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Chapter 20 by Hentaitales Hentaitales

Wird Zoe zwischen Amanda und Victoria stehen?

15. April

Entwarnung: Zoe ist mehr als vollkommen entspannt bei dem Gedanken, mich mit Veronica zu teilen. Im Gegenteil, sie will sogar, dass ich auch mal die Erfahrung mache, sie in mir zu haben. Umgekehrt wünscht sie sich, ihren Schwengel auch mal in ihr zu versenken: "Ich frage mich, ob sich so eine blaublütige Spalte auch anders anfühlt." Mein Kommentar, sie wäre nichts Besonderes gewesen, tut sie allerdings ein bisschen als Eifersucht ab. Als ob ich sie in diesen Dingen anlügen würde!

Den Morgen haben wir noch sehr harmonisch ausklingen lassen - wie beim letzten Mal sind mir über Nacht die Hoden wieder gewachsen. Erst hab ich Zoe schön langsam genommen, wie beim letzten Mal, hab sie mit meinem Sperma geflutet und ihres geschluckt, und dann habe ich meine Pforten für sie geöffnet, während wir verbunden waren, und wir haben die Rollen getauscht. Ich bin jedes Mal wieder hin und weg von der Empfindung, wie ihr Saft mir bis in die kleinste Ecke meines ganzen Körpers strömt, wenn sie in mich abspritzt. Das Gefühl ist tatsächlich am intensivsten in meinen Nippeln, die mir vor Lust schier explodieren wollen, und ich bin danach derart verschwitzt, dass ich unbedingt duschen gehen muss; mir läuft das Wasser überall herunter. Zoe ist dann mit mir in der Dusche, und wir waschen uns gegenseitig den Rücken. Das ist vielleicht dann keine Erotik mehr, aber ein weiterer Moment von Nähe zu ihr, denn ich um nichts auf der Welt vermissen möchte.

Jetzt gehen wir gleich zusammen ins Fitnesscenter. Ich freue mich schon darauf, hinterher noch einmal mit ihr duschen zu können.


Natürlich ist es nicht beim Duschen geblieben. Ich konnte mich nicht **** und hab ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen, und sie hat mich einfach so vom Boden hochgelupft und mich auf ihren steifen Schwanz gesetzt, so dass ich sie noch einmal reiten konnte. Es war nur ein Quickie, vielleicht zwei Minuten im strömenden Wasser, aber ihr Sperma in mir fühlt sich einfach zu gut an! Ich könnte vor Glück zerspringen!

Mal schauen, was diesen Sonntag noch so Schönes passiert.


Nach dem Frühstück habe ich mal wieder mit Veronica, Zoe und diesmal auch Natalie die Köpfe zusammengesteckt. Wir wollen ja alle Denning's Ridge auf Kurs bringen. Veronica meint, dazu müssten wir positiv auffallen und schlägt ein Charity-Reitevent für **** aus weniger gut situierten Familien vor, gesponsort von adligen Familien, die ein bisschen positive Presse brauchen. Sie hat ein paar Namen im Kopf und will in den kommenden Tagen ein wenig herumfragen. Thomas hält nur wenige unserer Pferde dafür wirklich geeignet, findet aber den Gedanken grundlegend gut - vielleicht können wir ein paar der Gestüte in der Nähe dazu bringen, uns für so einen Event weitere Tiere auszuleihen. Er sucht mir noch Adressen raus, die ich anschreiben kann. Natalie bietet an, uns ein paar Pressemitteilungen zu formulieren.

Zoe langweilt sich ein bisschen bei dem ganzen Gerede, glaube ich. Aber ich freue mich trotzdem, dass sie mit dabei ist.

Wir reden nach dem Mittagessen weiter.


Die Pläne werden konkreter. Wir schreiben in den nächsten Tagen wohl als erstes Mal Adelsfamilien an, die in Frage kommen - Zoe hat angeboten, dass sie ein bisschen recherchiert, um wen es aktuell etwas still geworden ist. Klar könnten das auch Natalie oder James machen, aber ich hab gesagt, dass sie das machen soll - damit sie auch etwas zu tun hat und sich nicht außen vorgelassen fühlt. Ihr dankbares Lächeln hat mir bewiesen, dass das die richtige Idee war, und sie hat sich auch gleich an die Arbeit gemacht.

Im Prinzip wissen wir jetzt, was wir wollen, und es ist noch nicht mal Teatime. Hmm. Ich denke, ich weiß, wie ich die Stunden bis zum Abend verbringe.


