Chapter 8
by DarkPlayer
Was passiert Montag ?
Überzeugungsarbeit
Ralf war entspannt. Er saß schon eine ganze Weile nackt wie Gott ihn schuf im Whirlpool, hatte einen fruchtig-kühlen Cocktail in der Hand und um ihn rum wuselten dutzende ebenfalls nackte Schönheiten aus allen Teilen Asiens.
Es war Montag, 18:30 Uhr und verabredet waren sie erst um 19:00 Uhr, deshalb konnte Ralf alleine noch ein wenig die Seele baumeln lassen.
Nach und nach hatte die Ruhe aber ein Ende, da sich weitere ebenfalls nackte Kerle zu ihm in den Pool gesellten.
Gegen 19:00 Uhr war man vollzählig. Und neben Ralf, seinen beiden Kumpels Holger und Sven waren noch weitere sieben Männer mit im Wasser, darunter auch Rudolf.
Die anderen ahnten noch nicht, dass es heute besonderes zu besprechen gab, schließlich traf man sich regelmäßig in diesen heiligen Hallen um gemeinsam der Fleischeslust zu frönen.
Erstmal galt es aber alle mit Getränken zu versorgen und so nahm die kleine, hübsch anzusehende und vor allem nackte Thailänderin die Bestellung entgegen. Nicht ohne vorher von einigen im Wasser ausgiebig gefingert zu werden. Lars, der dem Kreis ebenfalls angehörte, zog die Thai-Schönheit schließlich noch zu sich ins Wasser und erbat erstmal einen gepflegten blowjob nicht ohne eine paar aufmunternde Worte an die Aspirantin zu richten „So meine Kleine, schön blasen und vor allem schön schlucken, die Jungs hier wollen am Ende nicht in meinem Sperma baden. Also pass auf, dass nichts daneben geht. Außerdem willst Du sicher nicht, dass wir mit Deinem Service unzufrieden sind.“
Nein, das wollte die Schönheit ganz sicher nicht. Sie war wie alle anderen Mädels hier. Es war so ein exquisiter Club und trotzdem waren die Mädchen froh, wenn sie wieder in ihren Alltag zurückkehren durften; was im Falle unserer Schönheit ein illegal betriebener ziemlich heruntergekommener Puff am Stadtrand von Hamburg war. Aber es gefiel ihr da wohl doch noch besser als hier. Jedenfalls beeilte sie sich zu gehorchen und saugte Lars binnen zehn Minuten aus, bevor sie mit Sperma auf der Zunge und einem nassen Bestellzettel für die **** von dannen zog. Irgendwie schien es ihr doch wichtig zu sein, dass die Kunden am Ende zufrieden sind mit ihr.
Nachdem man ein wenig plauderte über alles was sich so in sexueller oder besser gesagt in nicht-sexueller Hinsicht in den vergangenen Wochen ereignet hatte und sich gegenseitig die Last mit den holden Eheweibern zu Hause geklagt hatte, war Sven es, der um Aufmerksamkeit bat.
„Leute, es gibt es etwas zu bereden. Ich würde Euch bitten, daher in den nächsten Minuten erst mal die Finger von den Mädels zu lassen. Das was wir zu besprechen ist nicht unbedingt für andere bestimmt.
Ihr wisst, dass Ralf, Holger und ich uns regelmäßig Freitags auf einen „Absacker“ vorm Wochenende treffen. Und Ihr kennt auch alle Rudolf’s Endlosvorträge über die geschlechterspezifischen Besonderheiten weiblicher und männlicher Sexualität.
Nun Ralf hatte uns vor nunmehr eineinhalb Wochen über eine eher zufällige Begegnung mit einer jungen Frau berichtet und in dem Zusammenhang kamen wir auch auf Rudolf’s Ausführungen zu seinen sexuell gestörten Patienten zu sprechen. Und irgendwie haben wir – naja gut eigentlich war es meine Idee – irgendwie habe ich darüber nachgedacht, wie es wäre mal nicht gegen Geld sexuelle Dienstleistungen zu erkaufen, sondern ein Mädel dazu zu bringen diese sexuellen Dienstleistungen auch unentgeltlich zu erbringen, so also würde das eigene Leben davon abhängen. Und irgendwie lag es da nahe, dieses mal gedanklich mit Ralf’s neuer Bekanntschaft durchzuspielen. Und was soll ich sagen. Sie sieht echt gut aus. Ich hab sie letzte Woche gesehen. Ach ja, ich hab‘ hier ein Kärtchen von ihr. Name, Anschrift, Alter, Festnetz- und Handynummer und Email-Adresse sind fürs erste schon mal drauf. Ach ja, ihren Hausschlüssel habe ich wohl auch schon.“
Es war still geworden. Für einige Sekunden hörte man nur das Blubbern im Whirlpool. Selbst die Thai-Maus die mittlerweile mit den Getränken gekommen war, konnte ohne Unterbrechungen die Gläser anreichen. Sie hatte aufgrund der ungewohnten **** wohl Schiss, dass die Herren unzufrieden waren und fragte in ihrem gebrochen Deutsch „Alles gut ? Du ficken ? Arsch gut !“ "Nee, lass man" meldete sich Sascha zu Wort „Alles gut !“
Sascha war es auch, der die Stille nun ganz unterbrach „Seid ihr bekloppt, wollt‘ ihr ne Frau **** ? Da mach ich nicht mit !“
Ralf sprang nun ein „Nu‘ mal ganz ruhig Sascha, niemand will hier jemanden ****. Also lass die Kirche im Dorf und vor allem etwas leiser wenn’s geht, sonst können wir unser Treffen hier gleich beenden.
