Überraschender Besuch

Er strich der der Frau durch die kurzen Haare als sein Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand. So hatte er das gern. Keine Verpflichtungen und weit weg von daheim. Er spürte seinen Schwanz zur vollen Größe wachsen. Er drückte gegen den Rachenraum der Frau, doch ihre Zunge glitt unbeirrt über seine Latte. Dann fing sie an sich vor und zurückzubewegen. Ihre Lippen fest um seine Männlichkeit gepresst. Er spürte ihre Titten gegen seine Knie gepresst. Ihre Hand kraulte seine Eier. Es kam ihm. Sie wollte ihren Kopf zurückziehen doch Gerald hielt sie fest. Er stöhne und sie versuchte sein Sperma zu schlucken. In den letzten Schüben hörten beide plötzlich eine Stimme. "Mama, was machst du da." Die Kasiererin drehte sich erschrocken um. Mein Chwanz strich ihr durchs Haar und ihr tropfte aus dem Mund. "Torsten, Lisa." rief sie erschrocken. An der Hintertür zum Lager standen zwei personen. Die eine war ein junger Mann. Torsten. Gerald schätzte ihn auf 19 bis 21. Er war groß, etwa 1,86, schlank und sportlich. Ein bisschen wie der Typ auf dem Cover. Blos jünger. Kurzes Dunkelbraunes Haar. Und er kam auf mich zu. Die Tochter stand noch immer an der Tür, ihren Blick auf die Mutter geheftet. Sie hatte langes dunkelbraunes Haar und war eher schlicht gekleidet. Unter ihrem Shirt sah man ihre Brüste die nicht ganz an die ihrer Mutter herankam. Sie war etwas kleiner als ihr Bruder und wohl auch etwas jünger.
Torsten stand nun nah an Gerald und wollte ihn packen. Geralds Schwanz stand noch immer draußen und versaute nun die Hose des Jungen doch der nam das nicht war. "Wer sind sie und was machen sie mit meiner Mutter."
Gerald fasste sich. "Was ich mit ihrer Mutter mache? Was macht sie mit mir. Am Arbeitsplatz. Zumindest an ihrem ehemaligen Arbeitsplatz." Erschrocken sahen ihn Mutter und Tochter an. Torsten war verwirrt. Gerald strich seine Hände weg. "Mein Name ist Münchberg" log er "ich bin Personalchef dieser Ladenkette. Mir sind hier Ungereimtheiten aufgefallen die ich mir anschauen wollte."
Lisas Mutter schlug die Hände vors Gesicht. Ich wandte mich an Lisa. "Kommst du auch mal her." Gerald war aufgefallen das sie sich aus Nervosität eine Schachtel gegriffen hatte um etwas in den Händen zu halten und sich zu beruhigen. Nun stand sie neben Torsten.
Nun hörte ich die Mutter wieder "Sie dürfen mich nicht feuern. Ich mach sowas sonst nicht. Wenn sie mich feuern dann..... Mein Mann ist arbeitslos. Wir würden das nicht schaffem. Ich wollte..."
"Ich binn hier weil wir Bestandsdifferenzen, verzeichnen. Es fehlen Unmengen an DVDs." Mit einem Blick auf Lisa fügte er hinzu "und einige Vibratoren." Erschrocken legte Lisa das Päckchen weg.
"Das kann nicht sein das......" ich unterbrach die Mutter. Ich wand mich an Lisa. "Und neue Beute oder? Wie kommt ihr eigendlich in den Laden." Lisa war eingeschüchtert "Nein ich...wir..."
"Sie haben einen Zweitschlüssel." sagte die Mutter betreten. "Aha" Gerald ging voll in seiner Rolle auf. "Sie wissen das das absolut verboten ist. Sie werden morgen ihre Kündigung haben. Und wir werden eine Haussuchung veranlassen."
"Das können sie, sie werden nichts finden."
Torsten begann zu drucksen. "Es waren nur drei DVDs. Ich wollte sie zurückstellen. Erlich ich wollte nicht...."
"welche DVDs hast du gestohlen?" "Gegen ihren Willen3 Tenyschlampen hart gefickt, Es bleibt in de **** und eine von denen da." Torsten deutete auf die DVD die Gerald kaufen wollte.
"Aha ich verstehe. Ich werde meinen Bericht morgen Abgeben. Es tut mir leid aber ich sehe keine Möglichkeit."
"Bitte nicht. Wir tun alles. Ich brauche den Job. Mein Sohn gibt die DVDs zurück. Es tut uns leid. Kann man da garnichts machen.
Geralds Blick glitt über die. "Vieleicht....."