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Chapter 23
by Hentaitales
Was machen sie jetzt mit Daphne?
18. April
Schlechte Nachrichten. Oder gute. Aber doch eher schlechte.
Daphne hat nein gesagt. Nein dazu, offiziell für mich beziehungsweise für Lord Thomas zu arbeiten. Die Alternative, dass sie statt dessen meine Drohne wird, hat sie verstanden. Natürlich mag sie sie nicht, aber sie ist zu stolz, um mich anzubetteln. "Du wirst tun, was du tun musst", sagte sie eben. Resigniert, aber ohne großen Hass in ihrer Stimme. Die nukleare Option, zusammen mit uns unterzugehen, kommt offenbar noch weniger für sie in Frage als ein von mir kontrolliertes Leben. Immerhin.
Aber sie ist eine so starke Persönlichkeit, ich will nicht, dass sie aus der Welt verschwindet! Ich wünschte, ich könnte noch mehr für sie tun.
Ich kann noch mehr für sie tun! Warum bin ich nicht darauf gekommen? Warum musste Natalie mich erst darauf stoßen?
"Warum machst du nicht das Gleiche mit ihr wie mit mir? Lass Zoe sie nehmen, dann behält sie ihre Persönlichkeit, aber sie ist dir loyal."
Manchmal bin ich echt blöd.
Gerade eben ist meine Welt eingestürzt. Halb eingestürzt. Beinahe halb eingestürzt.
Das ist so kompliziert. Ich versuche es einmal, in Worte zu fassen.
Alles ist anders, als ich dachte. Wer hier an den Zügeln sitzt. Wer Reiter ist, und wer Ross.
Das Ross hat den Reiter abgeworfen. Aber es schleift ihn noch hinter sich her. Und es muss fürchten, dass er wieder aufsteigt.
Macht das Sinn? Vielleicht kann ich das erst morgen niederschreiben.
Ich schreib's einfach. Jetzt. Dann ist es raus.
Gegen 10 heute früh hab ich mich mit Daphne und Zoe zusammen in ein Schlafzimmer gesetzt. Ich hab Zoe verraten, was ich vorhab, aber nicht Daphne. Für die sollte es eine Überraschung werden, und ich war mir nicht sicher, ob sie es als eine schöne oder unschöne Überraschung empfinden würde. Daphne dachte nur, jetzt wird sie zu meiner Sklavin. Was ja auch nicht falsch war, zumindest vorübergehend.
"Es ist ganz einfach", sagte ich ihr. "Du musst mich ficken. Den Rest mache dann ich. Dein Schwanz verschwindet dann, und du wirst körperlich wieder eine normale Frau."
"Ohne das Zarathustra-Gen, hoffe ich", sagte sie. "Wenn mal nach meinem **** an mir rumexperimentiert wird, will ich nicht, dass meine Verwandtschaft wegen dir Probleme kriegt."
Ich nickte. "Ohne Zarathustra-Gen, keine Sorge." Langsam öffnete ich meine Beine. "Also, in deinem Tempo."
Daphnes Schwanz war bereits hart - oder immer noch? Vielleicht hatte sie gestern doch keine Hand mehr an sich angelegt und war die ganze Zeit mit dieser Latte herumgelaufen. Auf jeden Fall zuckte er leicht, als sie mich ansah. Sie schluckte, dann trat sie näher. "Muss deine andere Soldatin wirklich zuschauen?" wollte sie wissen.
"Zoe ist hier, falls du doch noch auf dumme Gedanken kommst", sagte ich. "Keine Angst. Sie wird dich nicht anrühren, wenn du es wie besprochen machst."
"Also dann-" Daphne atmete ein zweites Mal tief durch, dann endlich krabbelte sie auf das Bett und über mich. Ich lächelte ihr aufmunternd zu, und als sie mir nahe genug war, nahm ich ihren harten Bolzen in die Hand, ganz sanft. Ich konnte ihn in meinen Fingern pochen spüren, die Kraft darin, und die darunter schwingenden großen Hoden waren auch beeindruckend groß. Es steckte eine Menge in ihr...
Aber das war jetzt zweitrangig. Ich führte sie langsam zu meinen Pforten, zeigte ihr den Weg, und ich hatte erwartet, dass sie eventuell zögern würde, aber das tat sie nicht. Statt dessen drang sie in mich ein, kaum dass ihre Eichel meine Haut berührte. In einer fließenden Bewegung bohrte sie mich auf, und eine Sekunde lang fühlte sie sich in mir exakt so an wie Zoe, die gleiche Dicke, die gleiche Härte, die gleichen pochenden Adern - nur an Länge kam sie nicht an sie heran. Trotzdem entrang sich mir unwillkürlich ein glückliches Stöhnen, wie ich es von mir gab, wenn ich mit meiner Soldatin Liebe machte-
-und im nächsten Moment fühlte ich, wie sich meine Mösenmuskeln mit einer Kraft um den Schwanz in mir schlossen, die ich nie für möglich gehalten hätte! Einen weniger harten Schaft hätte ich damit locker zu Mus gemacht, glaube ich, und Daphne quiekte erschrocken auf. "Shit! Willst du mir das Teil abreißen?"
