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Chapter 15 by schreiberling2021 schreiberling2021

Was erleben Tanja und Kevin?

Ähnlich wie bei Jana

Auch Kevin hatte Tanja, ähnlich wie Jana Roland, von hinten hart durchgefickt, bis sie beide zu einem laut schreienden Orgasmus kamen. Dabei hat er kurz vor Schluss, seinen Daumen in Tanja’s Arsch gesteckt, was sie noch heftiger kommen ließ. Jetzt lagen sie dicht nebeneinander zugewandt und streichelten sich. Kevin fuhr immer wieder langsam um ihre Nippel herum. Jedes Mal erschauderte Tanja etwas.

Kevin: „Deine Nippel sind ganz schön empfindsam.“

Tanja: „Das ist schon immer so. Das macht mich immer sehr wild.“

Kevin sah, dass Tanja an ihm heruntersah.

Kevin: „Na schon wieder Lust?“

Tanja: „Ich denke schon.“

Kevin: „Denken heißt nicht wissen.“

Dabei legte er seine Hand zwischen ihre Beine und stellte eine sehr feuchte Spalte fest. Während er sie zwischen den Beinen leicht verwöhnte, schaute er in ihr Gesicht. Beide schauten sich mit offenen Augen an. Da berührte Kevin ihren Kitzler kurz und Tanja seufzte kurz und schloss die Augen. Überraschend für Kevin war dann, dass sie seine Hand da unten wegzog.

Kevin: „Soll ich nicht weiter machen?“

Tanja: „Jetzt nicht“ dabei machte sie für Kevin ein etwas ungewöhnliches Gesicht und biss sich leicht auf die Lippen.

Kevin: „Was ist los? Du möchtest doch irgendetwas.“

Tanja: „Ja, das stimmt.“

Kevin: „Und was ist das?“ Und legte seine Hand wieder zwischen ihre Beine. Bereitwillig öffnete sie etwas ihre Beine.

Tanja: „Ich möchte … deinen Schwanz … ganz in meinen Mund … bekommen.“ Dabei stöhnte sie immer wieder.

Tanja: „Wenn ich deinen …“ Kevin verwöhnte mit leicht kreisenden Bewegungen ihren Kitzler „Schwanz ganz in den Mund …“ ein tiefes Stöhnen kam von Tanja „bekommen, dann bekomme ich auch den von Roland ganz rein, weil er ist etwas kleiner deiner.“ Sie zog die Hand von Kevin sanft weg.

Tanja: „Kannst du mir dabei helfen? Ich glaube für Roland wäre es das größte in unserem Sexleben.“

Kevin: „Wie soll ich dir …“ mitten im Satz hörte er auf zu reden und bekam eine Erinnerung. Er hatte die Szene vor Augen. Jana mit dem Rücken lag auf einer Couch. Ihr Kopf hing frei in der Luft. Da schob ihr Chef Martin seinen großen Schwanz in ihren Mund, bis er ganz in ihrem Mund verschwunden war.

Tanja schaute in das Gesicht von Kevin, er schien abwesend zu sein. Aber er kam mit einem Lächeln wieder zurück. Dabei bemerkte Tanja eine Bewegung an ihrem Becken. Sie schaute nach unten und sah den harten und steifen Schwanz von Kevin.

Tanja: „Du kannst mir helfen?“

Kevin: „Ich denke.“

Tanja: „Denken heißt nicht wissen. Hast du ja gerade selbst gesagt.“

Kevin: „Wir probieren es.“ Und stellte sich an die Bettseite.

Kevin: „Komm her und leg dich auf den Rücken.“

Dies tat Tanja. Aber ihr Kopf lag noch nicht richtig. Kevin zog sie etwas an ihren Schultern weiter zu sich. Sein Schwanz baumelte schon über Tanja’s Gesicht. Als die Hoden dicht genug waren, leckte sie über sie. Jetzt war sie in der richtigen Position, fand Kevin.

