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Chapter 33 by Caranthyr Caranthyr

Was macht Silva jetzt mit den beiden Mädchen?

1. Alternative (Beste Version aus meiner Sicht): Wer nicht hören will muss fühlen!

Da kniete Silva nun zwischen den beiden schlafenden Mädchen, nur wenige Zentimeter über ihren schlanken Bäuchen verharrte seine Hand. Die warmen Wellen spülten seine Hose nass, was ihm überhaupt nicht störte. Endlich waren die Wolken verschwunden, schon jetzt heizte die Morgensonne die Luft ziemlich auf. Angestrengt überlegte er, wie er bei seinen beiden Novizinnen am besten zu seinem Ziel gelangen würde. Natürlich war es das gleiche Ziel wie bei jeder von ihnen - aus unbedarften Schülerinnen musste er am Ende willige versaute Huren machen, und das möglichst schnell, genau das war ja auch sein Job. Die langhaarige Blondine hatte der Boss auf der Eclipse ja schon ganz gut vorbereitet, aber die andere Blondine, dieses süße kleine Häschen kam gerade frisch rein, da gab es noch so einiges zu tun. Wie gerne würde er jetzt mit ihnen Spaß haben, so wie mit Bunny, seiner heimlichen Geliebten. Doch er wusste, wenn man bei den Neuen klein beigibt tanzen die einem auf der Nase rum. Jetzt war es Zeit, ihnen ihren Platz zuzuweisen, oh ja, jetzt war Härte angebracht. Entschlossen schmiedete er seinen Plan.

Mit einem 'Klatsch' landeten seine Hände auf ihren Bäuchen, sogleich wanderten sie hoch auf ihre süßen Titten. Beide Mädchen waren sofort wach. So richtig toll fand Finja das nicht, wie er sie gleich mal begrapschte, doch nach ihrer wochenlangen Odyssee auf der Eclipse war sie abgehärtet. Viel mehr sorgte sie sich um Swantje, hoffentlich fing sie nicht an, zu rebellieren. Denn darauf, und das wusste Finja aus eigener Erfahrung, gab es immer Strafen. Ganz ruhig schaute sie ihn an, sogar ein Lächeln konnte sie sich abringen. Sollte er doch grabschen wie er wollte, daran was ändern konnte Finja sowieso nicht, gespielt gelassen sagte sie "Hi Silva". Der lobte ihre coole Reaktion mit einem Augenzwinkern.

Swantje hingegen lag wie versteinert da, ganz zur Seite drehte sie ihren Kopf, denn sie konnte das nicht mit ansehen. Am liebsten hätte sie diese dreckigen Pfoten auf ihren Möpsen abgezupft und weggeworfen, als wären es Blutegel. Doch leider traute sie nicht mal, sich zu bewegen. Prüfend sah er sie an, "Oh please, look into my eyes, Lilli" bat er sie, sein Ton klang höflich wie eh und jeh, es stand im krassen Gegensatz zu seinem Gegrabsche. Irgendwie schaffte Swantje es, ihn anzuschauen, leider fing sie nun beinahe an, zu heulen.

Kopfschüttelnd stand Silva auf - nein, so konnte das nichts werden. Mit einem Seil verknotete er das Heck seines Jetskis mit den Handschellen, die die Hände der Mädchen verbanden. Irritiert setzten die Mädchen sich hin. Schon setzte er sich auf seinen Sitz, dann fuhr er langsam los, erst jetzt realisierten sie, dass er sie ziehen wollte. Sofort standen sie auf. Als das Seil straff war gab er Vollgas, heftig zog es ihnen den Boden unter den Füßen weg, wild kreischend schnellten sie halb über und halb unter der Wasseroberfläche hinterher. Nach wenigen Sekunden hatte er den nahen Strand erreicht, mit voller Fahrt rutschte der Jetski weit auf den flachen Strand hinauf, und die Mädchen der Länge nach hinterher. "Krass!" jubelte Finja, als sie sich langsam auf die Knie aufrappelte, die rasante Fahrt hatte ihr sichtlich Spaß gemacht. Leider hatte Swantje die Aktion gar nicht genießen können, voller Angst blickte sie nun zu Silva, nachdem er das Seil von seinem Jetski losgelöst hatte kam er damit auf sie zu, am liebsten hätte sie sich irgendwie bedeckt, aber das ging ja leider nicht. Schließlich stand er mit dem Seil in seinen Händen genau vor beiden knienden Mädchen.