"Verbindung hergestellt", hörte ich das Kollektiv in mir. "Extraktion wird vorbereitet."
"Hab keine Angst", sagte ich so sanft ich konnte zu Daphne. "Es wird nicht wehtun." Und ich hoffte aufrichtig, dass das nicht gelogen war.
Und offenbar hatte ich richtig gelegen. Einen bangen Moment geschah nichts, dann spürte ich, wie sich tief in meinem Inneren, in meiner Gebärmutter etwas sammelte. Es war etwas Flüssiges, aber auch wieder nicht flüssig, wie ein sehr dünnes Gelee, und es schien sich aus eigenem Antrieb zu bewegen. Es kroch nach oben, auf meinen Muttermund zu, zwängte sich hindurch-
Aber meine Aufmerksamkeit wurde plötzlich von etwas anderem beansprucht: von Zoes hartem, zitternden Rohr, das plötzlich neben meinem Gesicht pendelte. "Dich so zu sehen", grinste Zoe, "aufgebohrt von einer anderen Frau, kuck mal, was das mit mir macht! Sie ist echt bis zum letzten Zentimeter in dir drin, hm?"
"Eifersüchtig?" grinste ich zurück. "Keine Angst, sie nimmt dir schon nichts weg. Ihr Schwanz ist zwar schön fett, wie deiner, aber in Sachen Länge kommt sie nicht ganz an dich ran." Ich streckte die Hand aus und streichelte ihr die Unterseite ihres Kolbens, mit einem einzelnen Finger, direkt unterhalb der Eichel.
"Hrr!" gab Zoe von sich, ihr Rohr zuckte einmal unter meiner Berührung, und dann blubberten oben aus dem kleinen Loch an der Spitze ein paar Tropfen ihres Spermas hervor und tropften auf meine Finger. Ich lachte und leckte sie genießerisch ab, die salzige Köstlichkeit, und Zoe-
Aber da regte sich Daphne heftig unter mir. "Was ist das", stieß sie hervor, "da kriecht was über meine Eichel! Irgendwas Schleimiges..."
**** wandte ich mich von Zoe ab und ihr zu. "Bleib locker", sagte ich, "wir holen alles Fremde aus dir raus. Dafür müssen wir dich auf eine besondere Art stimulie-"
"Wah, und eben ist es in meinen Schwanz reingeflutscht!" Daphne sah mit Ekel im Gesicht an sich herab. "Iiih, fühlt sich das komisch an!"
"Sscht", beruhigte ich sie. "Das unangenehme Gefühl ist gleich vorbei. Wirst sehen, hinterher geht es dir gleich viel besser. Musst nicht mehr lange durchhalten."
Ihr Blick richtete sich auf mich. "Amanda, ich hab Angst. Richtig Angst! Ich will das nicht mehr!"
Sanft legte ich die Arme um sie. "Ganz ruhig bleiben", lächelte ich. "Ich bin bei dir."
"Ich hab's mir anders überlegt", wimmerte sie - nichts mehr schien von der starken, selbstbewussten Frau von gestern übrig zu sein. "Dein erster Vorschlag - lass uns das machen! Ich werd eure Hofberichterstatterin, und dafür-"
"Daphne." Ich sprach ganz ruhig mit ihr. "Keine Angst. Dir passiert nichts."
Sie starrte mich an. "Versprochen?"
Ich nickte. "Verspro-"
"Scheiße, meine Ei-" stieß sie in diesem Moment hervor, und dann bäumte sie sich plötzlich mit einem irren Lustschrei derart heftig auf, dass ich sie unmöglich halten konnte. Ihr ganzer Körper begann sich zu winden wie in einem epileptischen Anfall, und als nächstes spürte ich ihren Schwanz in mir vibrieren, als hätte jemand eine elektrische Spannung daran angelegt. Einen Moment lang geschah nichts - und dann schoss aus ihrer Eichel eine Fontäne irgendeiner dickflüssigen Masse hervor und klatschte gegen meinen Muttermund - nicht pumpend wie bei einem Orgasmus, sondern eher, als hätte jemand einen Gartenschlauch in meiner Möse aufgedreht!
"Extraktion eingeleitet", hörte ich in meinem Hinterkopf das Kollektiv. "Bereitmachen zur Analyse."
