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Chapter 19
by Hentaitales
Wie werden sie mit Veronica weitermachen?
14. April
Gestern haben wir noch so lange zusammengesessen, dass ich nicht mehr zum Schreiben kam, darum mache ich das rasch heute früh. Viel gibt's eh nicht zu berichten, weil wir keine Lösung gefunden haben.
Wenn's nach dem Kollektiv und nach Thomas geht, machen wir sie zu einer Drohne. Sie kehrt dann halt nie wieder nach Hause zurück und lebt statt dessen hier, wo sie ihre wahre Erfüllung gefunden hat. Nimmt uns aber nie im Leben jemand ab. Und wenn einer ihrer Verwandten zu Besuch kommt und ohne meine Anwesenheit mit ihr reden will, dann gnade uns Gott.
Natalie meint, uns bliebe wohl nichts übrig, als sie aus dem Weg zu räumen. Sie hat hier übernachtet, wollte dann am nächsten Tag wieder heimfahren und ist dabei mit ihrem Auto in eine Schlucht gestürzt. Kriegen wir in den Zeiten von cloudbasierten Navigationssystemen natürlich super hin, ohne dass der erste Dorfpolizist etwas genauer hinschaut und irgendwelche Spuren bemerkt, die wir als vollkommene Anfänger in Sachen **** hinterlassen haben. Einfach eine Scheißidee.
Klar könnte ich Veronica auch erst zu meiner Drohne machen und ihr dann befehlen, so einen Unfall zu haben. Würde wohl niemand rauskriegen. Aber mal ehrlich, der Gedanke, eine meiner Drohnen in den **** zu schicken, wenn es noch irgend eine andere Alternative gibt, der behagt mir überhaupt nicht. Und so wenig sympathisch mir Veronica auch ist, sie hat nichts gemacht, für das sie den **** verdient hat. Wenn man's genau nimmt, hat sie genau das getan, was mir selbst wichtig ist: sich um ihr Nest kümmern, wobei ihr Nest in diesem Fall eben die adlige Gesellschaft ist. Ihre ganze Motivation besteht wohl darin, Thomas aus einer Notlage zu helfen - sie weiß eben nur nicht, dass Thomas gar nicht in einer Notlage ist, sondern dass er im Gegenteil unter meinen Fittichen ist und ich mich gerade gut um ihn und um Denning's Ridge kümmere.
Und die Sache mit der Sympathie: in Zoes Gegenwart ist mir erst noch mal richtig bewusst geworden, wie dämlich es von mir war, auf Veronica eifersüchtig zu sein, auf ihren perfekten Körperbau und ihre Funkelsmaragdaugen. Nichts davon stellt eine Bedrohung für mich dar; sie könnte die schönste Frau auf der ganzen Welt sein (und nicht nur die wahrscheinlich elftschönste), und trotzdem würde sie von keiner meiner Drohnen auch nur einen müden Blick abbekommen, wenn ich es nicht wollte. Und von ihrem Charakter her finde ich sie eigentlich sehr in Ordnung, wie ich schon sagte: loyal zu ihrer Gemeinschaft, willens, einem Freund der **** zu helfen, und noch dazu mutig genug, sich alleine in die sprichwörtliche Löwengrube zu begeben und die Leute zu konfrontieren, die sie für gefährlich hält. Noch dazu so clever, sich eine gute Ausrede auszudenken, hier rumschnüffeln zu können.
Leider hat auch Zoe keine bessere Idee. "Wenn du sie irgendwie davon überzeugen könntest, dass das hier alles im besten Sinn von Thomas ist, würde sie es vielleicht auf sich beruhen lassen", meinte sie. "Ich meine, sie kommt aus Adelskreisen; das Konzept einer Zweckehe müsste ihr doch leicht zu erklären sein. Sie mutmaßt doch, Thomas würde es des Geldes wegen machen - das wird doch bestimmt mal vorkommen, dass jemand das tut, und bei einem ohne Adelstitel ist es doch noch viel weniger verwerflich als bei jemandem, der echt blaues Blut hat!"
"Kennst dich aber gut mit den Gepflogenheiten in Adelskreisen aus", staunte ich.
"Mh, vor allem aus den Havisham-Romanen", gab sie grinsend zu, "die hab ich mit fünfzehn verschlungen."
Ich grinste. "Bei mir waren es in dem Alter die Cathy-Romane; totale Liebesschnulzen, toll zum Rumträumen... Aber selbst, wenn Veronica sagt, dass sie das versteht - woher soll ich wissen, dass sie es ehrlich meint? Wir haben sie immerhin hier eingesperrt; wenn sie das irgendwem auf die Nase bindet, haben wir ein Problem!"
Zoe seufzte. "Ja, das war etwas voreilig. Wobei- Ich glaube nicht, dass du eine große Wahl hattest. Sie gehenzulassen, das wäre wirklich nicht clever gewesen."
"Aber hierbehalten kann ich sie auch nicht. Dann vielleicht doch der Autounfall. Oder-" Ich überlegte. "Vielleicht ein Reitunfall? Dafür müsste sie nicht meine Drohne sein, und es gibt keine digitalen Spuren, die wir verwischen müssten..."
"Ehe du dran denkst, sie umzubringen", bat Zoe, "denk bitte noch mal alle anderen Alternativen durch. Mir fällt zwar selbst keine tolle ein, aber mach nichts übereilt, das du nicht mehr rückgängig machen kannst. Okay?"