Veronica liegt neben mir im Bett und schläft, nachdem wir vorhin zusammen waren.

Und wie wir zusammen waren. Oh. Mein. Gott.

Ich musste nicht wirklich aussprechen, was ich von ihr wollte, es reichte schon aus, dass ich sie nach unserem Treffen kurz zur Seite nahm: "Es gibt da übrigens noch eine Sache, wegen der ich mich mit dir zusammensetzen wollte."

"Ja", nickte sie. "Natürlich. Du willst mich in dir."

"Woher-"

Veronica lächelte. "Es steht dir ins Gesicht geschrieben, wann immer du mich ansiehst. Beziehungsweise, in deine Augen. Sie rutschen dir immer wieder in meinen Schritt."

Ich errötete leicht. "Mh, dein Rohr da unten ist aber auch nicht zu übersehen."

"Wer ist wohl schuld daran, dass ich es habe?" So spitz ihre Worte klangen, so sanft war dabei ihre Stimme. "Keine Sorge, meine Königin. Ich gehöre dir, mit Haut und Haaren und Penis. Wie möchtest du ihn haben? Auf mir sitzend, wie die anderen?"

"Nein, ich möchte, dass du mich nimmst", sagte ich. "So wie ich dich gestern genommen habe. Nur-" Ich lächelte. "Vielleicht nicht unbedingt wieder draußen im Gras. Es regnet nämlich."

Veronica nickte. "Gerne, meine Königin. Suchen wir uns doch ein weiches Bett, oder?"

Und das taten wir dann auch. Zu meiner Überraschung war das erste, das Veronica tat, mir beim Ausziehen zu "helfen", wobei sie mich fast beiläufig berührte und streichelte, und erst, als meine letzte Hülle gefallen war, trat sie vor mich, hob die Arme und ließ mich ihr das Kleid über den Kopf streifen. Ich musste dabei natürlich ganz nahe an ihr stehen, spürte ihre Wärme, roch ihren Körper, und ich sah ihren langen Schwengel sich vor mir aufrichten, nur Zentimeter von meinem Bauchnabel entfernt.

Das war eine ganz andere Art der Intimität als mit Zoe, oder auch mit Alice. Veronica wollte mich hier verführen, durchaus kunstvoll, und sie wollte, dass ich es wusste. Offenbar interpretierte sie diesen Aspekt ihres Daseins als meine Soldatin auf ihre eigene Art - nicht, dass ich etwas dagegen hatte.

"Mmh, da ist aber jemand schon in Stimmung", gurrte ich - dieses Spiel konnten auch zwei spielen. Ich schob mich an ihr vorbei, so nahe ich konnte, ohne sie zu berührten, und dann, im allerletzten Moment, streifte ich mit meiner Hüfte an ihrer vorbei, Haut an Haut, ehe ich aufs Bett stieg, mich auf den Rücken legte und ein Stück nach hinten rutschte, ehe ich meine Beine leicht öffnete. "Komm!"

"Wie du wünschst, meine Königin." Auch Veronica stieg aufs Bett, krabbelte auf allen Vieren nahe an mich heran und streckte dann einen Finger nach mir aus. Sie berührte mich sanft an der Unterlippe, strich links und rechts darüber, dann ließ sie den Finger abwärts gleiten, über mein Kinn, meinen Hals, zwischen meinen Brüsten hindurch, machte einen Kreis um meinen Bauchnabel, und schließlich gelangte sie an meinen schon harten Schwanz, an dessen Rückseite sie nach oben fuhr, über die Eichel hinweg, dann vorne wieder hinunter, und schließlich hielt sie am Ansatz, direkt vor dem Eingang meiner Pforte an. Sie sah mir direkt in die Augen, und langsam, ganz langsam, fuhr sie mit der Spitze ihrer Fingerkuppe durch meine Spalte, von oben nach unten, und als sie unten angekommen war und ihren Finger zurückzog, hing daran ein dünner Faden meines Mösenschleims. Sie lächelte, führte den Finger zu ihrem Mund und leckte ihn einmal mit der Zungenspitze ab. Dann nickte sie. "Du bist schon bereit, wie ich sehe."

Und wie ich das war - ihre Berührung gerade eben war mir aus irgendeinem Grund durch Mark und Bein gegangen - sie hätte mir eben auch den Schwanz blasen können, und ich wäre davon nicht geiler geworden als von diesem einen Finger auf meiner Haut. "Komm!" sagte ich nochmal, aber deutlich fordernder, eindringlicher als zuvor, und mit hörbar bebender Stimme.