Ich spürte plötzlich in mir einen Orgasmus aufsteigen, in Rekordgeschwindigkeit, und da fuhr er auch schon in mich hinein, und auch ich schrie auf und fühlte, wie sich mein Muttermund weit öffnete. Die seltsame Flüssigkeit, die sich bereits hinter Daphnes Eichel gestaut hatte, klatschte nun in meine Gebärmutter, und kaum berührte sie diese, spürte ich, wie ich innerlich förmlich zu glühen begann - nicht die wohlige Wärme, die ich hatte, wenn Zoe oder Veronica in mir kamen, sondern eine irre, verzehrende Hitze, und sie breitete sich auch nicht in meinem Körper aus, sondern blieb auf meinen Unterbauch beschränkt. Zugleich spritzte ich ab, sechs kräftige Strahlen, die mir allerdings allesamt über mein Gesicht klatschten, einer beinahe ins linke Auge. Irritiert leckte ich mir die klebrige Soße von den Lippen und unter der Nase weg.
Mehr und mehr strömte in mich hinein, ohne dass ich es spürbar in mich aufgenommen hätte, aber dennoch wurde meine Gebärmutter davon nicht noch mehr gefüllt, als ob sie es selbst irgendwie... aufbrauchen würde. Allerdings konnte ich spüren, wie Daphnes Hoden, ehemals prächtig und schwer auf mir ruhend, immer weiter zusammenschrumpften und wieder unter ihrer Haut verschwanden. "Analyse läuft", sprach unbewegt das Kollektiv weiter, "Extraktion zu achtzig Prozent abgeschlossen. Abschließende Vorgänge werden eingeleitet."
"Macht hin", sendete ich ihnen zurück. "Die arme Daphne dreht noch durch, wenn ihr sie weiter so rannehmt!"
"'Daphnes' Transformation wird in den nächsten Sekunden rückgängig gemacht", war die Antwort. "Wir müssen zuvor nur die letzten Reste unserer Präsenz entfernen."
Und da spürte ich auch schon, wie ihr harter Schwanz in mir plötzlich weich wurde; so weich, dass meine immer noch fest zupackenden Mösenmuskeln ihn plötzlich ein gutes Stück zusammenquetschen konnten. Noch ein Strahl Schleim spuckte in mich hinein, während Daphne wimmerte - und sich dann plötzlich mit einem tiefen Seufzen auf mir entspannte und auf mir zusammenbrach. Schlaff lag sie auf mir, während sich ihr zusammengeschrumpeltes Rohr nun doch recht schnell aus mir zurückzog; ich fühlte es über mein Inneres gleiten, bis es schließlich vorne aus meiner Spalte herausflutschte und dann endgültig wieder als Kitzler zwischen ihren Pforten verschwand.
Das war es wohl gewesen. Mit einem Ächzen rollte ich sie von mir herunter - sie hatte offenbar das Bewusstsein verloren, und ich war froh, mit ihr auf einem King-Size-Bett zu liegen. "Ich hoffe mal, das war es wert", sendete ich dem Kollektiv.
"Das war es tatsächlich", kam die Antwort. "Wir haben die Analyse abgeschlossen, und wir konnten den Fehler finden."
"Echt?" Ich sah erfreut auf. "Ja, könnt ihr ihn dann beheben?"
Einen Moment lang schwieg das Kollektiv. Dann fuhr es fort: "Wir können, und wir werden. Der Fehler ist der gleiche, der sich in Zoe entwickelt hat."
Das überraschte mich. "Zoe? Wie kann das sein? Daphne wurde von Veronica erschaffen, nicht von Zoe!"
"Zoe hat den Fehler durch eure regelmäßigen Vereinigungen an dich übertragen", sagte das Kollektiv, "und du bei deiner Vereinigung an Veronica, die eigentlich eine perfekte Soldatin ist. Wir wussten selbst nicht, dass das geschehen konnte, aber bei deiner Spezies kommt so etwas wohl auch in anderen Fällen vor. Ihr nennt das Konzept 'Krankheit'."
"Zoe hat-" Das war fast komisch. "Ich hab mir bei Zoe eine Art übernatürliche Geschlechtskrankheit eingefangen. Ts. Und ihr könnt die heilen?"
Erneut eine seltsame Pause. Dann: "Wir können, und wir werden. Angefangen bei der Quelle der Krankheit, bei Zoe."
Und im nächsten Moment konnte ich plötzlich meinen Körper nicht mehr spüren. Von einem Moment auf den anderen war meine Kontrolle über meine Muskeln verschwunden.
"Ey, was wird das!?"
"Du warst in der Vergangenheit nicht offen dafür, den Fehler in Zoe zu beseitigen", sagte das Kollektiv fast entschuldigend. "Aber es ist notwendig. Daher müssen wir sicherstellen, dass du dich nicht einmischst. Hab keine Sorge. Du erhältst deine motorischen Fähigkeiten wieder zurück, sobald wir fertig sind."
