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Chapter 36 by BestBoy BestBoy

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16:05 Uhr

Shona erschrak, als plötzlich eine Hand um sie griff und zwischen ihre rotblonden, krausen, gestutzten Schamhaare glitt und sich ein Finger schnell zwischen ihre Schamlippen drückte.

„Lass das!“, quiekte sie mutig und im Affekt klappte sie ihren Unterschenkel nach hinten hoch und rammte dem Kerl hinter ihr ihre Ferse ins Gemächt. Keuchend stieß er seinen Atem aus, lies sie los und taumelte ein paar Schritte zurück. Dann brach er aufheulend in die Knie und vergrub die Hände im Schritt. Seine Kameraden lachten und feixten.

Jemand bellte einen längeren Befehl über den Hof und Shona wurde an den Armen gepackt und nach hinten gerissen.

"Scheiße! Loslassen! Ich hab's nicht so gemeint! Ich mach‘s wieder gut! Ich mach's wieder gut!", heulte sie, aber niemand hörte auf die Soldatin. Sie wurde mit dem Bauch über einen quer gestellten Bock gelegt und mit den Händen an zwei Ringen im Bock festgebunden. Danach wurden ihre Beine an den Bock gebunden.

"Was soll das? Was soll daaaaas? Bindet mich los, bindet mich sofort los! Ich bin eine amerikanische Soldatin! Uncle Sam kommt und rettet mich!", keifte Shona in ihrer Not.

Sie war so festgebunden worden, dass sie ihre blassen, nackten, weichen Hintern in die Höhe streckte. Fickbereit. Was, wenn einer der Iraker sie in den Arsch fickte? Ihr Po war noch Jungfrau und sie wollte auch beim Sex nicht in den Hintern gefickt werden.

Shona hatte eine Scheißangst.

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Kelsi presste die Augen und den Mund zusammen, als Hände von hinten an ihre langen Hängebrüste griffen. Sie blieb mit gespreizten Beinen, nach vorne an die Wand gelehnt stehen und ließ es über sich ergehen.

Sie traute es sich schon zu, um ihr Leben zu kämpfen und zu rennen, aber wenn sie keine Chance hatte, dann fügte sie sich lieber und wartete auf ihren Moment.

Einer der Männer drehte ihre große linke Brustwarze um.

"Auauauauauaaaaa!", wimmerte sie leise auf. Auch als einer der Männer meinte, er müsste mit seinen Fingern fest in ihre Klitoris zwicken, schaffte sie es, nur zu wimmern, obwohl die Schmerzen zum Schreien waren.

Dann jaulte der Iraker bei Shona auf. Die Männer bei Kelsi hörten sofort damit auf, Kelsi an den Genitalien herumzuspielen und drehten sich um. Kelsi drehte ebenfalls den Kopf. Ihr wurde mulmig, als sie sah, wie Shona zu einem im Hof stehenden Holzbock geschleift wurde.

Die Negerin schluckte, als ihre rothaarige Kameradin mit in die Höhe gerecktem Hintern an den Bock gebunden wurde. Kelsi war klar, dass Shona in den Hintern gefickt würde und ihre Eingeweide verwandelten sich in Eis.

"Sei stark, Baby! Denk immer dran: Wenn sie dich nicht umbringen, ist es in Ordnung", krächzte Kelsi, und schauderte. Die achtundzwanzigjährige schwarze Sergeantin wusste, dass sie Mist erzählte.

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