Veronica nickte. "Wie du es befiehlst", sagte sie ruhig, rutschte noch etwas näher an mich heran und beugte sich über mich. Mit einer Hand stützte sie sich aufc dem Bett ab, während sie mit der anderen ihren beeindruckend langen Schwanz ergriff, ihn herabdrückte und ihn schließlich gegen meine Liebeslippen legte. "Sag mir, was du willst, meine Königin."

"Fick mich!" stieß ich erhitzt hervor. "Fick mich jetzt!"

"Mit Freude, meine Königin", lächelte Veronica und drang in mich ein.

Und ich will verdammt sein, wenn ihr Schwanz nicht eine Offenbarung ohnegleichen war.

Veronicas Lümmel war wirklich so flexibel, wie Zoe es angedeutet hatte. Obwohl er nicht gerade schmal war und mich ein gutes Stück weitete, schmiegte er sich in meine Möse, als hätte er noch nie etwas anderes getan, schlüpfte geschickt durch meine Windungen und rieb sich exakt so stark an mir, wie es notwendig war, um mir heiß und kalt zugleich werden zu lassen. Im ersten Rutsch drang er schon bis zur Hälfte in mich ein, dann nahm Veronica einen kleinen Anlauf und machte einen zweiten Stoß, und drei Viertel meiner Möse war gefüllt, und im dritten Stoß fühlte ich ihre Eichel dann tief in mir die letzte Grenze vor meiner Gebärmutter berühren - ganz sachte, leicht und zärtlich, als wollte sie hallo sagen. Und mein Körper zerschmolz förmlich.

"Mnnaaaaahhhh", seufzte ich glücklich, als ich so komplett ausgefüllt von ihr dalag, und ich spürte meine Möse reflexartig zucken - und dieses Zucken ließ Veronica zu meiner Überraschung zischend einatmen. "Hss! M-Meine Königin! Uuuhn! Wa- Was machst du da? Du drückst- Nein. Du- Wie geht das? Du- Du formst dich um meinen Penis-"

"Muss ich gar nicht", hauchte ich entspannt. "Dein Schwanz hat schon die perfekte Form für mich. Ich lasse mich momentan einfach nur treiben."

Veronica schluckte hörbar und sah zu mir hinab. Ein gutes Stück ihres Rohrs war immer hoch außerhalb meines Fötzchens, aber tiefer ging es im Moment nicht, und dementsprechend holte sie zu ihrem nächsten Stoß aus. Ihr Schwanz schlüpfte wunderbar anschmiegsam ein Stück in mir zurück, dann wieder nach vorne, zurück, vor, und dann wurde ihr Takt langsam rhythmischer und schneller. Jetzt fickte sie mich wirklich, ganz lässig und unbefangen, und so wunderbar die Wärme war, die das in meinen Bauch ausstrahlte, so entspannt und ausgeglichen fühlte ich mich dabei. Ich war erregt, natürlich war ich das, aber es war nicht die hitzige Begierde, die ich für Zoe hatte und sie für mich. Das hier war fast meditativ, erfüllt von Glückseligkeit.

Für Veronica allerdings schien es eine deutlich andere Erfahrung zu sein - viel heißer, wie intensiver, das konnte ich deutlich in ihrem Gesicht lesen. Jeder Stoß schien Wellen der Geilheit durch ihren Körper zu schicken; meine Möse umfing ihren Schwanz auf eine Art, die für sie wohl in ihrer Intensität nur schwer erträglich schien. "Du bist wirklich meine Königin", stieß sie hervor, "deine Grotte ist unglaublich- Ich habe vor dir nur zwei andere Frauen gehabt, aber weder Zoe noch Laya waren-" Sie erschauderte. "Gnnh! Nichts ist auch nur annährend mit dir vergleichbar, meine Königin! Du schenkst mir so unglaubliche Gefühle..."

"Schön, dass es dir gefällt", sagte ich entspannt. "Aber ich fürchte, wenn es so weitergeht, bist du lange vor mir fertig, und ich möchte doch auch von dir befriedigt werden." Das war natürlich nicht ganz wahr - was sie hier mit mir machte, war ebenfalls **** befriedigend, und ich war mir sicher, davon auch unproblematisch kommen zu können - vielleicht nicht so krachend wie mit Zoe, aber auch auf eine sehr schöne, innige Weise.

