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Chapter 33
by Caranthyr
Was macht Silva jetzt mit den beiden Mädchen?
3. Alternative: Silva verführt die Mädchen (Soft Version)
Finja war als erste wach, verschmitzt lächelte sie Silva an, leise schnurrte sie. Silva war die Freude darüber, wie locker diese hübsche superlanghaarige Blondine alles nahm richtig anzumerken, mit einem leichten Augenzwinkern lächelte er lieb zurück. Diesen Silva fand sie richtig lieb, nur allzu gerne ließ sie sich von ihm streicheln, und wenn er wollte auch ficken, sie hätte jedenfalls nichts dagegen gehabt. Dann wachte Swantje auf, schrill schrie sie auf, als sie realisierte, dass sie ja gar nicht träumte, sondern eine Männerhand auf ihren Titten rumgrabschte. "Schhhh, ist nur Silva. Genieß es doch einfach" flüsterte Finja in ihr Ohr. Das half, ganz langsam wurde Swantje ruhiger, "Hast ja recht, ich wills versuchen" flüsterte sie verkrampft zurück. In diesem Moment ertasteten Silvas Hände ihre superschlanken Bäuche, ganz langsam im Zeitlupentempo krochen sie ihre blankrasierten Vulvas entlang, bis sie schließlich an ihren Spalten ankamen. Mit leichtem Druck bohrten sich seine Finger in ihre Pussys hinein. Finja genoss es in vollen Zügen, ganz automatisch öffneten sich ihre Schenkel, Silvas Finger badeten so richtig feucht in ihrem Lust-Saft, auch ein leichtes Stöhnen konnte sie sich nicht verkneifen. Für Swantje war die Sache so richtig unangenehm. Dass Silva da so in ihrer intimsten Gegend rumfummelte gefiel ihr überhaupt gar nicht. Silva merkte das, aus Anstand ließ er von ihrem Körper ab. Er wusste nun, diese niedlich dreinschauende Blondine Lilli mit ihrer süßen Stupsnase musste er knacken, hingegen freute er sich, dass die leichtgläubige superlanghaarige Blondine Mia so richtig locker zu sein schien. Diesen Eindruck hatte er von Anfang an - zusammen mit Mia würde Lilli viel schneller gefügig werden, darum brachte er die zwei ja auch zusammen.
"Psst, komm, mach doch mal mit, öffne deine Beine ok? Weißt du, dann freut er sich" flüsterte Finja in ihr Ohr. "Ach soooo, dann FREUT er sich" äffte Swantje ihr nach, "Du solltest dich mal hören! Außerdem grabscht dich der Typ da gerade sowas von an, ist dir das echt egal??" zischte sie Finja an. In der Tat schleckte seine Zunge gerade Finjas Titten ab. "Och biiitte, lass dich doch einfach drauf ein. Er ist total lieb, das spüre ich genau! Sonst ist er vielleicht nicht mehr so lieb, willst du das echt riskieren?!" Swantje überlegte, was hatte sie auch für eine Wahl? "Also gut, ich lass ihn machen, was er will, aber auf DEINE Verantwortung!". Darüber freute Finja sich, "Au cool! Schließ einfach deine Augen, wenn er dich berührt!" flüsterte sie laut. "Ok mach ich, au weia, ist das krass!" stimmte Swantje ihr nun zu, schon schloss sie ihre Augen. Jetzt zog Silva sich erstmal nackt aus, seine Klamotten schmiss er einfach auf den nassen Sand neben seinem Jetski. Sogleich spielten seine Finger an den jungen Mädchentitten herum, vor allem die Spitzen der kleinen wohlgeformten Hügel umkreiste er ganz langsam. Im Nu wuchs sein Schwanz zu einer Rakete empor.
