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Chapter 24 by Hentaitales Hentaitales

Welche Veränderungen hat Zoe wohl noch erfahren?

19. April

Mit Veronica gestern war es... schön. Einfach nur schön. Ich hab zuerst sie genommen, mit ihrem langen Schwanz zwischen uns, damit ich den beim Ficken verwöhnen konnte, und weil sie so lang und flexibel ist, konnte ich ihre Eichel lutschen, während wir beide gekommen sind. Leider hab ich ein wenig unterschätzt, wie viel sie abspritzt und nicht alles schlucken können, und ihr Sperma kam mir aus der Nase wieder raus. Ein ziemlich seltsames Gefühl, muss ich sagen. Aber dafür waren wir hinterher verbunden, als sie ihr langes Rohr in mir versenkt hat.

In der zweiten Phase unseres Ficks - sie auf mir - hat sie mir ständig die Brüste gestreichelt und geknetet, und tatsächlich ist mir wieder meine Milch eingeschossen. "Darf ich?" hat sie ganz lieb gesendet, und natürlich habe ich ja gesagt. Wie beim letzten Mal ist nichts Neues passiert. Aber es ist ein tolles Gefühl, die Nippel leergenuckelt zu bekommen, während man einen so langen Schwanz im Fötzchen hat. Sehr intim und schön. Veronica nimmt übrigens eine meiner Zitzen nach der anderen dran, nicht beide zusammen wie Zoe gestern, und das führt dazu, dass eine der beiden ein bisschen ausläuft, während sie die andere saugt. Ich hab darum mal probiert, wie meine Milch eigentlich schmeckt. Um es kurz zu machen: wahrscheinlich werd ich damit keine zusätzliche Einnahmequelle für das Landgut haben. Kuhmilch ist deutlich leckerer.

Nachdem Veronica dann in mir gekommen war (übrigens wieder direkt in meiner Gebärmutter; mein Muttermund öffnet sich immer noch kurz vor unserem Höhepunkt von selbst), tauschte ich mich noch einmal wegen Daphne mit ihr aus. Sie hat es auch gleich zugegeben, ja, sie fühlt sich schuldig. "Ich werd das Gefühl nicht los, dass ich hätte verhindern können, was mit ihr passiert ist", hat sie gesendet. "Warum hab ich sie nur gefickt? Mein Sperma in ihrer Kehle hätte doch vollkommen ausgereicht!"

"Auch bei einem Fick hätte nichts passieren dürfen", gab ich zurück. "Nur ich selbst sollte Soldaten machen können. Keiner konnte ahnen, dass du das auch kannst."

"Und trotzdem wollte ich es irgendwo", gestand sie ein. "Einfach nur eine Drohne sein, das fand ich fast zu wenig Strafe. Ich wollte, dass sie irgendwie merkt, was sie anderen Leuten angetan hat, als sie deren Privatleben in die Öffentlichkeit gezerrt hat. Es gibt Leute in meiner ****, die können heute ihr Gesicht nirgendwo mehr zeigen, so sehr wurde ihr Ruf ruiniert. Ich hab mir echt gewünscht, meine Königin, dass Daphne ein kleines bisschen von dem abbekommt, was sie selbst angerichtet hat."

Ich dachte nach. "Vielleicht solltest du sie noch einmal ficken", sendete ich dann. "Im Moment hätte ich nicht mal was dagegen, wenn sie wieder so wird wie vorher."

Veronica lächelte. "Ich auch nicht. Aber nachdem das wohl doch ein bisschen riskant für uns alle wäre: warum schläfst du nicht mit ihr?"

"Ich? Ich kann doch keine Drohnen zu Soldaten machen, wenn das nicht sofort nach ihrer Unterwerfung passiert!"

"Du konntest das vorher nicht", korrigierte sie mich, "weil dieses Kollektiv gesagt hat, das ginge nicht. Aber im Moment sagt das Kollektiv doch gar nichts. Warum probierst du's nicht einfach aus?"