Natürlich war das okay, wenn mich Zoe darum bat. Aber es half nicht dabei, zu einer Lösung zu kommen. Dafür verhagelte es mir nachhaltig die Stimmung. Och schaffte es gerade einmal, Imogens Bedürfnisse abends etwas zu stillen. Und später mit Zoe im Bett schliefen wir beide einfach nur nebeneinander ein, ohne es miteinander zu machen. Ich glaube, sie grübelt auch so viel nach wie ich.
Ich warte mal, bis sie aufwacht und besteige sie dann. Vielleicht habe ich bessere Einfälle nach dem Sex.
Für das Veronica-Problem hat sich heute früh noch eine Lösung gefunden. Zumindest hoffe ich, dass es wirklich eine Lösung ist und ich mir jetzt nicht wirklich mein eigenes Grab geschaufelt hab.
Nachdem Zoe ziemlich lange noch schlief, entschied ich mich dazu, uns Frühstück ans Bett zu bestellen. Ich stand also auf, zog mir einen Hausmantel über, schlich mich aus dem Schlafzimmer und ging hinunter in die Küche, um bei Sue meine Wünsche anzubringen. Ich kam gerade am Speisesaal vorbei, als von innen ein markerschütternder Schrei ertönte, der nur von Imogen kommen konnte. Sofort riss ich die Tür auf und sah, wie sie aus dem Fenster starrte, und als ich eintrat, winkte sie mich eilig herbei und deutete nach draußen: "Mylady", sagte sie, "schauen Sie!"
Draußen lief gerade Veronica vom Haus weg, in Richtung der Weide, und sie war bis auf ihr Höschen offenbar splitterfasernackt.
"Zum Parkplatz", wies ich Imogen sofort an, "und wenn sie zu ihrem Auto will, halt sie um jeden Preis auf und ruf um Hilfe! Ich setz ihr nach!"
"Jawohl, Mylady!"
Das Hausmädchen lief los, und im nächsten Moment steckte auch schon Sue den Kopf in die Tür, die ihren Schrei auch gehört hatte. "Kann ich Mylady helfen?" fragte sie.
Bei einer Verfolgung war sie mit ihrer Leibesfülle vielleicht nicht die beste Hilfe... "Weck James und sag ihm, dass Veronica irgendwie entkommen ist!" Mit diesen Worten rannte auch ich los, in Richtung Veranda, die der schnellste Weg hinaus auf die Weide war.
Als ich schließlich draußen war, hatte Veronica schon ein gutes Stück Vorsprung. Sie versuchte offenbar nicht, zum Parkplatz zu gelangen, sondern lief Richtung der Ställe. Um die Zeit war Ed im Regelfall schon wach, und die Pferde grasten. Wollte sie etwa mit einem davon fliehen, wenn es nicht mal gesattelt war? Verrückt, eigentlich. Aber wenn sie wirklich eine Cross-Reiterin war und gestern nicht gelogen hatte-
Ich wollte mich eben in Bewegung setzen, als plötzlich nur Meter neben mir etwas Großes ins Gras plumpste.
Zoe. Sie war anscheinend aus dem ersten Stock hier herunter gesprungen.
"Bin dran", sagte sie knapp, und dann rannte sie auch schon los. Barfuß. In Unterwäsche.
Der Unterschied zwischen mir und einer trainierten Sportlerin ist gewaltig. Spätestens seit heute weiß ich das sicher. Obwohl auch ich so schnell lief, wie meine Beine mich trugen, zog sie mühelos davon, durch das taufeuchte Gras, als wäre es eine Bahn im Stadion und als hätte sie Laufschuhe an. Sie sprintete, als wäre das ein olympischer Rekordlauf auf die 1500 Meter - so weit war es ungefähr bis zu den Ställen, und als sie Victoria einholte, hatte sie davon noch nicht mal einen Kilometer hinter sich gebracht.
Danach wurde aus dem Laufsport sehr schnell Rugby, wenn auch ohne Ball, denn sie sprang sie von hinten an und riss sie um, und bis ich etwas später endlich keuchend bei den beiden ankam, lag sie auf Veronica, beide Knie auf ihrem Bauch und mit ihren Händen die Arme der schlanken Schwarzhaarigen ins Gras drückend. "Was soll ich mit ihr machen, Amanda?", wollte sie wissen, als ich neben sie trat.
"Gute Frage", japste ich. "Sind dir seit gestern noch Alternativen zu der Pferdeidee eingefallen?"
"Sie werden mich schon umbringen müssen", stieß Veronica schwer atmend hervor. "Solange ich lebe, werde ich Sie niemals mit Ihren Plänen durchkommen lassen!"
Vielleicht lief es wirklich darauf hinaus, auch wenn das Kollektiv weiterhin bei seiner früheren Idee blieb. "Mach sie zu deiner Drohne", sagte es in meinem Hinterkopf und ließ meinen Schwanz anschwellen, "und sorg dafür, dass sie ihren Bekannten sagt, dass bei dir alles in bester Ordnung ist. Danach kannst du sie dann töten. Und wenn du deine Drohnen nicht töten willst, lass sie uns hinterher die Bindung zu dir aufheben. Danach wird sie nicht mehr in der Lage sein, jemandem mehr von dir zu berichten."
Stimmt, das hatte ich vergessen gehabt - wenn ich eine Drohne aus der Bindung zu mir entließ, verlor sie ja den Verstand. Aber auch das konnte ich ihr nicht antun... "Wie sind Sie denn aus ihrem Zimmer entkommen?" wollte ich wissen.
