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Chapter 37 by BestBoy BestBoy

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16:08 Uhr, Shona

Shonas Augen wurden groß, als ein Iraker mit einem dicken Stock im Innenhof auftauchte.

"Helft mir! Bitte, helft mir! Bitteeeeeeee! Helft miiiiiiiiiiir! Helft mir doooooooooooch!", schrie die rothaarige Soldatin **** und zerrte panisch an ihren Fesseln. Die Soldatin hatte schreckliche Angst, mit dem Stock in die Muschi oder in den Hintern gefickt zu werden.

"Bitteeeeee! Bitteeeeeee! Bitteeeeeeeeeee!"

Shona sah bittend zu Laney und Kelsi, bettelte die Iraker an, sie nicht mit dem fetten langen Stock zu ****. Sie bekam unsägliche Angst, an den möglichen inneren Verletzungen durch den Stock zu sterben und wurde beinahe bewusstlos, als der Mann heran war.

Dann sah Shona im Augenwinkel wie der Mann in einer fließenden Bewegung mit dem Stock ausholte. Sie schaute zu dem Iraker, dann nahm Shona Kelsi fest in ihren entsetzten Blick.

Shona sah wie die schwarze Sergeantin sich wegdrehte, aber ihr Bewacher packte Kelsi am Nacken und drehte ihren Kopf, so dass sie Shona zusehen musste.

"Neiiiiiiiiiiiiiin! Niiiiiiiiiiiiiicht! Bitte niiiiiiiiiiiiiiiicht!", schrie Shona vor Angst. Die Iraker im Hof jubelten.

Laut klatschend traf der Stock auf ihren wabbeligen, weißen Hintern.

"Aaaaaaaaaaaaaaaaaah!", schrie Shona erbärmlich vor Qual und warf den Kopf in den Nacken. Dann wurde sie von dem Schock, heftig geschlagen zu werden und den daraus resultierenden Schmerzen, mit jedem Schlag schwächer und benommener. Die Schläge schnitten nicht ins Fleisch, rissen ihr nicht die Haut auf, aber sie hinterließen jene schrecklichen, dumpfen Schmerzen, die einen Menschen nächtelang nicht schlafen ließen.

Nach fünf Schlägen war die Folterung vorbei und Shona halb bewusstlos.

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