Ja, warum eigentlich nicht?


Ich hab's getan. Hab mit Daphne geschlafen.

Nichts. Also, nicht "nichts". Aber keine Transformation zur Soldatin. Vielleicht liegt das aber an mir und nicht an ihr.

Ich muss es wohl erklären.

Zunächst mal: Daphne ist im Bett fan-tas-tisch. Eine irre aufmerksame Liebhaberin. Sie ist fast zehn Jahre älter als ich, und die Erfahrung, die merkt man ihr echt an. Himmel, kann die gut mit einem Schwanz umgehen! Ich musste mich echt zusammenreißen, um ihr nicht einfach nur eine Spermadusche zu verpassen! Sie macht Dinge mit ihren Fingern und ihrer Zunge, die kann man sich gar nicht vorstellen. Bringt einen fast zum Explodieren. Aber eben nur fast, weil sie ist gut genug, um zu merken, wenn man nahe der Schwelle steht - und dann lässt sie einen wieder ein bisschen runterkommen. Fantastisch.

Und dann vergisst sie nicht, dass ich außerdem noch eine Frau bin. Auch in meinem Fötzchen kann sie wunderbare Dinge mit ihren Fingern machen, und sie verwöhnt einem währenddessen die Brüste mit dem Mund, dass es eine wahre Freude ist. So, wie sie rangegangen ist, hab ich nur darauf gewartet, dass mir wieder meine Milch einschießt - ist aber nicht passiert. Diesmal blieben meine Nippel leer. Wahrscheinlich war Veronica gestern doch ein bisschen zu durstig gewesen.

Dann hab ich sie rangenommen, und was soll ich sagen, es war herrlich. Sie ging unter mir ab wie eine Rakete. Sehr, sehr orgasmisch, und sie scheut sich nicht, einem klarzumachen, wie sie es will. Hat mitten im Fick meine Hand gepackt und auf ihre Titten gelegt, damit ich sie ihr knete, während ich in sie stoße. Wenn man das tut und ihr außerdem noch ein bisschen die Nippel kitzelt, kommt sie gefühlt im Minutentakt - und sehr, sehr nass! Das Geilste an ihr ist allerdings ihr Gesicht, während sie unter einem liegt: Sie sieht einen mit einem Ausdruck derartigen Glücks und vollkommener Erfüllung an, dass man sich vorkommt wie eine Sexgöttin. Vor allem, wenn sie einen Höhepunkt hat, und davon hatte sie irgendwo zwischen fünfzehn und zwanzig - ich hab nicht genau mitgezählt.

Irgendwann wollte ich es dann aber doch zu Ende bringen und nicht einfach nur in sie reinspritzen, sondern sie tatsächlich zu meiner Soldatin machen. Ich hab das ja bei Veronica auch ohne das Kollektiv geschafft. Also legte ich mich ganz auf sie, und Daphne reagierte sofort, indem sie ihre Beine anhob und sie mit ihren Händen ganz weit hochzog, bis sie neben ihren Ohren waren. "Schenkt mir bitte euren Samen, Majestät", hauchte sie leise - so was von geil! Ich vögelte sie daraufhin im Stakkato, damit sich in meinen Eiern die nötige Hitze aufbauen konnte, um ihr diesen besonderen Schuss zu verpassen, der sie verwandeln würde-

-nur, der kam nicht. Zwar kam ich, und das mit Macht, aber meine Eier machten nicht das, was sie bei Zoe und Veronica macht hatten - sich mit dieser besonderen Hitze füllen und das dicke, gallertartige Etwas produzieren, das ich den beiden anderen eingespritzt hatte. Sie produzierten einfach nur Sperma, wenn auch eine Menge davon, die ich in Daphne hineinpumpte, und ich will verdammt sein, wenn Daphne nicht noch einmal davon gekommen ist, dass ich sie besamt habe. Ihr Fötzchen hat mir förmlich einen Blowjob verpasst, während ich meinen Orgasmus hatte, so stark war ihre Reaktion darauf, und dieser Ausdruck von vollkommener Ekstase in ihren Augen währenddessen...