"Diese alten Landhäuser haben viele Ecken und Winkel, an denen man sich festhalten kann, wenn man weiß wie", lächelte Veronica fast stolz. "Nur das letzte Stück vom Fenstersims im ersten Stock nach unten war ziemlich weit, aber ich konnte mich an meinem Kleid ein Stück abseilen. Wenn man ein bisschen Wert auf Qualität legt, kann man sich auf Schneiderarbeit wirklich verlassen."
"Ja, das ist ein ganzes Stück", stimmte Zoe zu, "ich hatte echt Sorge, mir beim Absprung den Knöchel zu verstauchen. Hat aber trotzdem geklappt." Sie sah zu Veronica. "Zum Unglück für Sie."
Veronica lächelte zu meiner Überraschung. "Und wer sind Sie? Lord Thomas' privater Schläger?"
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, Zoe ist meine Soldatin", sagte ich, "und sie ist sehr viel mehr als ein Schläger. Sie ist mir Vertraute, Beraterin, Schulter zum Anlehnen, unbedingt loyal-"
Und da war sie plötzlich. Die Lösung.
"Macht euch bereit", sagte ich zum Kollektiv. "Ich nehme Veronica zu meiner Soldatin."
"Was?" Zum ersten Mal, seit ich die Stimme des Kollektivs hören konnte, klang es entgeistert. "Aber sie ist dir feindselig gesonnen! Ihre Individualität wird deiner Kontrolle entgegenstehen! Wenn du sie nicht vollkommen brichst-"
Ich wischte den Einwand weg. "Ich will es aber! Oder seid ihr zu schwach, um das hinzukriegen?"
Das Kollektiv zögerte kurz. "Wir können deinem Wunsch sicherlich entsprechen. Aber wir haben keine Erfahrungen, wie jemand reagiert, der dir feindselig gesonnen ist."
"Dann kriegt ihr damit ein paar neue Messdaten", gab ich knapp zurück. "Aber macht euren Job dafür vernünftig! Ich will sie als richtige Soldatin! Nicht, dass ihr mir hinterher wie bei Zoe sagt, dass ihr was versemmelt habt!"
"Wir haben den Fehler vom letzten Mal bereits ermittelt", war die Antwort, "und werden ihn nicht wieder begehen."
Zufrieden nickte ich und sah zu Veronica. "Wie es aussieht, werden Sie in Kürze erfahren, was genau Zoe für mich ist", sagte ich.
Dann öffnete ich meinen Hausmantel.
"W-" Es verschlug Veronica die Sprache, als ihr Blick auf meinen steifen, zuckenden Schwanz fiel. Ich kniete mich neben sie ins Gras, lächelte sie sanft an und spritzte ihr eine einzelne, dicke Ladung meines Spermas über ihr Gesicht. Veronicas Miene zeigte ganz kurz Ekel und Angewidertheit - dann aber wechselte ihr Gesichtsausdruck plötzlich zu Verblüffung, und ihre Augen wurden glasig. "Ich- Was geschieht-"
"Ich nehme dich auch zu meiner Soldatin", sagte ich, und Zoe machte mir auf ihr Platz, so dass ich mich auf sie legen und in ihre blasse adlige Möse eindringen konnte.
Und ja, sie fühlte sich wirklich edel an, in ihrem Inneren. Ihre Grottenwände leisteten mir keinen großen Widerstand, als ich in sie stieß; sie schien im Gegensatz zu Imogen oder selbst Alice nicht wirklich kräftige Muskeln dort zu haben, aber dafür kam sie mir mit der Hüfte ganz automatisch entgegen, stöhnte leise auf, als ich sie nahm und erschauderte mit einem Zittern, das ich auch um meinen Schwanz spürte. "Was für eine Kraft", hauchte sie, "das ist ja- Nnh..." Ihre Augen versuchten, meine zu fixieren. "Das machen Sie also? Mit ihren-" Erneut erschauderte sie. "Mnh, Sie- Kein Wunder, dann man Sie-"
In diesem Moment überkam sie auch schon ihr erster Höhepunkt, und zu meiner Überraschung streckte sie ihre Arme nach mir aus, versuchte mich zu umarmen und mich auf sie zu ziehen, und ich tat ihr den Gefallen und legte mich ganz auf sie, auf ihre weichen Brüste. Sie stöhnte mir leise ins Ohr, während sie ihre Hüfte wieder und wieder gegen meine stieß, bis ihre Wellen verebbt waren, und dann fickte ich sie weiter, ihren Luxuskörper, während sie mir mit den Händen über den Rücken streichelten.
"Sie wollen herrschen", hauchte sie sanft und wie im Rausch, "ich verstehe es jetzt. Sie unterwerfen, sie machen andere zu Ihren Dienern. Nnh, das ist also Ihre Natur. Ich dachte, sie täten es aus Boshaftigkeit, oder aus Habgier, aber das ist einfach nur, was Sie sind. Ich- Ich lag falsch. Sie wollen Thomas nichts Böses. Sie herrschen nur über ihn."
"Und über alle anderen", hauchte ich zurück und beschleunigte meine Stöße, "und gleich auch über dich. Wirst du meine Herrschaft annehmen, oder wirst du dich wehren?"
Veronica - lächelte?! "Wie kann ich mich wehren", wisperte sie, "Sie sind so viel stärker als ich, dass Sie das hier mit mir machen können. In meinen Kreisen erkennt man natürliche Herrschaft an. Ich erkenne Ihre Herrschaft an!"