"You want to drink something, yes?" fragte er sie sachlich. "Yes, please" antwortet Finja hoffnungsvoll, Swantje nickte einfach nur. "We play a sex-game now, the name is 'Silva says, girls do'. Your price is water and food." Schon ging Silva los, dabei zog er sie einfach an seinem Seil in einigen Metern Entfernung hinter sich her. "Kommt nicht in Frage, den lass ich nicht an mich ran, jedenfalls nicht freiwillig! Was denkt der sich eigentlich?!" zischte Swantje leise zu Finja." Auch Finja hatte nicht wirklich Lust darauf, doch sie wusste genau, dass sie da sowieso nicht drum herum kam. "Bitte, mach einfach mit, ok?" bettelte Finja, doch Swantje blieb hartnäckig, "Keine Chance! Ich bin doch kein Flittchen!"

Bald darauf standen sie neben der offenen Holzkiste mit all den Plastikflaschen voller sonnengewärmtem Wasser. Prüfend sah er Swantje an. "Oh Lilli, would you please fuck me like a real bitch?" fragte er sie ohne Umschweife in einem derart unpassend höflichen Ton, dass Finja schmunzeln musste. "Nein! Vergiss es!" antwortete sie patzig. "Well, as you wish", auf Zehenspitzen zog er das Seil durch einen am Stamm einer Palme hoch angebrachten Metallring. Sie stand direkt neben der Holzkiste, in der all die Wasserflaschen lagen. Dann zog er das Seil straff, immer höher mussten die ängstlich kreischenden Mädchen ihren Handschellenarm strecken, am Ende **** das Seil ihre Handschellen-Arme ganz nach oben, Swantje musste sogar auf Zehenspitzen stehen, denn sie war ein wenig kleiner als Finja. Schließlich verknotete er das Seil an einem zweiten Metallring ganz am unteren Ende des Palmenstammes.

"Please, we fuck you! Really! Pleeease, Silva!" versuchte Finja ihn zu überzeugen, doch Silva beachtete ihr Geflehe nicht. Aus der Holzkiste holte er eine Tube Sonnencreme, schon rieb er Finjas Titten ein, "Pleeeease, Silva" betelte sie als sein Gesicht direkt vor ihrem war, doch der schüttelte seinen Kof, "Too late.". Mit schreckensweiten Augen sah sie ihn an, als sie realisierte, dass er sich dazu entschieden hatte, sie hier hängen zu lassen. "You want me to come back today or tomorrow?" "Waaaas? Morgen erst?? Die gaaaanze Naaacht??!" fragte Finja entsetzt. Das verstand Silva zwar nicht, doch er konnte sich denken, was Finja sagte. "Maybe today, ... if you are silent. Vale?". Stumm nickte Finja, was sollte sie auch tun? Swantje wusste gar nicht, was sie denken sollte. Einerseits wollte sie sich nicht so einfach geschlagen geben, doch anderseits hatte sie jetzt Schiss, denn nun merkte sie erst, dass sie eigentlich so richtig durstig war. Stumm ließen die Mädchen sich nun von ihm eincremen. Natürlich ließ er sich an ihren Titten und ihren Muschis besonders viel Zeit. Am Ende setzte er ihnen noch weiße Sonnenhüte auf. Aus seiner Hosentasche holte er zwei Pillen. Eine davon steckte er Finja gleich mal in den Mund, die andere Swantje. Widerstandslos schuckten sie, protestieren wollten sie lieber nicht in ihrer beklemmenden Situation.

Breitbeinig stand er vor ihnen, ängstlich schauten sie ihn an. "I will come back. Then we play. If you don't like, I will come back tomorrow. Seeyou". Lässig ging er zu seinem Jetski zurück, noch einmal drehte er sich um. Geil sah das aus, wie die beiden schönen nackten blonden Mädchen da so hilflos an der Palme gefesselt auf ihn warteten, vor allem ihre Pussys sahen herrlich verlockend aus. Grinsend dachte er sich 'Tja, manchmal muss man seine Ware eben ein Bisschen in der Hitze weich garen, das wirkt jedes Mal Wunder.' Jetzt aber wollte er dringend alles für Vickys Ankunft vorbereiten, auf Alexejs neuestes Häschen freute er sich schon. Süß, blond, schwedisch, schüchtern. So hatte Alexej sie ihm beschrieben, auf jeden Fall war er sehr gespannt auf die neue Bitch. Schon flitzte er mit Karacho los, im Nu war er hinter der palmenreichen Landzunge verschwunden.

