"Nein, nein!", unterbrach sie mich. Ihre Stimme war leicht rau und sehr erotisch:"Ist schon gut. Ich kam nur vorbei und habe Ihnen kurz zugesehen. Ich wollte fragen, nun..." Sie Blickte auf den Arsch von Sabine vor mir und ich sah Gier in ihrem Blick. "Ich wollte fragen ob ich Ihnen hierbei vielleicht Gesellschaft leisten kann. Wissen Sie, es ist eine Weile her..."
Ich betrachtete sie. Sie war nicht unattraktiv und unter ihrem Handtuch konnte ich verlockende Kurven erkennen: "Na klar, warum nicht?" sagte ich also. Sie strahlte, trat in die Kabine und schloss die Türe hinter sich: "Bitte machen Sie doch einfach weiter!", sagte Sie. Ich zuckte mit den Schultern - vielleicht stand Sie darauf, mir zuzusehen - und begann wieder damit, Sabine zu bearbeiten. Das stöhnen von der anderen Seite der Kabine wurde wieder lauter. "Ich bin Melissa!" sagte die Dame hinter mir. "Angenehm!", sagte ich und stellte mich ebenfalls vor. Plötzlich spürte ich etwas warmes und weiches an meinem Rücken. Melissa hatte sich von hinten an mich gedrückt, ihr Handtuch hatte sie offenbar fallen gelassen. Als sie sich leicht bewegte, spürte ich ihre harten Nippel über meinen Rücken gleiten. Sie musste gewaltige Brüste haben: "Du erlaubst doch?" flüsterte sie in mein Ohr. Ich nickte nur und genoss das Gefühl. Nun umarmte mich Melissa von hinten vollständig und ich spürte ihre Pussy an meinen Arschbacken. Sie schien rasiert zu sein, aber leichte stoppeln kratzen über meinen Po. Ein geiles Gefühl, das mich dazu antrieb, Sabines Pussy noch etwas schneller zu ficken. Melissa ließ ihre Hand über meine Brust und meinen Bauch gleiten. Sie schien es zu genießen, einen Mann anzufassen. Ihre andere Hand ließ sie hinunter zu ihrer Muschi gleiten. Durch die Bewegung ihrer Hand an meinem Arsch merkte ich, wie sie sich selbst befriedigte. Ich merkte, wie es langsam in mir aufstieg. Das Gefühl von Melissas nacktem Körper hinter mir und der geilen engen Pussy an meinem Schwanz wurde langsam zu viel. Ich stöhnte, was Melissa wohl zum Anlass nahm, mir den Gnadenstoß zu verpassen. Ihre Hand hob sich von meinem Bauch und wanderte zu meinem Arsch. Sanft drückte sie meine Beine auseinander und umfasste von hinten meine Hoden. Ich keuchte. "Los, spritz ab du Hengst! Ich habe schon so lange keine Spritzenden Eier mehr gespürt!".
"Na wenn das so ist!" ächzte ich noch, bevor es mir lange und heftig kam. Ich drückte meinen Kolben bis zum Anschlag in Sabines Pussy, Melissas Hand massierte meine Eier, die nun mit zuckenden Bewegungen den Saft aus meinem Schwanz pumpten. Das war auch zu viel für Melissa, das Gefühl meiner zuckenden Hoden schien sie auf den Höhepunkt zu schießen. Sie stöhnte lauf auf und zuckte am ganzen Leib.

Als unsere Orgasmen abgeklungen waren zog ich mich zurück, zupfte ein feuchtes Taschentuch aus dem Spender und reinigte meinen erschlaffenden Schwanz. Als ich ein zweites Taschentuch nehmen wollte um Sabine zu reinigen hielt mich Melissa zurück: "Nein, warte. Ich, ähm ... ich mache das dann!" Ich sah sie verwundert an. Sie zuckte mit den Schultern: "Ich habe früher Sperma geliebt. Heute ist es schwer, welches zu bekommen, weißt du. Ich will meine Chance nutzen." Das schien ihr etwas peinlich zu sein, aber ich lächelte sie an: "Natürlich!"
Melissa ging auf die Knie und platzierte sich unter Sabines Pussy, aus der soeben ein großer Tropfen weißes Sperma quoll. Ohne zu zögern öffnete Melissa den Mund, streckte ihre Zunge heraus und leckte den Tropfen ab, bevor sie ihre Lippen über die befruchtete Muschi stülpte und sie mit leisen schmatzenden Geräuschen aussaugte.

Ich sah ihr noch eine Weile zu, doch als sie begann sich wärenddessen erneut zu fingern beschloss ich, ihr ein wenig Privatsphäre zu lassen und zog mich zurück. Ich war mehr als befriedigt und bereit, ein paar Bahnen zu schwimmen.

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Was tue ich als nächstes?

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