Überraschendes Wiedersehen

Ich fuhr mit dem zum Werkstattwagen umgebauten Sprinter vom Hof. Als ich an der JET vorbeikam musste ich an Dorit, die ich hier erst vor knapp 2 Stunden abgesetzt hatte, denken. Wieoft sie wohl seitdem gefickt worden war? Und ob überhaupt? Ich bemühte mich die Gedanken zu kontrollieren und mich auf den Job zu konzentrieren.

Die Fehlersuche war ärgerlich und kostete Zeit. Schließlich hatte ich den Fehler lokalisiert. Irgendjemand hatte mit Böllern die Leitung beschädigt. Zum Glück war der Schaden nur an der äußeren Hülle großflächig. Die Innere Leitung war nur minimal beschädigt. Aber ohne sofortige Reparatur würde der Druck das kleine Loch erweitern und akute Explosionsgefahr auslösen. Ich flickte es notdürftig. Morgen Früh würden andere das hier gründlich in Ordnung bringen müssen.

Am Ortseingang B****stadt sah ich Blaulicht zucken. Ich verlangsamte und kam vor der Polizeisperre zum stehen. „An der JET gibt es Stress“ informierte mich ein älterer Polizist. „Sie müssen das durch das westliche Gewerbegebiet umfahren, aber Achtung in der „Scheune“ ist Party.“ Ich nickte und fuhr das Fenster wieder hoch. Diese Stadt hier kannte ich mit allen Straßen und Sträßchen. Die „Scheune“ war eine umgebaute Agrarfabrik und ein wilder Diskotempel. Natürlich waren Partygänger auf der Straße! Deswegen fuhr ich langsam. Und sieh da, wer stand da mit ein paar Typen am Straßenrand? Samantha! Ich fuhr noch etwas langsamer. Drei der Typen kannte ich. Die waren bei uns Lehrling gewesen und mit mir gut klargekommen. Ich hielt an und stieg aus. Ich grüße sie mit einen kräftigen Schulterschlag. Samantha dagegen verkroch sich in die Arme des einen. Hätte sie gewusst das ich Sören zweimal den Arsch gerettet hatte, wäre sie stattdessen weggelaufen. „Wisst ihr Jungs..“ fing ich an, dabei Samantha ins Gesicht grinsend „..das Eure Kirsche hier mir noch einen Mundfick für die Fahrt hierher schuldig ist?“ „ Die Alte kann blasen..“ „Blasen soll sie!“ die Jungs grölten. Sören packte Samantha an den Haren und ihrem Handgelenk und **** sie vor mir auf die Knie. Sie schrie vor **** ob des auf den Rücken gedrehten Arm. Tränen liefen über ihr Gesicht. Das war Porno pur! Ich holte meinen Schwanz heraus uns stopfte ihn ihr in den Mund. Zwei der jungs griffen V s Kopfund zwangen sie meinen Prügel zu ficken. Ich drang immer wieder ganz tief in ihre warme Mundvotze ein. Derweilen Samantha heulte und sich zu befreien suchte. Jeder Versuch endete aber in noch mehr stechenden **** in ihrem Schultergelenk Rein, raus ich fickte das Mädel .Es war so geil. In mir stieg all der Frust hoch und ich reagierte ihn in diesen Fick ab. Doch mein Körper verlangte sein recht. Ich schoß ihr meinen Samen tief in den Rachen. Sören zog sie von mir weg. Beim Einsteigen sah ich Samantha auf allen vieren und Sören der sie von hinten ritt.