"Das hast du ECHT TOLL gemacht! DANKE!" fluchte Finja zornig, wütend schlug sie mit ihrer Gummikugelhand auf Swantje ein. Swantje schimpfte "Vergiss es, ich BIN keine Nutte!", doch insgeheim tat ihr die Entscheidung bereits jetzt leid, denn auch sie blickte genau wie Finja durstig auf all die Wasserflaschen in der offenen Holzkiste direkt vor ihren Augen.

Finja hatte schon nach kurzer Zeit fürchterliche Unterleibsschmerzen, schon bald darauf tropfte aus ihrer Scheide schmerzhaft dickes klumpiges Blut, in dicken Adern ran es ihre Beine hinab. "Das muss von dieser Pille kommen, ich finde die soooo Scheiße! Und dann soll ich auch noch meine Beine für die breit machen, oder was??" fluchte Swantje. Finja hatte es mittlerweile aufgegeben, Swantje zu überzeugen, darum schwieg sie einfach und beschäftigte sich mit ihren Schmerzen.

Schweigend hingen die Mädchen lange bewegungslos in ihren Handschellen, die Sonne brannte, Schweiß ran an ihren Rücken hinab, ihre Lippen trockneten aus. Finjas Beine waren mittlerweile komplett blutrot, ihre Hand schmerzte, doch vor allem hatte sie so entsetzlichen Durst. Dann ganz plötzlich heulte Swantje, erst ganz leicht, dann so richtig, "Meine Hand tut sooo weh", und ich will was ****! Scheiße!". Finja sah nach oben, tatsächlich blutete Swantjes Handschellenhand, das blieb ihr zum Glück erspart. Mit ihrer weichsten Stimme schlug Finja ihr vor, "Du - ich will dich ja nicht drängen, aber vielleicht überlegst du's dir doch nochmal, ok? Weil...sonst müssen wir bis morgen warten, und dann fickt er uns ja trotzdem.". "Jajajaja! Ich machs ja!!! Waaaa wie schrecklich!" flennte Swantje völlig aufgelöst.

Weitere Stunden vergingen, mittlerweile stand die Sonne weit hinter dem Zenit, unbarmherzig trieb sie ihnen ihre letzten Wasserreserven aus dem Körper. "Oh Gott, ich kann nicht mehr, mir wird schwindelig" jammerte Swantje still vor sich hin. Auch Finja hing ziemlich in den Seilen, sie hatte kaum noch die Kraft, auf ihren eigenen Füßen zu stehen. "Hoffentlich kommt er bald, bitte, bitte komm doch!" piepste Swantje. "Aber dann musst du auch wirklich tun, was er sagt!" forderte Finja mit schwacher Stimme. In diesem Augenblick hörten sie das vertraute Geräusch seines Jetskis. Zitternd piepste Finja "Swantje! Mach jetzt bloß keinen Scheiß! Ich sags dir!", ihre Stimme überschlug sich, "Die Nacht überstehen wir nicht, das weißt du genau!". Aufgeregt quietschte Swantje "Ich schwöre! Ich mach alles, was er sagt! Ganz ehrlich!". Finjas Ansprache war eigentlich gar nicht nötig, denn mittlerweile hatte Swantje sich ganz fest vorgenommen, alles zu machen, was er wollte, ganz egal was es auch immer sei.

Schon donnerte Silva mit seinem Jetski auf den Strand, lässig stieg er ab, schon näherte er sich den Mädchen. Mit verschränkten Armen stand er schließlich breitbeinig vor ihnen - wie ein Häufchen Elend hingen sie völlig entkräftet am Seil. Beide schauten ihn so lieb an, wie sie nur konnten, selbst Swantje war nun weich. Silvas Aufmerksamkeit galt einzig und allein Swantje. Mit seinem Finger hob er ihr Kinn an, ängstlich schaute sie in seine Augen und mindestens genauso ängstlich starrte Finja auf Swantjes Mund, hoffentlich machte sie jetzt keinen Scheiß! "Tell me!" sagte Silva trocken direkt in ihre angsterfüllten Augen.

Wie entscheidet Swantje sich?

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