"V-Verzeih!" Meine Worte schienen sie mehr getroffen zu haben, als ich dachte. "Ich würde dir mehr geben, aber jeder Stoß in dich-" Erneut schauderte sie zusammen und musste kurz innehalten. "Hhn. Ich versuche etwas anderes, meine Königin!"

Und mit diesen Worten fasste sie ihren Schwanz am Ansatz, und so wie sie es gestern mit Laya gemacht hatte, begann sie, ihn kreisend im mir zu bewegen, so dass sie ihn mir plötzlich kräftiger gegen die Mösenwände presste, quasi in mir wühlend-

Das allerdings war nun ein ganz anderes Kaliber von Erregung - nichts mehr mit ruhig-meditativ, das entfachte ein richtiggehendes Feuer in mir. Ich keuchte erregt auf und spannte meine Mösenmuskeln an - was einerseits ein Wimmern in Veronica hervorrief, aber andererseits den Druck in meinem Inneren noch erhöhte, und eine Hitzewelle lief durch meine Körper - ließ mich erbeben - und dann, ganz plötzlich spürte ich Nässe auf meinem Bauch.

"Huh?" Veronica hielt erstaunt inne und sah auf. "Meine Königin, ist das-"

"Das-" Auch ich sah an mir herunter. Ja, auf meinem Bauch lagen ein paar Tropfen Flüssigkeit, fast klar, nur ganz leicht weißlich-trüb, und sie waren... aus meiner Brustwarze gekommen? "Milch? Ich habe Mi-"

Ich konnte nicht so schnell reagieren, wie Veronica sich bewegte. Sie beugte sich weit über mich, öffnete ihren Mund und schloss ihre Lippen um meinen Nippel, und ich konnte sie zart saugen fühlen, spürte einen kleinen Stich in meiner Brust, und dann fühlte ich, wie ich warme Flüssigkeit in ihren Mund sprudeln ließ, und sie schluckte sie-

Und im nächsten Moment war ihr weicher, flexibler Schwanz in meinem Inneren plötzlich hart geworden. Mindestens so hart wie Zoes.

"Mlk." Veronica schluckte noch einmal, dann ließ sie meine Brustwarze aus ihren Lippen gleiten. Sie sah mich mit einem seltsamen Blick an. Unsicher, aber zugleich von einer eigentümlichen Entschlossenheit erfüllt.

"Veronica - ich-"

Zu mehr kam ich nicht. In der selben Sekunde stieß Veronica wieder ihre Hüfte nach vorne, und ihre Eichel berührte wieder meinen Muttermund, aber diesmal war es kein Kuss. Dieses Mal war es ein Stoß. Hart, fordernd und ungestüm. Nicht schmerzhaft, aber nahe an der Grenze. Sie hielt einen Moment inne, dann holte sie erneut mit der Hüfte aus. Diesmal sammelte sie wirklich Kraft. Der nächste Stoß würde wirklich fest sein.

Mein Muttermund öffnete sich, ohne dass ich etwas dazu tat oder etwas dagegen hätte tun können.

Und Veronica fuhr in mich hinein, schob mir ihren langen, stahlharten Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein, und ich spürte ihre Eichel erneut etwas in mit berühren, aber diesmal war es meine tiefste Stelle. Das hinterste Ende meiner Gebärmutter.

"NYAAAAAH!" schrie ich auf, aber es war kein Schmerzensschrei, sondern einer der Ekstase, denn in diesem Moment explodierten die ganzen Gefühle in meinem Bauch plötzlich, von denen ich gedacht hatte, es wären nur flauschig-warme Wellen gewesen. Es waren Entladungen intensivster Geilheit, die da in mir geschlummert hatten, und jetzt erwachten sie und erfüllten mich mit einer Hitze, die mich schier verbrannte vor Verlangen.

"OUAAAAH!" brüllte auch Veronica, und sie legte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich und begann mich im besten Sinne des Wortes durchzunageln. Eigentlich fickte sie nur meine Gebärmutter, denn bei allen ihren jetzt folgenden Stößen kam ihr Schwanz nicht mehr aus meinem Muttermund heraus, sondern blieb komplett darinnen, und jeder Stoß endete am selben Ort, meinem allertiefsten Inneren. Sie traf mich dort nicht mehr hart; es waren wieder sanfte, weiche Berührungen, aber sie waren an einer Stelle, die nichts berühren sollte; es fühlte sich in jeder Hinsicht verboten an, und doch erregte es mich derart, dass ich darüber schier den Verstand verlor, und Veronica offenbar zusammen mit mir.

