Überraschung am Montag

Lina sitzt am Montag in der Mittagspause zusammen mit Nora im Unigarten. Da bekommt sie eine Whats-App. Sie ist von Finn. Er möchte sie heute Abend treffen. Lina ist völlig überrumpelt, sie ist verärgert, denkt sofort, Arnold das Schwein. Bei der Reaktion wird Nora mehr als neugierig, sie möchte zu gerne wissen, was los ist. Nora sagte zu Lina:

• Nun sag schon, du weißt doch auch alles über mich, laß dir nicht alles aus der Nase ziehen.-

Lina sah Nora an, dann fing sie an, erzählte von Arnold, ihrem Treffen und dann von Finn.

Nora die selbst gelegentlich für ein Escortagentur zu Messezeiten arbeitete reagierte völlig verständnisvoll, doch Lina meinte:

• Du verstehst mich nicht, du machst es nur wegen des Geldes, mich hingegen macht es an, mich vor den Kerlen nackt auszuziehen, ihre Blicke zu sehen, wie sie meinen Körper begutachten. Das Gefühl, das sie bereit sind, für Sex mit mir zuzahlen, macht mich unglaublich an. Ich glaube darauf möchte ich nicht mehr verzichten. Das ganze macht mir Angst. Ich möchte nicht in die Prostitution geraten, wirklich nicht. -

Nora meinte, sie sollte sich doch bei einer Escortagentur vorstellen, das ganze wäre bestimmt sicherer und außerdem nicht gleich zusetzen mit einer Hure. Lina reagierte verärgert und sagte zu Nora:

• Mach dir doch nichts vor Nora, der Begriff Escort hört sich nur besser an, am Ende bist du und ich nichts anderes als eine Nutte. Auch wenn wir nicht auf der Straße stehen, wir lassen uns beide für Geld ficken. Das nennt man Prostitution.-

Nora stand auf und sagte:

• Denke was du willst, für mich ist es was völlig anderes. Schließlich bestimme ich mit, mit wem ich mich treffe.-

Lina sagte:

• Da bin ich mir nicht sicher, hast du schon mal einen Kunden abgelehnt?-

Nora stand verärgert auf und meinte:

• Mach doch was du willst.-

Später meldete sich Lina bei Finn. Er wollte sich unbedingt noch heute Abend mit ihr in einem Club treffen. Lina machte sich zu Hause fertig für den Abend. Sie zog wieder ihre hautenge Lederhose an, die weiße Bluse und ihre offenen hohen Highheels. Finn wartete vor dem Club auf sie. Er küsste sie zur Begrüßung und schaute sie von oben bis unten an. Auch Lina war mehr als überrascht von Finn, so gut hatte sie ihn nicht in Erinnerung.

Beide saßen etwas abseits, an einem Tisch, er schaute ihr immer wieder auf die Füsse und wollte wissen, wie lange sie das ganze schon macht. Er war überrascht, als er hörte, das sie sich heute, erst zum dritten Male mit einem Mann dazu trifft. Schließlich hätte Arnold sie doch gleich als Hure bezeichnet. Lina gab ihm einen Kuss auf die Wange und meinte:

• Das ist nett von dir, aber ein Treffen und sich dafür bezahlen zu lassen, ist wohl nichts anderes als Prostituiton. Schließlich hat Arnold mich zweimal bezahlt, damit bin ich eine Hure. Und nun sag mir bitte, was möchtest du von mir? Reden kann es doch nicht nur sein.-

Finn antwortete ziemlich unverblühmt:

• Ich stelle mir Fusserotik vor, weiter wünsche ich mir Analverkehr.-

Mit einer so direkten Anfrage hatte sie jetzt auch nicht gerechnet, doch Lina sagte:

• Mit beidem wäre ich einverstanden...-

Weiter kam sie nicht, Finn sagte:

• Ich bin bereit dafür € 500,00 zu bezahlen.-

Scheinbar hatte am Nebentisch jemand von ihrer Unterredung mitbekommen, sie schauten zumindestens herüber, Lina nickte zustimmend und Finn wollte das sie ihn mit zu sich in die Wohnung begleitet. Bereits im Aufzug küsste Finn sie. Gleich nachdem er die Wohnungstüre geschlossen hatte, gab er ihr das vereinbarte Honorar. Lina zog ihre Bluse aus, Finn umarmte sie gleich wieder. Er schubst sie sanft in Richtung seines Sofas. Er zog ihr die Schuhe aus und fing an ihre Füsse zu küssen, ihre Fussohlen zu lecken, er lustschte ihre Zehen. Er war besessen von ihrem Fussduft. Sie berührte immer wieder mit ihrem anderen Fuß seinen Schwanz.

Er öffnete sich die Hose, so das Lina jetzt mit ihrem nackten Fuss, den Schwanz berühren konnte. Darin hatte sie Erfahrung, denn so hatte sie immer wieder ihren letzten Freund Roman befriedigen müssen. Das Date mit Finn dauerte lange. Er bekam viel mehr geboten, als er bezahlt hatte. Lina ließ sich gelich zweimal von ihm in den Arsch ficken. So verrückt war sie nach ihm. Erst am frühen Morgen verließ sie seine Wohnung.

In der Vorlesung spürte sie immer noch ihr deutlich strapaziertes Arschloch. Doch alleine der Gedanke an die letzte Nacht mit Finn, erregte Lina bereits wieder. Sie war sich jetzt sicher, sie würde sich weiter prostituieren.