Das hieß ja- "Ihr wollt Zoe auch rückverwandeln? Eine Drohne aus ihr machen?!"
"Und wahrscheinlich auch Veronica. Es ist notwendig. Du wirst andere Soldaten finden."
Ich wollte aber keine anderen Soldaten, ich wollte Zoe! "Das könnt ihr nicht machen! Ich dachte, wir sind-"
In diesem Moment öffnete sich mein Mund. "Zoe?" sagte er, ohne dass ich das wollte.
"Ja?" Zoe lächelte mich an. "Soll ich schon mit Daphne loslegen? Sie sieht noch ein bisschen-"
"Fick mich", sagte mein Mund.
Zoe grinste. "Ah. Daher weht der Wind. Hat dir die schlechte Kopie doch Lust auf mein Original gemacht, mh?" Sie trat langsam auf mich zu. "Wie möchtest du's denn; für den Anfang einfach langsam und entspannt, oder?"
"Fick mich", wiederholte mein Mund. "Jetzt!"
"Ooh, da ist aber jemand dominant!" Sie lachte. "Na gut, meine Königin, wie du willst!" Und sie stieg auf das Bett zu mir.
Ich versuchte mich irgendwie zur Wehr zu setzen, die Kontrolle abzuschütteln, aber es war **** - ich konnte nicht eine Fingerspitze bewegen! "Bitte tut das nicht!" flehte ich das Kollektiv an. "Wir finden eine andere Lösung!"
Aber es kam keine Antwort. Es kam gar nichts; nur Zoe war über mich gekrabbelt und brachte ihren harten Prügel in Position vor meinem Eingang. "Wie hat Daphne das eben gemacht?" zwinkerte sie mir zu. "In einem Rutsch? Na, das krieg ich doch auch hin!" Und sie holte mit der Hüfte aus - und stieß mir tatsächlich die volle Länge ihres fetten Kolben bis zum Anschlag ins Fötzchen.
"Hnnaaah!" Auch dieses Luststöhnen war mir ohne mein Zutun herausgerutscht, aber ich bezweifelte, dass das das Kollektiv gewesen war - eher eine körperliche Reaktion auf den Schwall intensiver Erregung, den mir ihr Schwanz bei seinem heftigen Ansturm verschafft hatte. Aber wenn ich gehofft hatte, dass ich dadurch irgendwie die Kontrolle zurückbekam, lag ich falsch: eine Sekunde später packten meine Mösenwände wieder mit ungeheuerlicher Kraft zu, wie sie es eben auch schon bei Daphne getan hatten.
"Uwau!" stieß Zoe überrascht hervor. "Das ist ja mal ne Reaktion. War eben ein bisschen hart von mir, hm?" Sie lächelte entschuldigend. "Tut mir leid, Amanda. Ich geh's jetzt behutsamer an." Und sie beugte sich über mich und küsste mich sanft auf die Lippen, und ihre Zunge verschränkte sich mit meiner.
Es wäre fast schön gewesen, hätte ich jetzt nicht wieder das Kollektiv gehört: "Verbindung hergestellt. Extraktion wird eingeleitet!"
In meiner Gebärmutter tat sich etwas. Zoe musste raus aus mir, sofort raus, ehe sie auch dieses Ding abkriegte, das ihr die Eier und den Schwanz wegnahm. Aber wie sollte ich ihr das verständlich machen, wenn ich nicht sprechen konnte, mich nicht rühren konnte? "Es ist ****", dachte ich ****.
"Was ist ****?" hörte ich in diesem Moment Zoes überraschte Stimme in meinem Kopf.
"Zoe!" Die Freude überkam mich wie ein warmer Schauer! "Du kannst mich hören!"
(Ich wusste in diesem Moment nicht warum, und erst später wurde es mir klar, dass ich vorhin ihr Sperma von meinen Fingern geleckt hatte - und mein eigenes Sperma hatte ich auch im Mund gehabt, nachdem ich mir über das Gesicht gespritzt hatte. Zoe musste bei dem Zungenkuss wohl etwas davon aufgenommen haben; daher waren wir verbunden.)
"Sieht so aus, Amanda", gab sie zurück. "Woran verzweifelst du denn so?"
"Das Kollektiv hat mich verarscht!" erklärte ich eilig. "Es will dich wieder zu einer normalen Drohne machen! Schnell, du musst raus aus meinem Fötzchen!"
Zoe sah mich erschrocken an und danach an sich herunter. "Und wie soll ich das anstellen", wollte sie wissen, "ohne mir was abzureißen? Du hast dich da unten an mir festgebissen wie eine Bulldogge! Kannst du nicht etwas, na ja, lockerer werden?"