Ich spürte, wie sich mein Fötzchen eng, ganz eng an den harten Bolzen anschmiegte, und nun formte ich mich wirklich für Veronica, wurde für sie zu einem bloßen Fickschlauch, der ihre Lust maximieren sollte. Das hatte nichts Königliches mehr, das war reine Unterwerfung unter ihre Fickgewalt, eine Umkehrung unserer Positionen - und zu meinem Entsetzen liebte ich es. Ich wollte in diesem Augenblick ihr gehören, wollte ihr immer zur Verfügung stehen, von diesem Meisterwerk eines Schwanzes genommen werden und nur noch für ihre Erfüllung leben, ihre Befriedigung.

Veronica schien es nur halb bewusst mitzubekommen; sie fickte mich wie in Trance. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein wenig Speichel tropfte aus ihrem Mundwinkel - sie war in diesem Moment mehr Tier als Mensch, glaube ich. Wieder und wieder trieb sie ihre Lanze in mich bis zum Anschlag, ihre Schenkel klatschten gegen meine, und sie hatte wirklich auf den Millimeter exakt die nötige Länge, um mich komplett ausfüllen zu können, von den Pforten bis ans hinterste Ende meiner Gebärmutter. Das Pochen ihres Blutes in ihrem Schwanz machte mich schier verrückt, ich wollte kommen, wollte endlich den erlösenden Orgasmus, doch mein Körper gab ihn mir nicht, denn er war Veronica unterworfen und würde warten, bis sie soweit war.

"Gnnh..." Veronicas Augen schlossen sich plötzlich, und ihr Gesicht verzerrte sich vor Anstrengung, während ihre Stöße immer schneller und schneller wurden. Sie war jetzt kurz vor dem Höhepunkt, das war nicht mehr zu übersehen. Sie fletschte die Zähne, die sie fest zusammengebissen hatte, stöhnte vor Anstrengung, trieb ihren Schwanz noch fünf, sechs, sieben Mal in mich - dann kam sie!

Ich konnte sie in mir zucken fühlen, ihr harter Schaft begann zu pumpen, aber erst in dem Moment, in dem der erste Schuss ihres Spermas in meine Bruthöhle sprudelte, erfasste auch mich mein Orgasmus. Mit einem erlösten Schrei ließ ich die aufgestaute Geilheit in mir heraus, mein Schwanz spritzte Fontänen von Sperma über ihre großen pendelnden Brüste, und ich konnte fühlen, wie mein Innerstes Veronicas Schwanz in mir auszumelken begann. Es waren Wellenbewegungen, die da durch mich liefen, von meinen Pforten bis zu meinem Muttermund, und sie rollten über diesen riesigen, stahlharten Schaft-

-der plötzlich gar nicht mehr stahlhart war, denn mit ihrem Orgasmus hatte er plötzlich seine alte Flexibilität wiedererlangt - was bedeutete, dass meine Mösenwände ihn nun wirklich durchwalken konnten, vom Ansatz bis zur Eichel, und sie kneteten und pressten die Eiermilch nur so aus ihr heraus! Veronica kam in einem wahren Stakkato von Samenstrahlen in mir, flutete meine Gebärmutter direkt mit ihrem erstaunlich dick wirkenden Ejakulat, und ich konnte fühlen, wie es sich in mir sammelte und mich mehr und mehr auffüllte. Bei Zoe wäre es jetzt direkt weitergeflossen, wäre in mich gedrungen und hätte jeden Winkel meines Daseins erfüllt, aber das hier, Veronicas Saat in mir, die blieb, und jetzt war meine Gebärmutter bis in die letzte Ecke aufgefüllt, aber immer noch kam sie, immer noch ließen meine Mösenwände ihre Melkbewegungen nicht, immer noch forderte mein Körper mehr von ihrem, und Veronica gab ihm dieses Mehr vollkommen enthemmt, zuckend im Bann eines schier nicht endend wollenden Orgasmus.

Der Druck in meinem Inneren stieg langsam an. Ich sah, wie meine Bauchdecke sich hob. So viel Sperma war schon in mir, dass sich eine kleine Beule bildete, als wäre ich schwanger. Wieviel war das wohl; war das bereits ein Liter, oder mehr? Ich konnte es nicht sagen; mein Kopf war immer noch erfüllt von dem erlösenden Orgasmus, der tatsächlich mehr Befreiung war als Lustempfinden, ein geöffnetes Ventil für den Druck, den ich zuvor gespürt hatte.