Hört doch erstmal zu, bevor ihr voreilig Schlüsse zieht.
Ihr kennt doch Rebecca, oder besser gesagt kennt ihr meine Geschichten die ich Euch von ihr erzählt habe. Ich habe jetzt seit ich einen riesen Streit mit ihr vor eineinhalb Wochen hatte, jeden Versuch mit ihr intim zu werden eingestellt. Nach dem Holger, Sven und ich am Freitag vor einer Woche über unsere ganze sexuelle Situation gesprochen hatten, war mir plötzlich klar: Ich will das so nicht mehr. Dieses hinterher rennen hinter Weibern die gnädiger weise Sex mit uns haben. Eigene Frau, Freundin oder Nutten, völlig egal sie schauen auf uns herab. Ich habe keinen Bock mehr auf Sex, oder besser gesagt auf solchen Sex. Ich hab‘ seit mehr als zwei Wochen keinen mehr weggesteckt und ich bin spitz wie Lumpi – ich könnt‘ hier jede einzelne Schlampe bespringen. Aber ich mach‘s nicht und ich fühle mich gut damit. Das erste Mal seit langer Zeit fühle ich mich wieder wie ein Mann. Ich entscheide wo es langgeht und nicht die Weiber. Und es geht mir gut damit.“
Sascha ließ nicht locker „Ok, also kein Sex mehr mit Rebecca, kein Sex mehr mit Nutten, ok, hab‘ ich verstanden. Aber stattdessen eine Frau ****. Ist jetzt auch nicht unbedingt der Plan, Ralf !“
„Ne Sascha, das wäre echt kein Plan“ entgegnete Ralf „aber hab‘ ich oder hat Sven ein einziges mal was von **** gesagt.
Nein !
Stattdessen haben wir auf Rudolf’s Thesen hingewiesen, nach der Frauen sexuell erst dann befriedigt sind, wenn sie sexuell dominiert werden.
Und wir haben uns überlegt, wie diese sexuelle Dominanz erst wirken muss, wenn alles andere im Leben Stück für Stück zusammenbricht.“
Nun meldete sich Rudolf zu Wort „Also ihr wollt sie quasi auf Sex konditionieren. Nur Sex gibt Sicherheit und gibt Glücksgefühle. Alles andere bringt Sorgen und Ängste ?“
„Exakt“ kam aus Sven und Ralf hervor.
Rudolf nickte und meinte nur „Keine blöde Idee, könnte klappen“
Sascha hakte erneut nach „Aber wie wollt ihr sie zum mit machen bewegen ?“
„Nun mal langsam Sascha“ versuchte nun Sven wieder anzusetzen „Erstens sind wir noch lange nicht soweit und zweitens reden wir natürlich über illegale Handlungen. Immerhin wollen wir ihr altes Leben zerstören und ein neues aufbauen und das passiert nicht mit ihrer Zustimmung. Nur, wir werden sie nicht **** ! Im Gegenteil, die Ficks werden die besten ihres Lebens sein und sie wird das genauso empfinden. Das ist ja gerade der Weg der sie in unsere bedingungslose Abhängigkeit führen soll. Aber sie wird natürlich gerade am Anfang nicht mitspielen wollen. Aber dann müssen wir halt dafür sorgen, dass sie es trotzdem macht.
Keine Frage natürlich, es bleibt ein Restrisiko, dass wir erwischt werden. Aber es ist gering, denn wir sind zehn Männer aus verschiedenen Orten Norddeutschlands, sie wird am Anfang gar nicht merken was mit ihr passiert geschweige denn wissen wer wir sind oder uns gar miteinander in Verbindung bringen.
Die Frage ist also: Weiter gelangweilte Nutten bezahlen oder geringes Risiko eingehen und dafür eine Sexsklavin zu besitzen. Und das wird dann nicht die einzige sein und bleiben.“
Es folgte was zu erwarten war. Unter den Männern setzte eine lebhafte Diskussion ein. Man entwarf Pläne, verwarf sie wieder, bewertete die Risiken und phantasierte über das was alles möglich wäre mit so einem Sklavinnenkörper.
Mittlerweile war es 22:00 Uhr und die Besitzer des Thai-Hauses erinnerten ihre Gäste daran, dass der Eintritt nicht nur zum Fick berechtigte sondern auch verpflichtete. Es wäre hier keine Cocktail-Bar.
Ralf brachte es also auf den Punkt „Also Männer, seid ihr bereit das Risiko einzugehen ? Dann Handzeichen !“
Es ging ein Lächeln über Ralf‘s Gesicht nachdem sich mit seiner zehn Hände in die Luft bewegten „Na bitte, geht doch.
Ok, Leute hört zu, folgendes steht jetzt an….“
Welchen Plan hat Ralf
Esther
Totale Versklavung einer jungen Frau
Eine Gruppe von Männern sucht und findet Möglichkeiten der totalen Kontrolle einer jungen Frau mit dem Ziel der Schaffung einer Sexsklavin
Updated on Mar 7, 2015
by DarkPlayer
Created on Jan 10, 2015
by DarkPlayer
- All Comments
- Chapter Comments