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Chapter 3
by The Pervert
Welche Möglichkeit wählt SIe ?
Überraschung !
Gerade als Scully sich entschieden hatte, begann es neben ihr laut zu rascheln. Erschrocken fuhr Sie herum und brachte die Waffe in Anschlag.
Aber dann sperrte Sie Nase und Mund auf. Das gab es nicht !
Ihr Gegner war höchstens knapp einen Meter gross, und wirkte selbst furchtbar ****.
Scully blinzelte eine paar Mal, aber das weisse Kaninchen blieb wo es war, und beharrte auf seinem Aussehen als weisses Kaninchen. Naja, also bis auf die rotkarierte Weste und dem Kneifer am Bande der auf seiner Nase balancierte. Und der grossen Taschenuhr in seiner Pfote. Sein ängstlicher Blick ging ein paar Mal zwischen seiner Uhr und Dana hin und her, wobei seine Nase hektisch schnupperte.
Dann plötzlich, als es endlich erkannte, das es in einer Menschlich gesehen recht normalen einseitig gefährlichen Situation war, - ein Kaninchen wird von einem Menschen mit einer Waffe bedroht, - hob es schnell die Arme und Eine Träne quoll aus seinem grossen dunkeln Auge.
Scully wusste nicht was hier vor sich ging, aber Sie fühlte sich unheimlich verschaukelt.
„Oh Gottogottogott ! Ich habe keine Zeit, Ich muss doch gehen !
Bitte, bitte nicht schiessen ! Ich bin schon viel zu spät, Ich muss zu einem wichtigen Treffen ! Ich habe keine Zeit, Ich muss gehen, Ich muss gehen !" zeterte das Kaninchen mit zwar heller, aber menschlicher Stimme. Sein unsteter Blick huschte immer wieder zwischen seiner Uhr, Scully, ihrer Waffe und der Umgebung herum.
Scully hatte ihre Haltung etwas entspannt.
„Ich weiss nicht was hier vor sich geht, aber Ich merke das es mir immer weniger gefällt. Entweder bekomme Ich jetzt ein paar Antworten, von ihnen oder jemand anderem, oder Ich werde wütend und das wird für Sie da in diesem Kaninchenkostüm sehr unangenehm." während Sie langsam die Handschellen aus dem kleinen Futteral an ihrem Gürtel hervorzog schaute Sie das Kaninchen entsetzt und verständnislos an.
„Kostüm ? Welches Kostüm ? Oh, Ich bin zu spät, zu spät ! Ich muss gehn , muss gehen !"
Gehetzt schaute sich das Tier um, dann plötzlich sprang es zur Seite und vor und noch ehe Scully sich darauf eingestellt hatte war es im Bogen um Sie herum geflitzt und hopste in grotesken Sprüngen durch den dunklen Wald. Scully fluchte leise und zielte hinter dem Kaninchen her, konnte sich aber nicht überwinden abzudrücken.
Immerhin war es auch im Dunkeln gut zu erkennen. Nach nur etwa zehn Metern schien es sich hinzuknien und tat etwas am Boden. Scully lief hin. Vielleicht konnte Sie es doch noch fangen und verhören. Das Kaninchen schien plötzlich im Boden zu verschwinden, und als Scully dort ankam wo es gewesen war sah Sie eine Tür im Boden eingelassen über der ein Schild „Kaninchenhöhle" angebracht war. Die Tür war offen und ein dunkler, schmaler Gang führte schräg in die Tiefe.
„Na schön, Alice, -" murmelte Scully und steckte Waffe und Handschellen wieder ein.
„Und was jetzt ?"
JA, was jetzt ?"
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Universum 37 - Akte X - Scullys Alptraum
Dana Scully findet sich plötzlich in einer völlig fremden Welt wieder.
Created on Jan 9, 2006 by The Pervert
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