Und dann, ganz plötzlich, hörte Veronicas Schwanz in mir auf zu zucken. Meine Mösenwände melkten ihn weiter, aber nichts mehr kam. Sie hatte mir wirklich alles gegeben, ihren letzten Tropfen, und langsam, ganz langsam, öffneten sich ihre Augen wieder und sie sah zu mir herab.

Dann verebbte auch mein Höhepunkt, und mein Fötzchen kam zur Ruhe. Es war immer noch perfekt an die Form des harten, wenn auch flexiblen Kolben in ihr angepasst, aber es lag nur noch ruhig um ihn.

Veronica blickte mich mit ausdruckslosem Gesicht an. Blickte über meinen Bauch - ich sag wohl aus, als wäre ich im vierten oder fünften Monat - und wieder hoch zu meinen Augen. Sie schien darauf zu warten, dass etwas geschah, dass sich etwas tat, aber nichts dergleichen passierte.

Und vielleicht zwei, drei Herzschläge später fühlte es sich in mir an, als öffnete sich ein Tor, und endlich, endlich nahm mein Körper diese riesige Spermaportion in meiner Gebärmutter auf, ließ sie ein, und ich empfand ein ungeheures Glücksgefühl, als Veronicas Samen sich, wie zuvor schon oft Zoes, überall in mir verteilte und in jede Zelle meines Daseins drang.

Erst jetzt, als mein Bauch wieder seine alte Form bekam, fühlte ich Veronicas Schwanz in mir erschlaffen; er schrumpfte zusammen, zog sich von selbst aus meiner Gebärmutter zurück, und mein Muttermund verschloss sich wieder hinter ihm. Sie steckte immer noch bis zum Anschlag in mir, aber jetzt reichte sie nur noch bis leicht über die Hälfte in mich hinein, auch wenn sie immer noch so dick war, dass sie meine Mösenwände etwas dehnen konnte.

Veronica sah mich an, zitternd, keuchend, und sie lächelte erleichtert.

Dann brach sie auf mir zusammen.

Ich schaffte es nach ein paar Minuten, mich unter ihr herauszuschälen. Auch ich fühlte mich erschöpft, aber zugleich sehr, sehr wach. Das war nicht das selige Gefühl von Nähe und Vertrautheit, das ich immer mit Zoe hatte. Das war auch nicht die postorgasmische Befriedigung, wenn ich meine Drohnen fickte. Das war etwas anderes, nicht minder intensiv, aber sehr... fremdartig.

Veronica schläft immer noch, jetzt schon seit fast zwei Stunden. Sie wirkt ruhig und entspannt, wie sie so da liegt.

Ich muss sie nachher fragen, was da eben für sie war.


Zu meiner Überraschung hat mich vorhin das Kollektiv angesprochen. Einfach so, von sich heraus.

"Du wirkst nachdenklich, Amanda. Irgendetwas scheint dich zu verunsichern."

"Was? Ich-" Sie hatten natürlich recht, ich war nachdenklich. "Ich frage mich, was das vorhin mit Veronica war. Das war so... anders."

Das Kollektiv schien anderer Meinung zu sein. "Du hast vorhin dein Band zu ihr als deine Soldatin gestärkt. Das ist ein ganz normaler Vorgang. Je öfter du es tust, um so natürlicher wird es dir vorkommen."

Ich dachte kurz nach. "Es hat sich aber nicht normal angefühlt. Sie war so... enthemmt, und ich-"

"Die geschlechtliche Bindung deiner Spezies kann unterschiedlich starke Formen annehmen", gab das Kollektiv zurück. "Der Drang zur körperlichen Vereinigung ist einer eurer Instinkte als Spezies, und er kann euer Verhalten manchmal mehr, manchmal weniger beeinflussen."

"Mit Zoe fühlt es sich aber ganz anders an", widersprach ist. "Nicht nur stärker oder schwächer, sondern... anders. Mit ihr fühle ich mich-"

Das Kollektiv unterbrach mich sofort. "Deine Verbindung zu Zoe ist kein gutes Vergleichsmodell", sagten sie. "Bei deiner Übernahme von Zoe sind Fehler passiert. Fehler, die nicht wieder vorkommen werden. Was du mit ihr erlebst, ist nicht das, was sein sollte. Wir würden den Fehler beseitigen, wenn es nicht deinem Willen entgegenlaufen würde."