Das war jetzt aber die Drohne, die aus ihr sprach; wenn sie meine Soldatin war, würde sie viel eher ihren eigenen Kopf haben... "Du wirst mir dienen und auch Dinge tun müssen, die du nicht willst. Wie stehst du dazu?"
"Ich-" In ihren Blick trat tatsächlich für einen Augenblick etwas Trotziges. "Dann werde ich es **** tun", sagte sie, "ohne Freude daran. Aber ich werde es tun. Ich bin Ihrer Herrschaft unterworfen."
"Da hörst du es", sagte das Kollektiv ungefragt. "Sie wird **** bleiben. Das ist zu riskant."
Und ich spürte, wie der Druck, der sich in meinen Eiern aufgebaut hatte, plötzlich sank.
Aber das nahm ich nicht hin! Ich warf mich mit meinem vollen Gewicht auf Veronica und begann, sie nun richtig durchzuficken, hart und wild, und sie quiekte zum ersten Mal leicht unter mir auf, als ich ihre Möse nun doch richtiggehend aufbohrte. Ihre Reaktion blieb aber die gleiche: sie schlang ihre Arme um mich, wollte mich nahe bei sich - sie wollte meine Herrschaft, dessen war ich mir sicher, und ich würde mich nicht vom Kollektiv davon abhalten lassen, sie ihr auch zu geben! Ich wusste noch gut, wie es sich bei Zoe angefühlt hatte, sie zu meiner Soldatin zu machen, und dieses Gefühl rief ich nun wieder zurück, ließ es in mir widerhallen, und endlich kam die vertraute Hitze zurück in meine Hoden, stärker und stärker, wurde unerträglich wie beim letzten Mal, und Veronicas Atem ging schneller und schneller, während sie mit geweiteten Augen darauf wartete, dass ich den Bund mit ihr vollendete-
Und dann kam sie, ungleich stärker als zuvor, umschlang mich nun auch mit ihren Beinen und grub mir ihre Fingernägel in Ekstase in den Rücken, und während sie sich gegen mich warf, stieg in meinem Schaft dieses seltsame feste Etwas auf, das aus der Tiefe meiner Eier kam, drang bis zur Spitze und schoss dann aus meiner Eichel mit Macht in sie hinein. Aus Veronicas hellem Stöhnen wurde ein Lustschrei, kurz, hart, vollkommen unbeherrscht, sie zuckte noch zweimal - und sank sofort danach ins Gras, wobei sie vollkommen erschlaffte, während sich noch Strahl um Strahl meines Spermas in sie ergoss und ich spüren konnte, wie meine vorher so überquellende Kraft nun fast vollends aus mir wich, wie meine Hoden zusammenschrumpften. Obwohl ihre Mösenwände nur ruhig um mich lagen, konnte ich dennoch ein leichtes Ziehen an meiner Eichel fühlen; irgend etwas in ihr war da am Saugen und beförderte meinen Samen in sie hinein.
Dann erschlaffte mein Schwanz, und ich wusste, es konnte nicht lange dauern, bis ihre Transformation begann. Ich erhob mich dementsprechend auf meine Knie und ließ ihr ein bisschen Luft zum Atmen.
Veronica sah unsicher zu mir auf. "Bin ich-" fing sie an.
Und stockte, als es in ihr losging.
Vielleicht fühlte es sich für jeden anders an, wenn er sich veränderte, aber Veronica presste jedenfalls nicht ihre Hände auf den Unterbauch, wie es Zoe und Natalie getan hatten. Sie starrte einfach nur fassungslos auf ihren Kitzler, als der anzuschwellen begann, und nach einem Moment fasste sie sich mit einer Hand zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen ein kleines Stück auseinander, als wollte sie es ihrem neuen Penis leichter machen, aus ihr herauszuwachsen. Und als hätte ihr Penis das auch verstanden, wuchs und wuchs und wuchs er immer weiter. Er wurde nicht so dick wie Zoes. Aber er wurde länger. Deutlich länger. Und ein prachtvoller großer Hodensack bildete sich um ihn herum.
Schließlich hatte ihr Schwanz dreiundzwanzig Zentimeter, vom Ansatz bis zur Eichel - wir hatten es später genau nachgemessen - als er zu wachsen aufhörte, einmal zuckte und sie mit einem kleinen Wimmern erneut kam. Ein winziger Samenschuss kam hervor und wurde zu einem Spermafaden, der zwischen ihren Brüsten ihren Bauch hinab lief. Ich starrte dieses riesige Ding mit einer Mischung aus Faszination und Angst an. Schon Zoe war lang genug, meinen Gebärmutterhals fast zu erreichen. Dieser Prügel würde ihn mir aufbohren - alleine der Gedanke daran verursachte mir echtes Unbehagen!
"Meine Königin", sagte sie schließlich, als sie wieder sprechen konnte und mich ansah. "Du bist meine Königin. Ich verstehe jetzt alles."
"Es war nicht geplant, dass es so passiert", gab ich ihr zur Antwort, "entschuldige bitte die ganzen Scherereien vorher. Ich hatte bis gerade eben nicht vor, dich zu meiner Soldatin zu machen."
Veronica versuchte sich aufzurichten, aber sie war wohl noch zu zittrig dafür. "Das geht in Ordnung", sagte sie, "bis eben dachte ich ja auch noch, du würdest Thomas erpressen. Dass er bereits dir gehört, konnte ich ja nicht ahnen. Allerdings-" Sie musste lächeln. "Hätte ich es gewusst, hätte ich wohl auch nicht anders reagiert. Ich glaube, ich sah nicht wirklich nach gutem Material für eine Soldatin aus."
