14:24 Uhr

Laney schluchzte erleichtert auf, als der Iraker nach den sehr langen Sekunden die Mündung der Pistole von ihrer Stirn nahm und die Pistole wegsteckte. Dann holte er seinen Schwanz aus der Hose und Laney wusste, was sie zu tun hatte. Sie öffnete ihren Mund zu einem O und näherte sich seinem prallen Ständer. Er musste einen Harten bekommen haben, als sie in Todesangst pissend vor ihm kniete.

Laney dachte nicht im Traum daran, zuzubeißen. Sie wollte von Anfang an nur überleben und dabei nicht gefoltert oder vergewaltigt werden. Ein erzwungener Blow Job kam einer Vergewaltigung sehr nahe, aber wenn das der einzige Preis war, den sie für ihr Überleben zahlen musste, dann zahlte sie ihn gerne.

Trotzdem sein Schwanz erbärmlich stank, kniff sie die Augen zu und schloss ihre Lippen um seinen Ständer. Sie lutschte ihm den Riemen vorsichtig, ließ ihn zur Hälfte in ihren Mund und saugte vorsichtig an seiner Eichel. Es schmeckte widerlich.

Nach kurzer Zeit packte der Iraker sie an den schulterlangen Haaren und drückte ihren Kopf kräftig an sich, so dass sein Schwanz tief in ihren Rachen eindrang. Laney rang um Atem, fuchtelte in plötzlicher Erstickungsangst mit ihren Armen bis er ihren Kopf wieder zurückzog. Sie hustete, atmete und er schob ihren Kopf wieder vor. Und zurück. Immer wieder. Er fickte sich mit ihrem Kopf.

Laney wünschte sich nur, dass es bald zu Ende war. Ihr liefen permanent Tränen aus den Augen, sie hatte den Mund um seinen Pfahl geschlossen, um nicht schlimmeres zu provozieren, wo sie doch so gerne geschrien hätte vor Ekel und Hilflosigkeit.

Dass er gleich kam merkte die achtundvierzigjährige Oberstin, als er ihren Kopf mit riesiger Kraft an seinen Unterleib schlug und jedes Mal laut stöhnte.

Dann spritzte er ihr in den Rachen. Zum Glück war es keine so große Menge und sie schluckte tapfer seinen kompletten Samen, achtete sehr darauf, sich nicht zu verschlucken.

Als er fertig war packte er seinen Schwanz ein und sie weinte erbärmlich.