Nein, eine Soldatin ist sie leider nicht geworden. Aber ich hab das Gefühl, als Drohne ist sie gar nicht so unglücklich.

Und noch ein Gefühl hatte ich, als ich kam: als würde ich ganz weit hinten in meinem Kopf eine sehr, sehr leise Stimme hören. Was sie sagte, weiß ich nicht; dafür stöhnten Daphne und ich beide zu laut. Vielleicht hab ich mich auch geirrt, und das war nur eine Art posttraumatisches Flashback von der Zeit, als ich das Kollektiv hören konnte. Aber sicher weiß ich es nicht.

Wenn ich wenigstens irgendwas sicher wissen würde! Argh!


Diese Stimme im Kopf hat mir keine Ruhe gelassen. Ich musste wissen, ob die wirklich da war oder ob das irgend eine Halluzination war. Also musste ich irgendwie versuchen, sie zurückzubekommen.

Und weil mir nichts besseres eingefallen ist, hab ich mir eben einen gescherbelt. Beziehungsweise, gleichzeitig einen gescherbelt und mich gefingert. Doppelt hält besser.

Das Ergebnis war... Ich bin mir nicht ganz sicher, was es jetzt war. Auf jeden Fall bin ich nach ein paar Minuten gekommen, und ja, da waren Stimmen in meinem Hinterkopf. Eindeutig. Und die haben auch gesprochen, allerdings nicht mit mir.

Ich konnte auch nicht wirklich verstehen, was sie sagten, denn sie redeten durcheinander. Noch etwas, das ich so nie erlebt habe. Das Kollektiv hat immer mit einer Stimme gesprochen, und nie durcheinander.

Wahrscheinlich muss ich das nochmal machen und genauer hinhören. Aber im Moment krieg ich keinen mehr hoch. Vielleicht heute Abend.


Eben aus dem Fitnesscenter zurück. Ich musste ein bisschen den Kopf freikriegen von dem ganzen Gegrübel, und außerdem hat Zoe noch Schicht. So konnte ich sie ein bisschen sehen. Schon ihr Anblick ist ungeheuer beruhigend. Allerdings mache ich mir ein bisschen Sorgen, ob ihr neuer... Zustand nicht doch irgendwem auffällt. Wenn man weiß, wo man hinschauen muss, ist ihr Schwanz wirklich nicht zu übersehen, und bei den Übungen besteht bestimmt die Gefahr, dass sie ihn sich irgendwie einklemmt. Ein furchtbarer Gedanke!

Zoe sieht das lockerer. "Kraftsportler schauen einander beim Training nicht gewohnheitsmäßig in den Schritt", grinste sie, als ich sie zwischen zwei Übungen leise ansprach, "und du machst das nur, weil du ständig versaute Gedanken hast. Aber wenn ich heute Abend nach Hause komm, kannst du mich ganz in Ruhe noch ein bisschen anschauen. Ohne Shorts."

Wie soll man bei so was den Kopf freikriegen?


Eigentlich hatte ich ja am Nachmittag vor, noch ein bisschen die Stimmen in meinem Hinterkopf zu erforschen. Aber ich wollte mir dann doch noch ein bisschen Appetit für Zoe übrig lassen und hab darum die Finger von mir gelassen.