Ich sah sie einen Moment an. "Jetzt wo du's aber bist - kannst du denn eine gute Soldatin sein? Du sagst, du verstehst jetzt alles-"
"Zumindest glaube ich das", antwortete sie. "Du bist die Königin - die von allen in deinem Nest - und ich habe die Aufgabe, für dich Probleme zu lösen." Sie sah zu Zoe. "So wie sie hier das Problem mit mir eben."
"Ich hoffe, ich hab dir nicht allzu weh getan", gab Zoe zurück. "Du bist drei Gewichtsklassen unter mir."
Veronica schüttelte den Kopf. "Ich hab schon andere Sachen überstanden. Mit siebzehn hat mich einmal ein Pferd abgeworfen, das war ein wenig unangenehmer als das hier eben." Sie blickte zu mir. "Um deine Frage zu beantworten, meine Königin - ich werde versuchen, eine gute Soldatin zu sein. Darf ich dich fragen, welche Ziele du verfolgst?"
Erwischt. Ich lächelte etwas verlegen. "Im Moment will ich nur mein Nest hier stabil kriegen, dafür sorgen, dass Denning's Ridge sich trägt und wir nicht unnötig auffallen. Ziele darüber hinaus habe ich noch keine."
"Dann wird es für mich in der Tat schwer, dir viel Hilfe zu leisten", sagte Veronica. "Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige."
"Ich glaube", sagte Zoe, "Amanda will einfach nur wissen, ob du Skrupel dabei hast, ihr zu dienen und ihr dabei zu helfen, Menschen ihrem Willen zu unterwerfen. Bis vor ein paar Minuten wolltest du sie ja noch auffliegen lassen."
"Menschen sollten einen freien Willen haben", sagte sie sofort, "das liegt auf der Hand. Aber kaum jemand hat den wirklich. Fast jeder folgt gesellschaftlichen Zwängen, für fast jeden gibt es einen Stärkeren, der sein Schicksal in der Hand hat. Und oft herrschen diese Stärkeren gar nicht durch wirkliche Stärke, von innen heraus, sondern indem sie betrügen und manipulieren. Meine Königin hier" - bei diesen Worten senkte sie den Kopf - "trägt wahre Stärke in sich, die Stärke, sich andere vollständig zu unterwerfen. Das kann ich respektieren, und ich denke, die meisten Menschen würden es unter ihrer Führung besser haben als unter der eines anderen Herrschers."
Das Kollektiv hatte ganz ähnlich argumentiert - aber das hier schien tatsächlich von Veronica zu kommen und nicht von den anderen. "Ich mag deine Antwort", sagte ich, "und ich bin froh, dass du neue Ideen für mein Nest beisteuern kannst. Vielleicht reden wir mal über Ziele, die sich für mich lohnen würden. Also, was du denkst, das ich machen sollte."
Veronica sah wieder zu mir auf. "Sehr gerne, meine Königin", sagte sie. "Zuvor allerdings wüsste ich gerne, wieso du mich mit männlichen Geschlechtsorganen ausgestattet hast - und noch dazu mit so außergewöhnlichen! Du trägst ja auch welche, aber inwiefern macht mich das denn zu einer besseren Soldatin?"
"Du solltest wie ich Sperma haben, das andere Leute willenlos macht", erklärte ich. "Dafür brauchst du Schwanz und Eier. Und außerdem..." Ich lächelte. "Es macht ziemlich Spaß, sie zu benutzen."
"Oh!" Zu meiner Überraschung brachte das Veronica tatsächlich etwas zum Erröten. "Dann ist es also das, was ich die ganze Zeit spüre. Ich möchte meinen Penis offenbar... benutzen." Sie sah zu mir auf. "Gibt es dafür eine feste Etikette? Muss ich mir selbst jemanden suchen, den ich- Oder hast du das Recht, ihn... einzuweihen, meine Königin?"
Das hätte ich sicherlich gehabt, aber diese Länge... Vielleicht später, wenn ich ganz bei Kräften war. "Ich stelle dich einmal meinen Drohnen vor", sagte ich darum, "und du kannst dir eine aussuchen, die-"
"Ähm, Amanda", meldete sich Zoe zu Wort, "warum mache ich das nicht? Ich hab sie ja vorhin ziemlich umgestoßen, also hat sie ja mindestens einen Stoß bei mir noch gut."
"Du willst-" Okay, das machte Sinn - ihre Muskelmöse war sicherlich besser geeignet als meine, mit solchen Kalibern umzugehen. "Veronica, du hast das Angebot gehört. Interesse?"
Veronica sah lächelnd nach oben. "Sicherlich, ja. Allerdings fürchte ich, Zoe wird mich ein wenig, mh, bedienen müssen. Ich habe keine große Ahnung, wie ich so einen Penis benutze."
Zoe lächelte zurück. "Das kriegen wir schon hin. Pass mal auf..." Sie stieg aus ihrer Unterhose - Boxershorts, wie ich bemerkte - und warf sie ins Gras, ehe sie über Veronica stieg und über ihrer Hüfte langsam in die Knie ging. "Du machst erst mal gar nichts und lässt mich ein bisschen das Tempo vorgeben, und wenn du dann merkst, wie ich mich bewege, hältst du ein bisschen dagegen. Und keine Angst, was falsch zu machen. Ich geb dir ein bisschen Anleitung."