Ich versuchte es. "Ich hab keine Kontrolle über meine Muskeln", sendete ich aber schnell. "Vielleicht wenn du mich bewusstlos schlägst-"
"Das mach ich ganz bestimmt nicht!" widersprach Zoe vehement. "Du könntest davon ein Schädel-Hirn-Trauma oder so was kriegen, und- Gah! Da ist was an meiner Eichel!"
"Das ist das Ding, dass dich zurückverwandelt", sendete ich in Panik. "Du darfst es nicht in dich reinlassen!"
Zoe zuckte ein paar Mal ergebnislos mit der Hüfte, dann schüttelte sie den Kopf. "Ich kann mich nicht- Bäh, eben ist es in mich reingeflutscht! Ist das ein ekliges Gefühl!"
Ich überlegte fieberhaft, und mir kam nur noch eine Idee. "Du musst abspritzen!" sendete ich Zoe. "Spül das Ding aus dir raus!"
"Spaßvogel!" Zoe sah mich leicht irritiert an. "Wie soll ich geil werden, wenn ich mich in dir nicht bewegen kann?"
"Mach was anderes, das dir Lust bereitet!" schlug ich vor. "Spiel ein bisschen mit deinem Körper, oder mit meinem!"
Zoe nickte, beugte sich über mich und begann mich wieder zu küssen, aber nachdem ich sie nicht zurück küssen konnte, brachte ihr das wohl nicht viel. Danach begann sie meinen Körper zu streicheln, angefangen mit meinen Schenkeln, meinem immer noch steifen, harten Schwanz, dann über meinen Bauch nach oben zu meinen Brüsten-
Und in dem Moment, in dem sie die sanft drückte, sprühte plötzlich Flüssigkeit heraus. "Milch? Amanda, du hast Milch?!"
"Trink sie!!!" Der Gedanke durchfuhr mich wie ein Blitz, als ich mich erinnerte, was mit Veronica geschehen war, als sie von mir getrunken hatte. Sie war scharf geworden wie nie zuvor, in Rekordzeit, und sie hatte mich vollkommen unbeherrscht und hart genommen. "Trink meine Milch, Zoe! SCHNELL!"
"Okay!" Wie eine Verdurstende stürzte sich Zoe auf meine Brüste, drückte sie zusammen und nahm beide Nippel gleichzeitig zwischen die Lippen, um daran zu saugen. Ein weiteres unwillkürliches Stöhnen entrang sich meiner Kehle, als ich spürte, wie aus meine Brustwarzen mehr warme Milch strömte, wie sie in Zoes Mund schoss, und ich hörte sie mehrmals tief schlucken.
Dann spürte ich ihren Schwanz in mir erzittern. Wie ein Erdbeben. Ungeheuer stark. Eine Sekunde lang, zwei.
Dann begann er zu wachsen.
"FFFFFUUUUUCK!" brüllte Zoe, als sie spürte, was meine Milch in ihr auslöste - eine Explosion irrster Geilheit in ihrem Kopf - und im nächsten Moment presste sich auch schon ihre stahlharte Eichel gegen meinen Muttermund, und Millimeter um Millimeter drückte sie ihn auf, unwiderstehlich. Sie konnte sich immer noch keinen Millimeter in mir bewegen, meine Mösenwände hielten sie weiter fest, aber ihr anschwellender Bolzen drängte sich trotzdem tiefer und tiefer in mich hinein und eroberte meine Gebärmutter. Ich spürte, wie sich ihre Eichel noch mehr aufblähte als sonst, als sie in meiner Bruthöhle angekommen war, und weiter und weiter wuchs ihr Kolben, bis sie schließlich das hinterste Ende meiner Gebärmutter berührte-
"Fehler! Fehler!" hörte ich panisch das Kollektiv in meinem Kopf. "Wir müssen sofort-"
Dann spritzte Zoe ab.
Ich hatte bis zum letzten Moment noch die Befürchtung, es könnte ein Abspritzen wie das von Daphne sein - dickflüssig, zäh und in einem Strahl - aber es kam in einzelnen Wellen, pumpend durch ihr jetzt wunderbar pulsierendes Rohr, und was sich da in meiner Gebärmutter sammelte, das war warm, nicht heiß, und vertraut. Zwar floss es nicht gleich weiter, wie ich es von Zoe gewohnt war, es wurde in meiner Bruthöhle erst einmal aufgestaut, füllte sie bis zum Rand und dehnte sie dann zusammen mit meinem Bauch - das hatte zuletzt Veronica in mir vollbracht! Diesmal war aber noch ein anderes Gefühl dabei: das eines neu aufsteigenden Höhepunktes in mir, einem, der aus meinem tiefsten Inneren heraus entsprang, nicht meiner Möse oder meinem Kitzler, und je mehr der Druck in mir wuchs, je mehr meine Bauchdecke sich unter Zoes Sperma dehnte, um so stärker wurde meine Vorfreude auf diesen Höhepunkt.