Hm. Da hatten sie natürlich recht. Bei Zoe stimmte etwas nicht, das hatten wir ja mit Natalie erfahren. Trotzdem... "Mir kam eher das eben mit Veronica irgendwie falsch vor. Mein Körper macht Dinge, die- Ich meine, ich hab plötzlich Milchfluss! Woher hab ich den? Frauen bekommen den doch nur, wenn sie schwanger werden, und schwanger kann ich schlecht sein nach den paar Tagen."

"Dein Milchfluss ist eine körperliche Reaktion auf die starke Stimulation, die du von Veronica erfahren hast", erklärte das Kollektiv ruhig. "Das ist bei deiner Spezies durchaus möglich. Für die Bindung zu deinen Soldaten ist es nicht relevant."

"Echt? Frauen können Milch produzieren, ohne-" Das musste ich einmal recherchieren. "Na gut. Also, ihr sagt, wenn ich noch mehr Soldaten habe, wird sich der Sex mit denen ähnlich anfühlen wie eben bei Veronica?"

Das Kollektiv schien die genaue Antwort einen Moment formulieren zu müssen. "Es kann sich mehr oder weniger intensiv anfühlen", sagten sie dann. "Aber die Vereinigung mit deinen Soldaten wird wie mit Veronica ablaufen, nicht wie mit Zoe."

Schade, fand ich. Aber den Gedanken teilte ich nicht mit dem Kollektiv.

Irgendwann kam dann auch Veronica wieder zu sich, und das erste, was sie tat, war erschrocken zu mir zu sehen. "Amanda! Geht es dir gut, meine Königin?"

"Das sollte eigentlich ich fragen", gab ich zurück. "Du hast- wie lange hast du geschlafen? Drei Stunden? Vier?"

"Tatsächlich?!" Langsam setzte sie sich auf. "Ich- Das war wie ein Rausch, als hätte ich Kokain oder so etwas genommen..." Sie sah mich an. "Und dir ist wirklich nichts geschehen? Ich glaube, ich war sehr grob zu dir."

Ich lächelte sie zuversichtlich an. "Alles in bester Ordnung. Du hast mir nicht wehgetan. Tatsächlich hast du mir einen ziemlich wilden Orgasmus eingefickt. Mein Fötzchen wollte dich gar nicht mehr loslassen."

Veronica nickte, auch wenn sie nicht lächelte. "Das hab ich allerdings gemerkt", gab sie zurück. "Ich hab- Ich glaube, ich habe vier oder fünf Mal so viel in dich ejakuliert" - sie sagte tatsächlich 'ejakuliert' - "wie in Zoe. Dein 'Fötzchen', wie du es ausdrückst, hat mich gemolken, dass ich einen Moment dachte, es würde mich mit einer Kuh verwechseln." Jetzt trat doch ein Lächeln auf ihr Gesicht. "Weißt du, ich habe meine Hoden erst seit gestern, aber ich hatte das Gefühl, du wolltest sie mir durch meinen Penis hindurch gleich wieder aus meinem Körper herausholen."

"Entschuldige bitte." Ich lächelte zurück und legte meine Hand auf ihre. "Auch für mich war das so intensiv wie sonst noch gar nichts. Ich hatte mich kein bisschen unter Kontrolle."

"So fühlte es sich auch an." Veronica musterte mich nachdenklich. "Passiert so etwas jetzt immer, wenn ich mit dir schlafe?"

Ich hob die Schultern. "Ich weiß es nicht. Ich bin ja selbst erst seit zwei Wochen in diesem Zustand. Aber bisher ist mir so was noch nie passiert."

Jetzt musste Veronica sogar lachen. "Das hab ich schon ein paar Mal gehört, von verschiedenen Männern. Ein Butler war allerdings noch nicht dabei. Obwohl du nicht der erste Butler bist, mit dem ich geschlafen habe."

"Gut zu wissen", grinste ich. "War ich wenigstens der beste Butler, mit dem du geschlafen hat?"

"Ohne jeden Zweifel", nickte sie. "Das gestern- Ich hab mich gar nicht richtig bei dir bedankt; das war unglaublich, was du mir da offenbart hast. Dass sich Sex so gut, so schön anfühlen kann- Und mit meinem eigenen Schwanz ist es noch mal so schön. Auch das eben mit dir, meine Königin. Ein bisschen hat es mich verstört, dass ich so wenig Kontrolle über mich hatte, im Zustand der Erregung. Aber ich will die Erfahrung um keinen Preis der Welt missen."