"Girls, show me a real nice kiss" forderte er, während seine Hände sanft in ihren Titten kneteten. Sogleich befolgten sie seinen Wunsch, mit geschlossenen Augen küssten sie sich zärtlich. Gleich darauf kniete Silva sich zwischen Swantjes Beine auf seinen Arsch. Mit leichtem Druck an ihren Schenkeln spreizte er ihre Beine leicht auseinander, bis sie auf seinen eigenen Schenkeln lagen. Erschrocken sah Swantje in seine Augen und auf seinen enorm harten Ständer, "Ich will stillhalten... aber bitte tu mir nicht weh ok?" sagte sie besorgt. "Schhhh, please say nothing Lilli, just enjoy. I don't fuck you for now.". "Hmmm... ich weiß nicht..." stammelte sie. "Hey Lilli, du hast doch versprochen, dass du ihn machen lässt. Vertrau mir, biiitte!". Statt zu antworten drehte Swantje einfach ihren Kopf nach rechts, schon tanzten ihre Zungen wieder. Im gleichen Moment berührte Silva die Innenseiten von Swantjes leicht gespreizten Schenkeln, langsam bewegten sich seine Finger auf ihre herrliche junge Muschi zu. Doch statt sie anzufassen umkreiste er sie mehrmals, dabei ließ er sich enorm viel Zeit. Mittlerweile war Swantje aufgetaut, endlich genoss sie seine Hände, zuerst noch vorsichtig, doch schon nach kurzer Zeit bedingungslos. Immer stärker wuchs ihre Anspannung, sehnsüchtig wartete ihre Klitoris auf seine Finger, doch die kamen und kamen einfach nicht. Stattdessen leckte er an den kleinen leicht rötlichen Spitzen ihrer festen Titten herum, dabei umkreiste er ihr zartes Tittenfleisch mit seinen Händen. Silvas geübte Zunge ließen Swantjes Knospen steinhart werden.
Dann leckte und streichelte er an ihrem Bauch herum, mit jedem Zentimeter, dem sich sein zärtlich küssender Mund ihrer sehnsüchtig nach Erleichterung lechzender Muschi näherte wuchs ihre Anspannung. Als seine Zunge auf ihrer Vulva herumleckte hob sie ihm stöhnend ihr Becken entgegen. Dann endlich berührte seine Zunge ihre zarte Klitoris, in diesem Moment verkrampfte sich ihr ganzer Körper, lustvoll stöhnte sie mit weit geöffnetem Mund und geschlossenen Augen. Finja war so richtig neidisch, wie gerne hätte sie Silvas Zunge gespürt, doch sie sah ein, dass es ihre Freundin nötiger hatte als sie. Darum küsste sie Swantje wieder, nachdem Swantje sich einigermaßen gefasst hatte. Mehre Male wiederholte Silva das Spiel, Swantje wurde schier verrückt, ihre Gefühle drängten hinaus, darum konnte sie Finja schon bald nicht mehr küssen, stattdessen stöhnte sie hemmungslos in wunderschönem Klang ihre Lust heraus. Dann endlich blieb Silvas Kopf zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, in sehr langsamem Tempo, dafür umso intensiver bearbeitete seine Zunge ihre Muschi, denn er wusste ganz genau, wie man Frauen glücklich macht. Ihr Atem ging in lustvolles Hecheln über, die Kontrolle über ihre Beckenbewegungen hatte sie längst verloren, ganz automatisch passte es sich dem enorm langsamen und fordernden Rhythmus von Silvas Zunge an. Immer höher flogen Swantjes Gefühle gen Himmel, bis sie in einem wunderschönen Feuerwerk mündeten. Wie von Sinnen stöhnte sie ihre Lust heraus, ihr Höhepunkt war überirdisch.
Völlig geflashed keuchte Swantje mit geschlossenen Augen die Nachwellen ihres Wahnsinns-Orgasmus heraus, unterdessen legte Silva sich auf ihren Körper, mit einer Hand stützte er sich im nassen Sand ab, mit der anderen spielte er an ihren Titten rum. Sanft berührte seine Zunge ihre Lippen, natürlich öffneten sie sich bereitwillig, feurig küsste er sie, und Swantje genoss es in vollen Zügen, noch immer zuckte ihr Becken. Finja lag beeindruckt daneben und schaute zu, so gerne hätte auch sie sich von Silvas starken Armen verwöhnen lassen. Als er seinen Kuss absetzte hauchte Swantje glücklich "Das war sooooo schööön, machst du weiter? Oh bitte bitte...". "Ich nix deutsch" sagte Silva lieb lächelnd. "Ooops" lächelte sie verlegen, "Thaaaaank you" hauchte sie. Lieb zwinkerte Silva ihr zu. Noch immer spielten seine Hände an ihren Titten rum, und Swantje genoss es.