"Amanda-" Zoes Augen waren geweitet, und diesmal hatte sie gesprochen, nicht gesendet. Sie blickte zu mir herab, unsicher, was genau sie gerade in mir tat, aber definitiv im vollen Bewusstsein. Sie war nicht in einer Art Berserkerrausch wie Veronica es gewesen war. Sie war sie selbst geblieben, und sie machte sich Sorgen.
"Meine Zoe." Ich konnte nur senden, nicht reden, aber die Botschaft kam an, und sie lächelte.
Und dann brach sich mein Orgasmus seinen Weg, und mit ihm brach auch die Barriere in mir, so dass Zoes Sperma endlich, endlich in mich fließen, jede Zelle meines Körpers erfüllen konnte. Mein Lustschrei war erfüllt von Glück, und noch größer wurde das Glücksgefühl, als ich bemerkte, dass überall dort, wo Zoes Samen sich seinen Weg bahnte, ich die Kontrolle über mich zurückerlangte. Mein Fötzchen gehorchte mir wieder, meine Beine, meine Arme, mein Mund, meine Finger, und ich umarmte Zoe stürmisch und küsste sie wie wild, während sie weiterhin alles in mich abspritzte, was in ihr steckte und ich in meinem Höhepunkt alles, alles von ihr aufnahm und zu einem Teil von mir machte.
Dann waren wir fertig, und wir lagen uns atemlos in den Armen, ich immer noch im Rausch des Glücks, sie nicht verloren zu haben, und Zoe- Ich weiß nicht, wie sie sich in diesem Moment fühlte, aber ihre Erleichterung, die konnte ich unter meinen Fingern förmlich spüren, denn ihre starken Muskeln waren weich und entspannt, und sie kuschelte sich nur an mich, warm und wortlos.
Ich brauchte fast zwei Minuten, um zu merken, dass sie immer noch in mir steckte, und- Etwas stimmte da nicht. "Zoe..." Ich lächelte sie an und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Es ist grade supergemütlich, aber... Stehst du bitte trotzdem kurz von mir auf?"
"Mh?" Zoe hob eine Augenbraue, tat aber, wie ihr geheißen und erhob sich, wobei sie ihren inzwischen erschlafften Schwanz vorsichtig aus mir zog. "Was ist denn los, Amanda?"
"Das", sagte ich und deutete auf ihren Schritt, und als sie hinunter blickte, wurden ihre Augen groß: Ihr Lümmel war in schlaffem Zustand jetzt so lang, wie er zuvor auf Vollmast war.
Sie schluckte. "Hast du das gemacht? Mit deiner Milch?"
Ich hob die Schultern. "Vielleicht?" Ich konzentrierte mich auf das Kollektiv. "Hey, ihr da drinnen - nicht cool, was ihr eben probiert habt! Aber jetzt will ich mal ein paar Antworten!"
Stille.
"Hey!" Ich versuchte es noch einmal. "Hier wird nicht geschmollt! Was ist los mit meinem Körper? Was ist das genau für eine 'Krankheit', die ich und Zoe angeblich haben soll?"
"Antworten sie nicht?" sendete mir Zoe zurück. "Letztes Mal konnte ich sie ja auch hören-"
Ich schüttelte den Kopf. "Nichts", sagte ich, diesmal mit meiner Stimme - es fühlte sich sehr gut an, sie wieder selbst zu benutzen und nicht von jemand anderem 'gesprochen zu werden'. "Ich glaube, sie sind sauer, dass ich nicht das gemacht habe, was sie wollten."
Zoe sah mich nachdenklich an. "Oder", sagte sie, "sie können nicht antworten, weil sie gerade KO sind."
"KO?"
"Sie haben versucht, dich zu kontrollieren", erklärte Zoe. "Du und ich, wir haben die Kontrolle irgendwie gebrochen. Möglicherweise haben wir diesem Kollektiv dabei härter zugesetzt, als es gedacht hat, und wir haben es für den Moment, na ja, umgehauen."
Ich sah Zoe an, und mir kam noch ein ganz anderer Gedanke. "Was, wenn wir es eben erledigt haben? Wenn es jetzt weg ist-"
Aber Zoe schüttelte den Kopf. "Glaub ich jetzt nicht", sagte sie und deutete auf meinen Schritt, in dem immer noch mein Schwanz und meine Hoden waren. "Das da ist ja auch noch da."
Jedenfalls hat das Kollektiv gerade keine Kontrolle über mich. Obwohl es die anscheinend jederzeit hätte übernehmen können. Bei unserer "Symbiose" dachte ich eigentlich, die beruht auf Gegenseitigkeit. Da hatte ich mich wohl getäuscht.
