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Chapter 33 by BestBoy BestBoy

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15:15 Uhr

Nora heulte bei den Schlägen auf, dann wimmerte sie nur noch und ging auf die Knie und presste ihre Hände auf ihre Busen.

Er lächelte sie an und sie lächelte gequält zurück. Für ihn gab es nichts Besseres, als eine Frau vor Schmerzen aufheulen zu hören. Er mochte auch normalen Sex, ganz klar, aber Nora war etwas ganz Besonderes. Sie wollte gequält werden, stand auf Peitschenhiebe und besorgte es ihm danach voller Dankbarkeit unterwürfig. Sie gab sich besondere Mühe dabei und dachte nur daran, es ihm recht zu machen.

Sie würde ihm jetzt einen blasen und er wusste, dass sie es sich danach selbst machen würde. Er hatte ihr dabei schon zugeschaut und sich dabei auch einen heruntergeholt. Gekonnt nahm sie seinen Schwanz in den Mund und sie blies sein Gerät kunstvoll und mit einer Heftigkeit, dass Gregory nach wenigen Minuten meinte, er würde ihr gleich tief in den Rachen spritzen.

Aber Nora stoppte die Behandlung seines Ständers, entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und nahm seine Eier in die Finger. Sie massierte sie gekonnt so lange, bis er das Gefühl hatte, dass er jetzt abspritzen musste, sonst würden seine Eier platzen.

"Bitte! Bitte!", keuchte Gregory, "Lass mich kommen! Ich muss jetzt abspritzen, sonst platzen meine Eier!"

Hilflos griff er Nora mit den Händen an die Schultern, hielt sich an ihr fest und reckte ihr nach Erlösung suchend seinen Ständer entgegen.

Sie nahm seinen Schwanz wieder in den Mund, fickte ihn mit dem Kopf bis tief in den Rachen und binnen Sekunden spritzte er ab. Sie schluckte jeden einzelnen Tropfen seines Samens. Keuchend blieb er auf dem Stuhl sitzen und streichelte ihr über den Kopf.

Dann stand Nora auf, zog sich an und verschwand ohne ein weiteres Wort.

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