Übung macht den Meister

Kaum sitzen wir im Auto stellt Lara verschämt fest: "Oh man, war das gerade mega peinlich! Ich kann nicht glauben, dass die alte Verkäuferin tatsächlich alles mit angesehen hat." Gelassen beruhige ich meine Schwägerin: "Ach und wenn schon! Du hast doch gehört, dass du nicht die erste warst, die so etwas gemacht hat. Bestimmt hat die nuttige Verkäuferin schon unzählige Kunden bei allem Möglichen beobachtet. Außerdem solltest du stolz darauf sein, dass du sogar eine so erfahrene Fotze nur durch das zusehen aufgeilen kannst!" Lara wirkt kurz nachdenklich und gibt dann zu: "Hm..., wahrscheinlich hast du sogar Recht. Ich hab so etwas allerdings zum ersten mal gemacht und werde dann direkt erwischt, das ist doch **** peinlich!" "Dann müssen wir es auf jeden Fall bald wiederholen, nur so lernst du wie man sich nicht erwischen lässt!" Dabei zwinkere ich noch meiner Beifahrerin zu.

Dann erreichen wir wieder unser Haus. Jessi ist zum Glück noch nicht von der Arbeit zurück. So ist es uns möglich, die Einkäufe unbemerkt in die Wohnung zu bringen. Lara versteckt die Sachen, bis auf den kleinen Plug, die Analdusche und das Gleitgel, tief unter ihren neuen Klamotten. Nun fragt sie mich: "Na willst du mir helfen?" Dabei wedelt Lara etwas mit dem Plug. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass Jessi frühstens in einer Stunde nach hause kommt. Also antworte ich etwas überschwängilich: "Aber sicher doch!"

Gemeinsam verschwinden wir im Badezimmer. Kaum sind wir in dem gefliesten Raum schlüpft meine Schwägerin schnell aus ihren Sachen und steht dann komplett nackt vor mir. Dann fragt sie mich: "Ich denke in der Badewanne geht es am einfachsten." Ich stimme Lara knapp zu. Während meine nackte Schwägerin bereits in die Wanne steigt, fülle ich den Ball der Analdusche am Waschbecken mit lauwarmem Wasser. Anschließend stelle ich mich, außerhalb der Badewanne, direkt neben Lara.

Ich muss nicht einmal etwas sagen, da meine Schwägerin bereitwillig ihre Beine spreizt, sich leicht vorne über beugt und mit ihren Händen die festen Arschbacken etwas auseinander zieht. Bevor ich jetzt beginne, versichere ich mich noch: "Bist du bereit?" Leicht kichernd antwortet Lara darauf: "Für dich doch fast immer!" Sofort drücke ich die dünne Spitze gegen ihre kleines dunkelrosa Arschloch. Mit leichtem Widerstand, drücke ich meiner Schwägerin, das dünne Röhrchen ein gutes Stück in ihre Rosette. Als die Analdusche bis zum Anschlag zwischen Laras Pobacken steckt, drücke ich den Ball langsam zusammen.

Als ich meiner jungen Schwägerin das ganze Wasser in den Arsch gedrückt habe, muss sie schon ihre Backen ganz ordentlich zusammenkneifen, damit noch nichts heraus spritzt. Lara keucht etwas und fordert mich auf: "Ohh... zieh das Teil schnell wieder raus, oder ich schieße es dir gleich mit einer riesigen Fontäne entgegen!" Mit einem schnellen Ruck entferne ich das Teil aus ihrer Rosette. Meine Hand schafft es gerade noch rechtzeitig, dem kräftigen Wasserstrahl, welcher mit viel Druck aus ihrem niedlichen kleinen Arschloch schießt!

Erleichter stellt Lara fest: "Oh, du kannst dir gar nicht vorstellen wie erleichternd sich das anfühlt! Ich dachte schon, dass du mich aufpumpen willst wie ein Luftballoon!" "Da brauchst du keine Angst haben, ich steh nicht so auf dicke Frauen. Wenn überhaupt, würde ich höchstens deine Titten noch etwas aufpumpen." Spotte ich leicht. Gespielt entrüstet dreht sich meine Schwägerin frontal zu mir. Dann wackelt sie etwas mit ihren Möpsen und stellt dabei künstlich beleidigt fest: "Ach dir gefallen meine kleinen Titties etwa nicht!? Dann muss ich sie wohl in Zukunft selbst massieren!" Dabei fängt Lara an, ihre jugendlichen Rundungen zu reiben und mit ihren Nippel zu spielen.

"Na, ganz so schlimm sehen deine Möpse nicht aus, dass man sie nicht ab und zu mal so ordentlich anpacken kann!" Jetzt schiebe ich ihre kleinen Hände zur Seite und lasse die Titten meiner Schwägerin komplett unter meinen Handflächen verschwinden. Genüsslich knete ich ihr weiches Fleisch kräftig durch. Nach einer Weile stelle ich unglücklich fest: "Deine Schwester könnte jeden Moment von der Arbeit kommen! Wir sollten uns lieber etwas zusammenreißen!" Lara wirkt etwas enttäuscht als sie erklärt: "Gut, dann mach wir mal lieber damit weiter, warum wir eigentlich hier sind."

Meine Schwägerin dreht sich wieder um und bietet mir erneut ihren Hintern an. Vom Waschbecken nehme ich mir den Anal-Plug und reibe diesen gründlich mit Gleitgel ein. Anschließend um spiele ich die kleine Rosette meiner Schwägerin sanft, damit sich das Gleitmittel auch dort verteilt. Obwohl es der kleinste Plug ist und ich reichlich Gleitgel benutze, benötige ich recht viel Kraft, damit sich Laras Hintertür öffnet. Als Laras Rosette, von dem Teil, um wenige Zentimeter gedehnt wird, stöhnt diese bereits etwas mit einer Mischung aus Erregung und **** leise auf. "Wow, dein Arsch ist tatsächlich **** eng! Da musst du in der nächste Woche noch ganz schön Üben, damit du dann auch für meinen Schwanz bereit bist."

Als der Plug dann endlich im Hintern meiner Schwägerin steckt, gebe ich ihr noch einen sanften Klaps auf ihre knackigen Arschbacken und stelle laut fest: "Und drin ist er!" Glücklich grinsend steigt Lara nun aus der Wanne und zieht sich ihre Klamotten an. Damit Jessi nichts ungewöhnliches auffällt, entscheidet sich ihre kleine Schwester dazu, zusätzlich noch einen weißen spitzen BH anzuziehen. Auf ein Höschen verzichtet Lara allerdings trotzdem.