Im Moment mache ich mir vor allem Sorgen, was es tun wird, wenn es wieder in mir aktiv wird. Hoffentlich nicht das selbe nochmal. Wenigstens weiß Zoe jetzt, was Sache ist, und sie wird zu mir stehen, wenn das passiert.
Gut, dass ich sie habe.
Ja, und weiter als das sind wir bisher noch nicht gekommen. Das Kollektiv hat sich in den letzten zwei Stunden nicht gerührt. Daphne übrigens auch nicht, auch wenn sie ruhig atmet, als würde sie schlafen. Ich hoffe, ihr ist nichts passiert. Und beim Kollektiv hoffe ich immerhin, dass ihm nichts allzu Schlimmes passiert ist. Aber irgendwas haben sie hoffentlich abgekriegt. Was sie da gemacht haben, war echt nicht cool!
Ich hatte inzwischen noch mal eine Stunde zum Nachdenken, und irgendwie- Seitdem Zoe vorhin in mir abgespritzt hat, ist was anders als vorher. Ich denke plötzlich viel klarer, und das Verrückte ist, ich hab gar nicht gemerkt, dass ich irgendwie unklar gedacht habe. Aber jetzt liegt es auf der Hand, dass mit mir was nicht gestimmt hat.
Hab ich wirklich allen Ernstes meinen Drohnen kein Geld mehr bezahlen wollen? Obwohl sie weiterhin ihren Job hier auf Denning's Ridge machen? Und wollte ich in der Tat den Lohn von Natalie, die ich seit der siebten Klasse kenne, komplett einbehalten? Welcher Geist eines bösartigen Radikalkapitalisten hat mich denn da geritten? Das bin nicht ich! Ich hätte von selbst auch nie angefangen, überhaupt Drohnen zu nehmen! Das macht doch kein normaler Mensch, einfach so Leute zu seinen Dienern zu zwingen!
Ich hab ein bisschen mit meinen drei engsten Vertrauten gesprochen - Zoe, Natalie und Veronica. Erstaunlicherweise sehen sie es etwas anders als ich und haben viel Verständnis für das, was ich getan habe. Veronica meint, in meiner Situation bliebe mir kaum etwas anderes übrig; andere Menschen würden mich garantiert nicht so einfach akzeptieren - nicht bei der Bedrohung, die von den Zarathustras ausgeht. Natalie meint, ich hätte ihr Leben objektiv verbessert, indem ich sie zu meiner Dienerin gemacht habe - sie fühlt sich viel ausgeglichener und nicht mehr so stressgetrieben, und mehr Energie hat sie seither auch, und auch meinen Drohnen ginge es wohl so; ich gebe ihnen also etwas zurück für das, was ich ihnen an Freiheit nehme. Und Zoe meint, dass ich den ganzen Druck, unter dem ich stehe, super verarbeite und ich mir mehr Sorgen um mich selbst und weniger um andere machen soll. Ich glaube, sie versteht nicht ganz, dass ich mir ja genau Sorgen um mich selbst mache, nämlich darum, wieso ich andere so komisch behandelt habe. Oder sie versteht es doch, aber sie lässt es sich nicht anmerken, um mir den Rücken zu stärken. Bei ihr kann ich mir nie sicher sein, ob sie mir nicht einfach nur was Gutes tun will.
Trotzdem muss ich was ändern. Ich hoffe, ich kann das noch, ehe ich wieder unter die Kontrolle des Kollektivs gerate.
Daphne ist vorhin aufgewacht, und ja, sie ist eine Drohne. Eindeutig. Sie lächelte selig, nannte mich "Majestät" und schien sich vor allen Dingen darüber Gedanken zu machen, welche Bilder aus Cothelstone Hall wohl den stärksten Eindruck vermitteln, damit wir ein bisschen Prestige aufbauen können. Einerseits war ich erleichtert, dass sie wirklich keine Probleme mehr machen wird, aber andererseits - es machte mich trotzdem irgendwo traurig, sie so zu sehen. Sie hatte wirklich keine Persönlichkeit mehr, nur noch den Wunsch, mir möglichst gut zu dienen.
Natürlich drängte sich mir ein Gedanke auf, und ich sprach ihn auch bei Zoe an. "Wollen wir noch versuchen, ob du sie in so was wie Natalie verwandeln kannst? Dass sie wieder klar denken kann?"
"Ich weiß nicht, ob ich das noch kann", gab Zoe zurück, "weil, wenn ich ehrlich bin - ich fühle mich anders. Nicht nur äußerlich. Das vorhin mit dir, das hat auch in mir drin irgendwas verändert. Ich hab nur keine Ahnung, was das sein könnte. Und solange ich keine Ahnung habe..." Sie sah mich unsicher an. "Findest du wirklich, dass ich da mit Daphne herumexperimentieren sollte?"