Und oh Mann, hat sich das gelohnt! Ich hab mich eben auf Zoes neuem und verbessertem Schwanz aufgespießt, und es ist absolut himmlisch! Wir brauchten fast eine Minute, um sie ganz in mich reinzubekommen, denn es ging wirklich nur Stück für Stück - sonst wäre ich vor Erregung vorher wahnsinnig geworden - aber dann berührte ihre Eichel meinen Muttermund, und diesmal machte ich ihn willentlich für sie auf! Bisher war das immer ein unwillkürlicher Reflex, aber seit unserem gestrigen Fick kann ich ihn tatsächlich kontrolliert bewegen! Ich ließ mich ein Stück tiefer herab, so dass ihre Eichel in meiner Bruthöhle steckte, dann zog ich meinen Muttermund zusammen, und Zoe schmolz förmlich dahin unter dem Gefühl. "Was machst du da", stöhnte sie völlig in Ekstase, "willst du mir mir da drinnen etwa einen Blowjob geben?"

"Gefällt es dir?" knurrte ich zurück und wippte nun wirklich ganz leicht hoch und runter, so dass mein Muttermund an ihrer Spitze auf und ab glitt - und ich spürte ihren Schwanz einmal kurz zucken und hatte dann plötzlich Feuchte tief in mir - sie hatte tatsächlich etwas Vorsperma in mich abgespritzt! Der Gedanke, dass ich sie so gut stimulieren konnte, war fantastisch, erregte mich über alle Maßen, und ich konnte mich nicht länger halten und nahm sie tatsächlich bis zum Anschlag in mich rein.

"Aah, Amanda-" Zoe biss die Zähne zusammen. "Du machst mich wahnsinnig... Bitte, ich muss dich ficken! Ich muss dich jetzt ficken!"

Lächelnd nickte ich ihr zu, entspannte meine Mösenmuskeln ein wenig und wollte eben anfangen, auf ihr zu reiten, aber statt dessen packte sie mich plötzlich an der Hüfte, hob mich hoch, als wöge ich gar nichts, so hoch, dass ihr Schwanz zu drei Vierteln wieder aus mir herausglitt - und dann setzte sie mich mit Wucht wieder auf sich drauf, so dass sie in einem Rutsch komplett durch mich stieß und wieder in meine Gebärmutter hinein. Ich schrie auf vor Lust, als sie mit ihrer Eichel hinten an mir anstieß, aber schon hob sie mich wieder an - diesmal allerdings nur ein kleines Stück, und dann begann sie mich von unten her zu rammeln, hart und unbeherrscht, und ich sah vor lauter Geilheit nur noch Sterne.

Lange hielten wir bestimmt nicht durch, aber wir waren von diesem Moment an synchronisiert, und wie üblich kamen wir im selben Herzschlag. Ihr Sperma pumpte in Fontänen in mich hinein, und diesmal konnte ich fühlen, wie meine Gebärmutter es aufnahm, wie Zoes Essenz erst in der zarten Hülle zu zirkulieren begann und dann über meine Adern überall in meinem Körper hin verteilt wurde. Es war keine diffuse Wärme, die ich spürte; ihr Samen war für meinen Körper Nährflüssigkeit, auf die er durstig wartete und die er verschlang. Ich fraß Zoe quasi mit meinem Fötzchen auf, absorbierte das, was sie mir mit ihren Orgasmen einspritzte, und es tat mir gut, körperlich gut!

Und natürlich hatte ich in diesem Rausch keinen Gedanken daran verschwendet, auf irgendwelche Stimmen in meinem Kopf zu achten. Aber die waren auch nicht wichtig gewesen. Zoe war ein Teil von mir, oder besser, ich hatte einen Teil von ihr in mir. Der Gedanke war schöner als alles auf der Welt.


Ich glaube, technisch gesehen haben wir schon den Zwanzigsten. Aber das ist nicht wichtig.

Gerade eben hat sich bei uns ein Einbrecher umgebracht. Nein, ich habe mich nicht verschrieben. Nicht wir ihn, oder er einen von uns. Obwohl er's versucht hat.

Gott, das ist so verwirrend!

Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Ich schreibe weiter, wenn ich das wieder kann.

Was war das mit dem Einbrecher?

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