"Sie ist übrigens Fitnesscoach", grinste ich, "verlass dich also ruhig auf sie."
"Wenn du das sagst, meine Kö-" In diesem Moment berührte Zoes Spalte ihre Eichel und sie stockte. "Oh. OH! Das ist viel hnNNNN!" Während sich die Pforten der muskulösen Frau über ihr teilten, beschleunigte sich ihr Atem deutlich, und sie biss sich auf die Unterlippe. "Nnh. Was für ein Gefüüüüühl!"
Zoe lächelte. "Dann sag ich mal danke. Fühlst dich in mir übrigens auch sehr gut an. Mnh-" Sie hielt kurz in ihrem Abstieg inne. "Dein Ding da ist flexibler, als es im ersten Moment aussah", brummte sie dann. "Warte..." Sie stabilisierte Veronicas Schaft mit einer Hand, ehe sie sich noch tiefer herabsenkte. "Aah. Besser."
Veronicas Antwort darauf war ein leises Wimmern, und mehr kam nicht von ihr, bis Zoe schließlich komplett in der Hocke war. Sie hatte noch nicht den ganzen Ständer in sich; fünf oder sechs Zentimeter standen unten noch aus ihr heraus, aber für noch mehr hätte sie sich komplett auf die schlanke Frau setzen müssen, und das schien sie nicht zu wollen. Dafür war sie inzwischen gut erregt; ihr eigener, nicht minder beeindruckender Prügel stand auf Vollmast, wenn auch die Adern darauf noch nicht ganz hervorgetreten waren.
"So", brummte Zoe, "dann fang ich mal an. Mach dir keine großen Gedanken über das Tempo; wenn du loslegen willst, nimm deine eigene Geschwindigkeit. Aber versuch etwa auf dieser Linie zu bleiben..." Und mit diesen Worten hob sie ihr Becken, ließ etwa zehn Zentimeter Schwanzlänge aus sich gleiten, dann ließ sie sich wieder herabsinken-
"Mnnjaaaaaahhh!" seufzte Veronica auf. "Dieser Penis ist unglaublich! Meine Königin, ich, ooohhh, ich habe noch nie so etwas gespürt! Danke! D-Danke- uuhn..."
Sehr viel mehr koordinierte Worte bekam sie nicht heraus, und auch Zoe schien so allmählich mehr als nur in Stimmung zu kommen. "Mh, so schön dick", keuchte sie, "und trotzdem anschmiegsam; solltest du auch mal ausprobieren, Amanda. Der-" Ein kurzer Schauer schien durch sie zu laufen, und sie musste kurz anhalten. "Der macht wirklich Spaß! Veronica?"
Aus Schlafzimmeraugen blickte die schlanke Frau zu ihr hoch. "Mmmnnnhhhjaaaa?" stöhnte sie leise.
"Ich hoffe, du hast gut aufgepasst", gab Zoe zurück. "Zeig mal, was du inzwischen gelernt hast."
"Ich soll-" Veronicas Augen weiteten sich kurz, aber dann leckte sie sich über die Lippen und nickte. "Gut. Ich werde versuchen, ob-" Sie stützte sich mit den Unterarmen im Gras ab und stieß probeweise ihre Hüfte nach oben, so dass auch die letzten Zentimeter Schwanz in Zoe verschwanden-
-und die zuckte zusammen, als hätte sie jemand in die Magengrube geschlagen. "Scheiße", japste sie, "ist das tief!"
Veronica hielt sofort erschrocken inne. "Zu viel?"
"Was? Auf keinen Fall!" Zoe sah zu ihr nach unten. "Mach weiter, das ist der Oberhammer!"
"Oh." Auf Veronicas gerötetem Gesicht zeigte sich ein kurzes Lächeln. "Ja, dann..."
Und dann machte sie weiter, erst langsam, dann aber sehr bald schneller, und Zoe liebte es offenbar. "Ahh, wie geil", juchzte sie, "mnnh, fick mich, ja, bohr mich auf, ouuhhhh, nh, du füllst mich ja komplett aus, du- Hah, hah, hah..."
Auch Veronica war nun vollkommen im Rausch. "Mnnh, so heiß, ohnnnn, wie du pressen kannst; du bist so stark! So stahahahark!" Wieder und wieder trieb sie ihren langen Schaft bis zum Anschlag in Zoes Fut, aus der inzwischen so viel Saft ronn, dass es bei jedem Stoß spritzte, und ihr harter Schwanz bebte inzwischen vor Erregung, ihr Blut pulsierte sichtbar durch ihre Adern-
Und ich hielt den Anblick nicht eine Sekunde länger aus. Der Fick der beiden war so leidenschaftlich, so berauscht, dass ich schon lange nass war, und jetzt Zoes wunderbaren Kolben da stehen zu sehen, zitternd und pochend und so gar nicht in mir drin, das konnte ich nicht länger zulassen. Ohne groß nachzudenken stieg ich auch über Veronica, ganz nahe an Zoe heran. "Ich will dich in mir!" forderte ich.
"Amanda-" Zoe sah zu mir auf, ihre Augen völlig im Rausch der Erregung, aber durch ihre Bindung an mich drang ich dennoch zu ihr durch, und sie lächelte. "Natürlich", hauchte sie und öffnete ihre Arme weit. "Komm. Setz dich."
