Über große Pampers

ich überlege kurz und entscheide mich dann für die Pamperns, warum weiß ich nicht genau aber um ehrlich zu sein ist es mir auch recht egal. "die Pampers bitte"

Frau Lingen lächelt, während sie die Windel auffaltet und unter meinen Hintern schiebt. Bevor sie die Windel jedoch verschließt, trägt sie eine Creme auf meinen Intimbereich auf, die innerhalb von Sekunden alle Haare, die ich dort hatte, einfach verschwinden lässt. Es waren zwar ohnehin nicht viele, aber es war trotzdem ein seltsames Gefühl, mich dort unten so glatt zu sehen. Nachdem sie fertig ist, schließt sie die Windel mit den großen Klettstreifen und tritt ein paar Schritte zurück, um ihr Werk zu begutachten.

So liege ich da – zum ersten Mal seit 17 Jahren in einer Windel, als wäre ich ein kleines Baby. Doch obwohl es mir zunächst unangenehm erscheint, muss ich zugeben, dass das enge und weiche, warme Gefühl um meinen Schritt mir ein unerwartetes Gefühl der Geborgenheit gibt. Während ich noch über die Windel nachdenke, lösen die beiden Frauen meine Gurte und helfen mir, aufzustehen. Es fühlt sich ungewohnt an, so etwas Dickes zwischen den Beinen zu haben, und offenbar sieht man mir das auch an, denn Lilli sagt aufmunternd: „Keine Sorge, daran gewöhnst du dich schnell. Aber jetzt lass uns los, ich bin schon viel zu lange weg aus meinem Sektor.“

Ich will gerade nach meinen Klamotten greifen, als mir die Ärztin plötzlich auf die Finger schlägt. „Aua!“ rufe ich erschrocken. „Ach, Leon, die Klamotten sind für große ****. Ab jetzt bist du ein kleines Windelkind. Die Klamotten bleiben hier. Es ist warm genug, da stört es nicht, wenn du mal kurz nur in deiner Windel unterwegs bist. Deine Sachen bekommst du dann nach den sieben Monaten zurück.“

Während Lilli und ich das Zimmer verlassen, wird mir erst bewusst, dass das bedeutet, dass ich jetzt nur in einer Windel bekleidet durch die Gemeinde laufen muss. Andererseits scheint das hier niemanden zu stören – offenbar ist es nichts Ungewöhnliches für die Leute hier.

Lilli und ich machen uns also auf den Weg hinaus aus dem Krankenhaus und verlassen den Dorfplatz, indem wir in eine Seitenstraße einbiegen. Ich versuche, auszublenden, dass ich kaum etwas anhabe, während wir durch die leeren Straßen laufen. Auf unserem Weg kommen wir an einem Haus vorbei, aus dem lautes Stöhnen dringt, was meine Aufmerksamkeit erregt. Den Geräuschen nach zu urteilen, sind es zwei Frauen, die gerade den Spaß ihres Lebens haben. Wie gerne wäre ich jetzt dort drinnen, statt hier draußen in einer Windel herumzulaufen.

Nach etwa fünf Minuten biegen wir in eine Einfahrt ab. Vor uns steht ein modernes Einfamilienhaus in knalligem Rot, umgeben von einem üppigen Garten.

Lilli geht vor und klingelt an der tür, wärend wir warten höre ich das stöhnen noch immer von dem haus von vorhin und frage mich ob dise extase wohl von einm man oder einer andre frau oder sogar einer dieser futanaris aus gelöst wirt. wärend ich mich in meinen Gedanken verliere öffnet sich die tür und eine grob Anfang 30 jährige frau mit großen brüsten öffnet mit einem lächeln die tür. "oh hallo lilli lang ists her seit dem letzten mahl es freut mich dich zu sehn, und das kleine Pamperns baby muss unser neuer Mitbewohner sein wie schön.. kommt doch rein" lädt sie uns mit über schwingender Euphorie ins haus ein.

"das ist sehr lieb frau Rose, aber ich mus langsam zurück zu meinem posten ich bin schon viel zulange weg aber vielen dank, ich würde ihnen denn kleinen hosenscheißer einfach über geben und dann abhauen. aber machen sie langsam mit ihm ers ist noch ganz neu in dem ganzen hier, vileicht stattet ihr erstmal mit einer Vorstellung runde, bye"

"das ist doch eine super idee nicht wahr kleiner, komm rein dann stell ich dir alle vor" sagt die Dame wärend sie mich bei der Hand nimmt und ins haus zieht.