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Chapter 9 by gha93 gha93

Wofür entscheidet sich Tom?

"Ich mache da nicht mit. Ich werde dir Jennifer niemals freiwillig überlassen. Nur über meine Leiche!"
"Ich hatte auf diese Antwort gehofft.", sagte Ingo und grinste breit. "Es macht erst dann richtig Spaß, wenn du dich wehrst."

Tom schaute ihn ängstlich an. Was hatte er nun schon wieder vor.

Jennifer saß noch immer mit nacktem Oberkörper auf der Couch, als Ingo aufstand.

"Du wolltest es nicht anders. Tom, komm her und zieh mir meine Hose aus."
"W.. was? Wieso ich?", stammelte Tom und ging zu Ingo.
"Ich will, dass du es bist, der deine Freundin dazu bringt mir einen runterzuholen."
"Nein… bitte nicht…bitte!", flehte Tom, als er sich hinkniete, den Reißverschluss von Ingos Jeans öffnete und die Hose auf den Boden fallen ließ.

Ingo stand nun, nur noch in seinen Shorts und einem T-Shirt bekleidet, bedrohlich vor Tom. Ingos Erektion beulte die Shorts bis aufs Äußerste aus.

"W…was willst du mit mir tun?", fragte Tom ängstlich.
"Zieh mir meine Shorts herunter und nimm dann die Hand deiner Freundin und führe sie zu meinem Schwanz! Sie soll ihn richtig anfassen!"

"Bitte Ingo!", flehte er, aber da hatte er schon seitlich an die ausgedehnten Shorts seines Mitbewohners gegriffen und fing an sie nach unten zu ziehen. Plötzlich sprang Ingos steifer Schwanz hervor und baumelte bedrohlich vor Tom auf und ab.

Tom drehte sich zu Jennifer, die teilnahmslos dasaß und griff nach ihrer rechten Hand. Er führte sie zu Ingos Schwanz. Er wollte das nicht tun, aber er konnte sich nicht wehren. Er öffnete Jennifers Finger, drückte sie an den harten Schaft und drückte die Finger dann wieder zusammen. Toms eigener Schwanz drückte inzwischen fest gegen die Innenseite seiner Hose.

Er hatte es getan. Er hatte die Hand seiner Freundin um den Penis seines Mitbewohners gelegt. Er war so erregt. Er hasst es.

"Sehr gut! Jetzt beweg ihre Hand!"
"Bitte nicht, Ingo!"

Aber er begann direkt damit Jennifers Hand auf und ab zu bewegen. Ingo stöhnte. Tom schämte sich.

"Jennifer, du holst mir jetzt einen runter. Das ist vollkommen in Ordnung für dich. Du freust dich, dass Tom dir dabei geholfen hat. Er ist so ein guter Freund."

Jennifer blinzelte kurz, und sah dann Ingos Schwanz direkt vor sich. Dann merkte sie, dass Tom mit seiner Hand ihre Hand führte und schaute ihn mit einem liebevollen Blick an.

"Danke, dass du mir hilfst, Schatz! Du bist so ein guter Freund. Für mich und auch für Ingo!"

"Du kannst jetzt loslassen, Tom."

Toms Hand schreckte in einem Sekundenbruchteil zurück. Jennifer konzentrierte sich jetzt auf den Schwanz vor ihren Augen.

Was macht Ingo?

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