"Wahrscheinlich nicht", murmelte ich und sah zu ihr. Unter ihrer Hose zeichnen sich inzwischen ganz klar die Konturen ihres idiotisch langen Penis ab - nicht mal Veronica kommt auf ihre Länge, und die trägt gewöhnlich Kleider oder Röcke, die das besser verdecken. Wenn sie innerlich ähnlich verändert ist wie äußerlich- Aber eine Idee kam mir bei dem Gedanken doch: "Du könntest probieren, was passiert, wenn du mit Veronica fickst."
Zoe hob eine Augenbraue. "Was erwartest du denn, was da passiert?"
Ich musste schmunzeln. "Eigentlich nichts", sagte ich, "weil, ihr habt beide von meinen Brüsten getrunken und seid beide davon gekommen. Aber wenn doch irgendwas passiert, dann wissen wir, dass mehr dahintersteckt."
"Dann ist das aber gerade mit Veronica keine tolle Idee", gab Zoe zurück, "denn wenn die zum Beispiel plötzlich wieder auf die Idee kommt, dass sie dich gar nicht leiden kann - also wenn sie wie Daphne vollkommen wie vor ihrer Verwandlung denkt-"
"Haben wir ein Problem." Ich nickte. "Aber ich glaube, ich versteh Veronica ganz gut inzwischen. Ich wüsste, wie ich dann mit ihr reden muss."
Zoe presste die Lippen zusammen. "Dann sprich mit Veronica. Wenn du es danach immer noch willst, mach ich's natürlich. Aber ich finde die Idee nicht besonders gut."
Ja, dann muss ich das wohl machen.
Hab mit ihr gesprochen. Sie war sehr hin- und hergerissen bei dem Gedanken. "Wenn ich wirklich meinen freien Willen zurückbekommen sollte, meine Königin, dann wäre ich wohl trotzdem noch auf deiner Seite", sagte sie. "Wir haben in dieser Situation zu viele interessante Optionen, als dass ich die aufgeben würde. Ich würde auch bestimmt nicht riskieren, mit einem solchen Körper" - sie tätschelte ihren Unterbauch - "zurück zu meiner **** zu gehen, egal wie ich mich danach dir gegenüber fühle. Nur: wer sagt uns, dass genau das passiert?"
"Wie meinst du das?"
"Meine Königin, Daphne habe ich zu einer Soldatin gemacht", sagte sie, "nicht Zoe. Wahrscheinlich unter dem Einfluss deiner Milch, das vermute ich auch. Aber das heißt nicht, dass deine Milch den selben Effekt auf Zoe hat. Dieses Kollektiv hat doch gesagt, sie wäre fehlerhaft und ich wäre perfekt. Wie kannst du dir da sicher sein, was passieren wird?"
Ich seufzte. "Ich kann mir eben nicht sicher sein", seufzte ich, "darum will ich's ausprobieren. Vielleicht passiert auch gar nichts."
Veronica lächelte ein wenig. "Also, wenn du unbedingt sehen willst, wie ich mit einem Penis umgehe, der ähnliche Ausmaße wie mein eigener hat, mache ich das natürlich mit. Aber für eine gute Idee halte ich es nicht. Wir wissen zu wenig darüber, was genau passiert ist. Vielleicht hat dieses Kollektiv eine Erklärung."
"Leider schweigen die seit ein paar Stunden", gab ich zurück. "Aber Zoe meint, sie wären wohl noch da, sonst hätte ich keinen Schwanz mehr."
"Ich glaube auch nicht, dass die schon weg sind", stimmte mir Veronica zu. "Von ihrer ganzen Lebensweise her, in dir drin, sind das Parasiten. So was wie Bandwürmer. Die wird man nicht so leicht los."
Der Tag neigt sich dem Ende zu. Diese Nacht werd ich aber mit Veronica verbringen und nicht mit Zoe. Aus zwei Gründen.
Erstens bin ich die einzige Frau, bei der wir sicher wissen, dass nichts Schlimmes passiert, wenn sie mich fickt. Ich werde mich nicht spontan durch sie in was anderes verwandeln. Und sie braucht auch ein bisschen Zuneigung.
Zweitens fühlt sie sich wegen Daphne schuldig. Sie lässt es sich nicht anmerken, aber ich kann es fühlen. Mit ihr reden ist schwer. Aber wenn wir verbunden sind- In Gedanken geht es wahrscheinlich leichter. Barrierefreier.
Zoe versteht das. Sie weiß, dass sie für mich etwas Besonderes ist, egal mit wem ich schlafe. Und außerdem ist sie heute schon in mir gekommen wie ein Biest.
Welche Veränderungen hat Zoe wohl noch erfahren?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
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