"Zoe-" Ich schluckte, ging ebenfalls in die Knie, und schließlich berührte die Spitze ihres herrlichen Schwanzes meinen Eingang. In diesem Moment schloss sie die Arme um mich, fasste meinen Po, und dann zog sie mich mit einem Ruck auf sich, dass sie sofort bis zum Anschlag in mich stieß.
Ich schrie vor Lust auf, als ich ihre Härte in mir spürte, sich mein Innerstes um sie formte, und ich schlang meine Arme und Beine um sie, so dass ich nun nur noch auf ihr saß, ohne Bodenkontakt. Zoe hob mich an meinem Po sanft ein paar Zentimeter hoch und ließ mich dann wieder auf ihren Schwanz fallen, und es ging hoch, und wieder runter, hoch, und wieder runter, und gleichzeitig mit dem Gefühl ihres Bolzens, der meine Grotte eroberte, konnte ich durch ihn Veronicas harte Stöße spüren, die durch ihn in mir widerhallten-
Es war, als würde ich gleichzeitig von beiden gefickt. Zoes Schwanz, aber Veronicas Takt. Und ich drehte unter der Empfindung fast durch.
Obwohl ich erst spät "eingestiegen" war, wurde ich so schnell erregt, dass ich binnen einer Minute vollkommen mit Zoe synchronisiert war, unsere Herzen im Einklang schlugen, und jetzt konnte ich Veronicas langen Schaft sogar in ihr spüren, wie er sie weitete, wie er ihren Muttermund wieder und wieder küsste, und vor allem: wie er sich geschmeidig durch sie wand. Er war wirklich völlig anders als der von Zoe - länger, klar, aber auch weicher, flexibler, und er stieß hinten bei ihr nicht an wie ein Hammer oder ein Bohrerkopf, sondern fast sanft, zartfühlend - es waren wirklich Küsse, mit denen er sie dort bedeckte. Kein Wunder, dass sie es so genoss...
"Mnnh, Z-Zoe-" Veronicas Stimme klang gepresst. "Ich- bin fast soweit... Ich werde k-kommen... Vielleicht sp-spritze ich- und dann in dir-"
"Ouh jaaa!" knurrte Zoe lustvoll. "Komm in mir! Spritz deinen heißen Samen in mich rein! Ich will spüren, wie du mich nass machst!"
Veronica begann unter mir zu erzittern. "Hn- Oh nein- Nh- NHHH!" stieß sie hervor, und dann zuckte sie mit ihrer Hüfte noch einmal hart nach oben, und vollkommen in Zoes Möse versenkt spritzte sie ab. Ich konnte spüren, wie das Sperma nur so gegen ihr Innerstes sprudelte, wie Ladung um Ladung von Veronicas Saft sie ausfüllte, und bei der sechsten oder siebten Samenwelle kam dann auch sie, dank unserer Synchronisation zeitgleich mit mir selbst. Ihre Strahlen pumpten hart in mich hinein, durch meinen geöffneten Muttermund direkt in meine Gebärmutter, und von dort wie auch schon die letzten Male in jede Faser meines Körpers. Meine eigene Eruption - mindestens elf Spritzer - landete zwar größtenteils in meinem eigenen Gesicht und auf meinen Brüsten, aber das störte mich nicht im Geringsten, denn Zoes Liebessaft in mir, das war alles, was ich zu meinem Glück brauchte.
Und noch größer wurde dieses Glück Sekunden später, als ich Zoes Lippen auf meinen spürte, wie sie mich leidenschaftlich küsste, erst auf den Mund, dann auf mein Gesicht und meinen Hals, und mir wurde klar, dass sie mein Sperma wegküsste, das ich auf mir verteilt hatte. "Veronica ist gar nicht übel", hörte ich ihre Stimme in meinem Hinterkopf widerhallen, als sich Sekunden später unsere Verbindung gebildet hatte. "Du solltest sie unbedingt auch mal ausprobieren."
"Mache ich bestimmt noch", sendete ich zurück, dann warf ich einen Blick hinter mich nach unten, zu der schwer atmenden Veronica. "Ich hoffe, du hattest viel Freude mit deinem neuen Anhängsel?"
"Es ist fantastisch, meine Königin", gab sie schwer atmend zurück, "so unglaubliche Gefühle... Aber ich habe etwas zu viel Sperma, fürchte ich."
Ich sah sie verständnislos an. "Wieso zu viel?"
Veronica deutete nach unten. "Weil mein ganzer Bauch jetzt davon verklebt ist."
"Oh." Ich stand vorsichtig von Zoe auf, Zoe von Veronica, und tatsächlich: nahezu alles von Veronicas Samenladung war wohl wieder aus der Grotte herausgelaufen und bedeckte jetzt in einer großen Pfütze ihren Unterbauch, wobei sich ein einzelner langer Spermafaden noch zwischen ihrer Eichel und Zoes Pforten hing. Auch in schlaffem Zustand war ihr Schwanz recht ansehnlich; wahrscheinlich würde sie zukünftig nicht mehr so einfach Slips tragen können bei diesem Gehänge.
"Ich will mich nicht beschweren", sagte sie mit einem Lächeln. "Es ist nur ein klein wenig unpraktisch."
Natürlich hatte sie da recht. Aber wir haben alle unser Päckchen zu tragen.
Inzwischen ist es Nachmittag, und wir haben uns ein wenig austauschen können.
