Chapter 34
by BestBoy
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15:16 Uhr
Tim zog sich aus, während die Halbinderin Sakina nackt auf seinem Bett lag und versuchte, es sich gemütlich zu machen. Er war ein guter Stecher und wenn er nicht so ein Arschloch wäre, würde sie sich vielleicht sogar freiwillig von ihm nehmen lassen. Aber gute Stecher waren auch andere, auch solche, die keine Arschlöcher waren.
Bis er sich endlich ausgezogen hatte, knetete sie ihre Brüste und strich mit den Fingern an ihrer Spalte entlang und durch ihr schwarzes, krauses Schamhaar. Es konnte nichts schaden, sich ein bisschen heiß zu machen. Dann bedeutete er ihr, den Hintern zu heben und sie tat ihm den Gefallen. Er schob ein Kissen unter ihren Po und jetzt streckte sie ihm ihre Pflaume entgegen. Ihre Knie zuckten bei diesem Gedanken aufeinander zu als wollte sie ihre hellbraune Möse unter ihrem krausen schwarzen Schamhaar vor seinen Blicken schützen.
Er kniete sich zwischen ihre Beine, setzte sich so, dass seine Beine rechts und links an ihrem Hintern vorbei auf dem Bett lagen. Dann setzte er seinen Ständer an, teilte vorsichtig ihre empfindlichen Schamlippen und schob nur seine Eichel in die dreißigjährige. Sie spürte wie sie feucht wurde. Seine Eichel lugte nur in sie hinein und sie wurde richtig schnell feucht. Sakina legte ihre Hände auf ihren Unterleib und beschloss, sich Tims Künsten hinzugeben. Sie öffnete ihre Beine noch weiter, hoffte, dass er bald richtig in ihr war.
Er griff ihr mit beiden Händen unter den Po, krallte seine Finger in ihr weiches Fleisch und hielt sie in Position. Dann begann er, seinen Schwanz in sie zu schieben und Sakina stöhnte. Der Stoß, mit dem er ganz und tief in sie eindrang, entlockte ihr einen Lustschrei. Tim stellte auf Stöße um, um immer tiefer in ihren Unterleib vorzudringen.
Jetzt fickte er sie und achtete gut darauf, dass es ihr Rhythmus war. Er wusste genau, dass er in seinem Rhythmus nur noch ein paar Stöße bräuchte und er würde in sie abspritzen. Aber da das vielleicht sein letzter Fick mit der geilen Halbinderin war, wollte er noch eine Weile in ihr sein. Dass er sie hinsichtlich der Suchaktion angelogen hatte, war lächerlich gegen das Gefühle in ihr zu sein.
Tief, ausdauernd, nicht zu schnell fickte der Leutnant die Sergeantin. Sakina krallte ihre Hände in das Bettlaken, aber als sie zu geil war und etwas festes für ihre Hände brauchte, griff sie sich ebenfalls an ihre Hinterbacken und hielt seinen Händen, deren Finger er in ihr weiches Fleisch krallte.
Jeden Stoß genießend beobachtete er ihre vollen, runden, kaum hängenden Titten beim wabbeln, geilte sich an ihren fleischigen, dunkelbraunen Nippeln auf.
"Fick mich!", stöhnte sie immer wieder und meinte es so. Sie trieb ihrem Höhepunkt zu und spürte, dass es nicht mehr lange dauerte.
"Jetzt! Jetzt! Oh Gott, jetzt!", schrie sie und ihr ganzer Körper wand sich vor ihm. Ihre Augen wurden feucht und eine Träne lief ihr über die Wange, als sie laut stöhnend und lange und ausgiebig, mit heftig zuckenden Oberschenkeln kam. Einen so gewaltigen Orgasmus hatte Tim bei ihr nicht erwartet. Sie bekam kaum mit, dass Tim sie weiter fickte und sich ausgiebig in sie ergoss. Sakina glitt immer noch auf den Nachbeben ihres Orgasmusses.
Tim rammte seinen Ständer jetzt rücksichtslos in sie. Immer wieder und dann explodierte er. Er spritzte hemmungslos in sie, genoss jeden Tropfen, den er in sie pressen konnte.
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