"Listen my friends...", sagte er plötzlich, beide schauten ihn an. "...soon you will enter your new life". Gerade wollte Swantje loslegen mit all den Fragen die sie hatte - doch Silva legte seinen Finger über ihren Mund, "Sccccch... I have no permission to tell you anything. But no worries, it will all be fine." Jetzt legte er seine Arme um die Schultern beider Mädchen, "I'm on your side!, if there is anything on your mind - tell me, Silva always helps. We are friends now, yes?" Mit ihrer Gummikugelhand boxte Swantje leicht an seiner Schulter, "I trust you". Das machte auch Finja ihr nach, sie boxte leicht auf seinen Kopf, "Trust!". Dankbar streichelte er in ihren Haaren, "Thank you mylady. And I trust you!"
Doch dann stand er auf, "Now we travel to the land, beautiful chicas" verkündete er. Noch immer zeigte sein Schwanz steil in die Höhe, belustigt stellte Finja sich vor, wie er sie damit schon bald ficken würde. Mit einem kurzen Seil verband er das Heck seines Jetskis mit den Handschellen, die die Hände der beiden Mädchen verbanden, fragend schauten sie ihn an. "This is faster" erklärte er, schon saß er nackt auf seinem Jetski. Vorsichtshalber standen die Mädchen mal auf, sie hatten verstanden, dass er sie zur Insel ziehen wollte. "Ist das nicht gefährlich??" fragte Swantje Finja misstrauisch. "Keine Ahnung, komm wir laufen schon mal ins Wasser" schlug Finja vor. Das erwies sich als eine weise Entscheidung, denn kaum startete Silva seinen Jetski, schon riss es den Mädchen mit einem kräftigen Ruck den Boden unter den Füßen weg, beide kreischten erschrocken als sie auf der Wasseroberläche aufprallten. Völlig unkontrolliert rasten sie liegend über und unter Wasser dem Jetski hinterher. An ihren Gummikugeln konnten sich die Mädchen leider nicht festhalten, dafür ging alles viel zu schnell. Schon nach wenigen Sekunden erreichte Silva den Sandstrand. Mit Schwung ließ er seinen Jetski auf den Sandstrand gleiten, natürlich kamen die beiden Mädchen gleich hinterhergeflogen.
Da lagen sie nun in den seichten Strandwellen. "Ey das war ja geil, wie in der Achterbahn" lachte Finja vergnügt, "Aber voll" bestätigte Swantje lachend. Aus einer Klappe an seinem Jetski holte Silva eine Tasche, damit lief er zur Holzkiste im Sand zwischen den Palmen. Dass sein Halbsteifer dabei ziemlich komisch aussah störte ihm überhaupt nicht. Beide Mädchen setzten sich im Schneidersitz nebeneinander in die warmen Strandwellen, Silva fest im Blick. Kopfschüttelnd sagte Finja "Boah, duuu bist ja abgegangen, Aaaalter". "Oaaa das war so endgeil!". "Na das hab ich gesehen" grinste Finja. "Du hattest recht, er ist voll lieb. Jetzt glaub ich an ihm!". "Sag ich doch! Der ist superlieb! Ich hab da ein Gespür für sowas" bestätigte Finja. Mittlerweile stand Silva mit einer Flasche Sonnencreme vor den beiden Mädchen. "Myladies, who may I put cream on?". "Hier, ich!", rief Finja, mit ihrer Gummikugel meldete sie sich wie in der Schule. "Ich auch!" sagte Swantje gleich darauf, auch sie meldete sich.
Wie geht es weiter?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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