Veronica hat unsere Drohnen kennengelernt, und es ist wie bei Zoe: sofortiger Respekt ihr gegenüber. Wir wussten allerdings noch nicht, ob sie unproblematisch eine von ihnen vögeln konnte, oder ob dann wieder etwas wie bei Natalie passieren würde, und sofort ausprobieren konnten wir es auch nicht, da Veronica nach unserem Dreier sich noch etwas "entsaftet" fühlte, wie sie es ausdrückte. Aber sie hat schon Interesse bekundet, es später mit Laya auszuprobieren - unsere Küchenhilfe scheint ihr zu gefallen. Hoffentlich kann die so einen langen Riemen verkraften.
Das Kollektiv ist sich übrigens sicher, dass es diesmal fehlerfrei geklappt hat: "Die Fehlerquelle, die noch bei Zoe vorhanden war, konnten wir ausschließen. Also wird es keine weiteren Überraschungen geben. Und falls doch, so erfüllt die Drohne Laya keine wichtigen Funktionen in deinem Nest. Du kannst sie also auf jeden Fall leicht ersetzen."
Ich war nicht wieder auf eine Diskussion eingegangen - ich mag meine Drohnen, und ich will sie behalten. Und wenn noch mal so was wie bei Natalie passiert, ist das auch in Ordnung. Dann gibt's halt zwei wie sie.
Veronica hat uns ein bisschen über sich und die **** Grey informiert. Thomas war es ja komisch vorgekommen, dass sie so ganz alleine hier aufgekreuzt war, und seine Intuition war richtig gewesen: Veronica hat aktuell keinen guten Stand in ihrem eigenen Haus. Von ihr wird erwartet, dass sie jetzt mit fast 26 so langsam mal eine Arbeit aufnimmt, sie sieht ihre Arbeit aber darin, die unterschiedlichen Adelsfamilien im Land dazu zu bringen, gemeinsam an einem Strang zu ziehen, quasi als eine Art Botschafterin. Wirklich verbieten will ihr das bei den Greys scheinbar niemand - das würde ja ein schlechtes Licht auf die eigene älteste Tochter werfen - aber man hofft anscheinend, wenn man sie dabei alleine lässt, gibt sie irgendwann von selbst auf. Im Moment bekommt sie noch nicht mal die übliche Taschengeld-Kreditkarte für ihren Lebensunterhalt und verbraucht ihre privaten Reserven.
Eigentlich schade. Eine weitere Einnahmequelle wäre gut gewesen. Aber mit ihr als Soldatin habe ich jetzt tatsächlich eine Option, die mir das Kollektiv vorgeschlagen hat: ich kann, wenn nötig, auf **** gehen. Veronica öffnen sich viele Türen, die mir und sogar Thomas verschlossen bleiben werden.
Oh, und zu Thomas: Tatsächlich war es von mir wohl nicht wirklich der beste Schachzug, ihn mit Natalie zu verkuppeln, zumindest nicht, was seine Einflussmöglichkeiten in den gehobenen Kreisen angeht. Veronica hat noch einmal betont, dass er durch eine Ehe mit einer völlig unbekannten Nichtadligen einiges an Prestige verliert, und seine Verlobung wird sich bestimmt schnell herumsprechen. Zwar wird er nicht seinen Status als Herr auf Cothelstone Hall verlieren, aber es ist fraglich, ob die Leute noch so zu seinen Einladungen kommen wie zuvor. Er müsste jetzt bald wieder etwas für sein Image machen, um nicht bei wichtigen Leuten unten durch zu sein.
Auch, wenn mir nicht gefällt, was sie zu sagen hat: Veronicas Einblicke in die Welt der Reichen und Adligen sind echt wertvoll.
Gerade eben konnten wir testen, ob Veronica wirklich ein Soldat ist, wie ihn sich das Kollektiv vorstellt. Was soll ich sagen: Sie hat mit fliegenden Fahnen bestanden!
Laya durfte sie reiten, und unsere kleine Filipina hat es absolut genossen. Sie ist wie die sprichwörtliche Rakete abgegangen, obwohl nicht mal Veronicas halbe Länge in sie gepasst hat. Dafür hat sie ihre Hüfte rotiert wie ein Karussell und sich die Möse von ihrem Schwanz geradezu durchrühren lassen, dass es nur so eine Freude war. Ich glaube, sie hatte acht oder neun Orgasmen, zwischendrin war sie sogar einmal kurz bewusstlos, und als dann Veronica in ihr abspritzte, tat sie im Gegensatz zu Zoe sogar ihr Bestes, das Sperma auch in sich zu behalten. Zumindest suppte eine deutlich kleinere Menge aus ihr heraus als vorhin auf der Wiese.
Und nein, sie veränderte sich hinterher nicht. Sie war einfach nur wunderbar kaputt und erschöpft von dem Fick. Wie es sich gehört. Veronica fühlt sich übrigens nicht sonderlich geschafft. Zwar kriegt sie ihn aktuell nicht mehr hoch, aber ansonsten wirkt sie fit.
Eben noch schnell meine Pflichten an Imogen erfüllt - wobei ich sie vielleicht morgen dann an Veronica abgebe. Die scheint wirklich viel Freude an ihrem neuen Schwanz zu haben, und in Imogen passen vielleicht sogar zwei Drittel von ihr rein. Mal sehen.
Ein bisschen kribbelt es mich ja, sie selbst auszuprobieren. Aber heute Nacht ist Zoe wieder in meinem Bett. Und ehe ich mich für jemand anderen öffne, will ich erst mal mit ihr reden.
Wird Zoe zwischen Amanda und Victoria stehen?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
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