Vielleicht hatte das Kollektiv doch recht, und es war so, wie es hatte sein sollen? "Also geht's dir gut? Keine bleibenden Schäden an deinen Eiern?"

Veronica schüttelte den Kopf. "Denen geht's gut, keine Schmerzen oder so was. Ich könnte sogar wieder-" Sie stockte. "Verzeih, wenn ich so offen bin, meine Königin, aber würdest du dich zurückgesetzt fühlen, wenn ich mich nachher mit einer deiner Drohnen zurückziehe, und nicht gleich wieder mit dir? Ich möchte ein wenig wach bleiben, und wenn ich nach dem Sex mit dir vielleicht immer stundenlang einschlafe-"

"Natürlich", schmunzelte ich. "Lass es uns vielleicht morgen noch mal probieren. Ich bin selbst gespannt, ob das Gleiche wieder passiert. Geschadet hat es uns offenbar ja nicht."

"Gerne." Sie stand auf und betrachtete das Bett. "Nebenbei, wo ist denn mein ganzes... Sperma hingekommen? Schon bei Zoe und Laya wurde es ja recht feucht, und in dir war es ja sogar noch mehr..."

Ich klopfte sachte auf meinen Bauch. "Alles da drin. Wenn ich mit meinen Soldaten schlafe, wird es anscheinend von meinem Körper aufgenommen. Keine Ahnung, warum, aber zumindest hält es das Bettzeug sauber. Na ja, größtenteils sauber."

Veronica schmunzelte. "Du bist wirklich unsere Königin", sagte sie. "Du kümmerst dich sogar um solche Dinge."


Eben noch mal mit Zoe zusammengelegen, jetzt kurz vor dem Schlafengehen. Ihr Schwanz hat sich immer noch so schön in mir angefühlt wie immer, und ihr Sperma fließt warm und vertraut durch meinen Körper. Sie hat nahezu alles geschluckt, was ich unterdessen abgespritzt habe, und wir reden in Gedanken miteinander.

"Wie war es heute mit Veronica?" will sie wissen. "Du warst ziemlich lange mit ihr zusammen."

"Seltsam", sende ich. "Schön, aber seltsam. Wir haben aufeinander ganz anders reagiert als du und ich. Viel animalischer."

Zoe muss schmunzeln. "Ihr habt gefickt wie die Karnickel?"

Ich unterdrücke ein Lachen. "Sie mich auf jeden Fall. Irrsinnig hart."

"Hart?" Das überrascht Zoe. "So kam sie mir gar nicht vor. Für jemanden mit einem so großen Schwanz war sie doch sehr zärtlich zu mir. Hm."

"Ich glaube auch nicht, dass sie es wollte", mutmaße ich. "Wie gesagt, es war irgendwie animalisch. Instinktgetrieben. Du und ich, das ist lustvoll. Wir wollen einander schöne Gefühle schenken. Sie und ich, wir wollten uns irgendwie... paaren. Das ist wohl das richtige Wort."

Erneut schmunzelt Zoe. "Dabei seid ihr beide Frauen. Kannst du überhaupt von ihr schwanger werden?"

Die Frage reiche ich gleich an das Kollektiv weiter. "Stimmt - unser Sperma, können wir damit **** zeugen?"

"Natürlich nicht", ist die Antwort. "Dein Sekret ist für das Erzeugen von Drohnen und Soldaten gedacht, und das deiner Soldaten für Drohnen. Sonst hat es keine biologischen Auswirkungen auf deine Spezies, schon gar nicht auf eure Fortpflanzung."

"Eigentlich schade", lächelt Zoe. "Ich hätte nichts gegen ein Kind von dir. Eine kleine Amanda, die in meinem Bauch wächst..."

Bei dem Gedanken wird mir heiß und kalt, und mein Schwanz richtet sich spontan wieder auf. "Wir können es natürlich trotzdem weiter versuchen", sende ich ihr. "Das Kollektiv kann sich auch mal irren."

Zoe nickt und dreht mir ihren schönen Po zu. "Dann lass es uns doch gleich jetzt versuchen."

"Sofort", versichere ich ihr. "Ich schreib nur noch schnell das hier auf."

Wird jetzt doch eine von ihnen schwanger?

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