14:20 Uhr

Als Laney von den drei Irakern auf den Hof geschoben wurde, wurde ihr schlecht, als sie zwei Iraker mit den langen Titten der immer noch bewusstlosen Kelsis spielen sah. Das einzige gute, was sie dieser Situation abgewinnen konnte war, dass sie selbst nicht an Kelsis Stelle da lag.

Der Mann, der vorhin die beiden, die sie begrabscht hatten mit ein paar gebellten Worten zum Aufhören gebracht hatte, bellte auch jetzt ein paar Worte und die Männer ließen von Kelsi ab. Laney vermutete, dass der Kerl die Truppe kommandierte. Einer der Männer bei Kelsi knöpfte ihr sogar noch das Hemd zu, auch wenn ihr BH zerschnitten neben ihr lag und ihre Brüste jetzt lang und ungehalten unter dem Hemd an ihr herabhingen.

Die beiden Männer, die sie befummelt hatten, verschwanden in der Scheune, während der Anführer der Truppe sie am Oberarm hielt und eine flammende Rede auf Arabisch hielt. Es dauerte eine Weile und er drehte Laney, die kaum die Tränen **** konnte, mehrfach um ihre Achse. Die Rede des Anführers war noch nicht zu Ende, als die beiden Fummler breit grinsend aus der Scheune kamen.

Jetzt beendete der Anführer die Ansprache und zog Laney am linken Oberarm am Humvee vorbei in die Scheune. Laney wurde richtig schlecht vor Angst. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und in ihrem Kopf hämmerte es ‚Nicht ficken! Bitte nicht ficken! Ich will nicht vergewaltigt werden!‘

In der Scheune drückte sie der Iraker am Oberarm nach unten und sie ging auf die Knie. Sie ahnte, dass sie ihm einen blasen sollte, und sie würde es tun um ihre empfindliche Muschi zu schützen, trotzdem schluchzte sie auf. Vor Hilflosigkeit, Scham, Wut und Ekel. Der Iraker griff an seinen Gürtel zog eine Pistole und setzte sie Laney auf die Stirn. Die verängstigte Oberstin war paralysiert und ihre Welt verkleinerte sich auf den kalten Stahl auf ihrer Stirn. Ihre Eingeweide zogen sich schmerzhaft zusammen, Tränen liefen ungehindert aus ihren Augen und sie konnte nur 'Ich will nicht! Ich will nicht! Ich will nicht!' denken. In ihrer Todesangst spürte sie, wie sie die Kontrolle über ihre Blase verlor und sich einnässte.

Brianna im Dachgebälk wusste sofort, was der Iraker von Laney wollte und beim Gedanken daran wurde ihr schlecht. Sie lag zwar auf einem unbequemen, schmalen Balken der auf ihre Muschi drückte, ihre Schamlippen pochten, wahrscheinlich würde sie da unten schreckliche blaue Flecken bekommen, aber das war besser, als einem Iraker den stinkenden Schwanz zu blasen.

Laney schluchzte erbärmlich, als sie sich vor dem Iraker hinkniete. Als er dann eine Pistole zog und sie auf Laneys Stirn setzte, biss Brianna die Zähne zusammen und hoffte so sehr, dass er nicht schießen würde. Brianna sah, wie Laneys Augen groß wurden und tränten, und dass sich nach wenigen Sekunden im Schritt der Oberstin ein dunkler Fleck bildete. Laney musste schreckliche Angst haben und Brianna verstand nur zu gut, dass sich die Oberstin vor Angst richtig in die Hose pisste.