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Chapter 10
by TheHunter
Was spürt Marion
…Lorenz Matthiesens Hand auf ihrem Hintern
Lorenz Matthiesen stand hinter Marion und seine verschwitze Hand lag auf ihrem wohlgeformten Hintern. Marion zuckte zusammen, richtete sich schnell wieder auf, machte einen Schritt zurück und sagte empört: „Aber Herr Matthiesen.“.
Weiter kam sie nicht. Herr Matthiesen lächelte sie an und unterbrach sie mit den Worten: „Bitte entschuldigen sie das Verhalten des jungen Kollegen der CSU. Aber wir haben hier einige langjährige Rituale und Tests, durch die jede neue Mitarbeiterin und jeder neue Mitarbeiter durch muss. Den ersten Test haben sie vorhin mit Bravour bestanden, indem Sie ruhig und beim Thema geblieben sind.“.
Herr Matthiesen machte eine kurze Pause. Marion fehlten die Worte. Sie starrte Herrn Matthiesen entgeistert an und fragte sich, was hier vor sich ging. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Also sah sie Herrn Matthiesen nur schweigend an.
Herr Matthiesen fuhr ungerührt fort: „Sie machen einen sehr kompetenten Eindruck Fräulein Hansen und wir würden gerne längerfristig mit Ihnen zusammenarbeiten. Wenn wir uns nach der Mittagspause hier wiedertreffen und Sie die Ausführungen zu der Grafik auf dem Flipchart noch ein wenig präzisieren, dann machen Sie das bitte ohne Slip und ohne BH.“.
Marion unterbrach ihn und sagte empört: „Auf gar keinen Fall. Was fällt Ihnen ein.“.
Herr Matthiesen unterbrach sie erneut: „Es steht Ihnen frei Fräulein Hansen. Wenn Sie sich allerdings unseren Ritualen und Tests widersetzen, dann machen die Kollegen Ihnen hier das Leben sehr, sehr schwer.“.
Ohne eine Antwort abzuwarten drehte Herr Matthiesen sich um und verließ das Sitzungszimmer. Marion blieb völlig perplex zurück. Was sollte sie machen?
Wie verhält Marion sich? Erfüllt sie die Forderungen?
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