Ab in die Falle

„Was ist los?“ flüstert Marina mühsam. Sie sieht, daß seine helle Hose vorn ganz ausgebeult ist und einen feuchten Fleck aufweist. Etwas beschämt blickt sie an sich herunter. Ihr himmelblaues T-Shirt ist hochgeschoben, und ihre Brüste präsentieren sich luftig und nackt den heißen Blicken des jungen Mannes. Jonas tritt wieder zu ihr, greift mit beiden Händen erneut um ihre Brüste, drückt zu, quetscht die zarten Brustwarzen hervor und lutscht hingebungsvoll an den harten Spitzen.

Unvermittelt zwängt Jonas mit Mühe eine Hand in ihre engen Jeans, knetet das feste Fleisch ihres zarten Pos und schiebt Marina in ihr Zimmer hinein, immer noch die Hand in ihrer Hose. Seine Finger suchen. Marina geht schneller. Seine Hand macht sie ganz unruhig. Sie braucht es jetzt. Sie will es!

Jonas bleibt vor ihrem Bett stehen. „Los geht’s!“ murmelt er. Jonas schiebt Marina auf das Bett und reißt mit raschen Griffen ihr und sich selbst den Hosenreißverschluß auf. Er nimmt ihren Kopf fest zwischen seine beiden Hände. Sein Unterleib drängt sich gegen ihre Hüften. Sie spürt sein hartes Glied, das sich geschickt in ihr Höschen zwängt und sich an ihrem flaumbehaarten Venusberg reibt.

Der leidenschaftliche Kuß des Mannes raubt Marina fast die Besinnung. Sie fühlt nur noch Feuchtigkeit, Druck, Hände überall an ihrem Körper. Jonas drängt mit einem Knie ihre Schenkel auseinander. Doch die sanfte Nachhilfe ist kaum nötig. Marina öffnet sich in einer plötzlichen, ihr selbst unbegreiflichen Gier ganz freiwillig. Sie fühlt, wie der steife Schwanz ihre rosigen Schamlippen teilt ...