Kevin: „Ich werde jetzt langsam anfangen deinen Mund zu ficken und nach und nach, sollte er tiefer reingehen. Kevin stützte sich mit den Händen neben Tanja’s Oberkörper auf dem Bett ab. Tanja hatte schon den Mund offen und Kevin schob seinen Schwanz in ihren Mund. Langsam und nicht so tief begann er ihren Mund zu ficken.

Kevin: „Jetzt schieb ich ihn weiter rein.“ Während sein Schwanz in ihrem Mund steckte. So drückte er sein Becken gegen Tanja. Langsam schob er den Schwanz rein. Dreiviertel waren drin, da zog er ihn wieder raus, bis auf die Spitze. Und wieder drückte er zu, bis zur gleichen Position.

Kevin: „Jetzt drücke ich weiter.“

Aber nur ein kleines Stück ging es weiter. Einige Male versuchte es Kevin noch, aber weiter kam er nicht. Da kam ihm eine neue Idee und zog seinen Schwanz ganz raus.

Kevin: „Hast du Gleitgel?“

Immer noch auf dem Rücken liegend, mit dem Kopf über dem Bett hängend, zeigte sie auf den Tisch neben dem Bett. Schnell fand er mehrere Tuben. Kevin entschied sich für die Tube mit Himbeergeschmack. Er machte sich etwas auf den Zeigefinger und gab ihm Tanja zum Ablecken. Begierig leckte sie es auf. Tanja sah jetzt den großen harten Schwanz von Kevin über sich hängen und wie er von ihm mit reichlich Gleitgel eingerieben wurde.

Kevin hielt seinen Schwanz in einer Hand fest und schob ihn so zurück in Tanja’s Mund. Ohne groß sich aufzuhalten, schob er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Ganz kurz spürte Kevin die Berührung von Tanja’s Nase. Da wurde Kevin energisch von Tanja zurückgedrängt. Tanja holte tief Luft.

Tanja: „Mach weiter.“

Wieder schob er seinen Schwanz in ihren Mund. Diesmal etwas langsamer, aber bis zum Anschlag. Tanja röchelte und würgte. Aber Kevin drückte noch weiter, bis sie ihn wieder von sich drückte. Sein Schwanz glitt aber nicht ganz aus ihrem Mund, so dass Kevin ihn gleich wieder reinschob bis zum Anschlag. Das Würgen hatte aufgehört. Jetzt begann Kevin ihren Mund zu ficken. Erst langsam, nicht immer bis zum Anschlag und wurde dann schneller. Seine Hoden klatschten immer wieder gegen ihre Stirn. Da stützte sich Kevin auf ihren Brüsten ab. Er schaffte es noch, ihre Nippel zu verdrehen. Speichel lief ihr aus Tanja‘s Mund. Kevin wurde immer schneller und schneller. Er passte genau den richtigen Moment ab, als er ganz in ihrem Mund steckte, um zu kommen. Dabei zog er an ihren Nippeln, was sie auch zu einem Orgasmus brachte, während sie ein Sperma schluckte. Als sein Schwanz nicht mehr so hart und steif war, zog er ihn aus ihrem Mund. Tanja musste erstmal ins Bad gehen, um sich ihr Gesicht zu säubern, von dem ganze Speichel.

Sie kam wieder zurück ins Schlafzimmer mit einem breiten Grinsen. Kevin saß aufrecht und mittig auf dem Bett und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand am Kopfende des Bettes. Tanja stand jetzt vor dem Fußende des Bettes und schaute lüstern auf den Schwanz von Kevin, wie er ganz klein war.

Kevin: „So wie du grinst, willst du ihn wieder groß haben.“

Da kam Tanja auch schon auf allen vieren zu Kevin. Nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand, Sofort regte sich etwas. Sie schob die Vorhaut noch etwas vor und zurück und er wurde größer. Da beugte sich Tanja zu dem Schwanz runter und nahm in ganz in ihrem Mund. Jetzt war es noch kein Problem, mit ihrer Nase Kevin zu berühren. Sie merkte wie der Schwanz in ihr wuchs. Da legte Kevin ihr, seine Hände auf den Hinterkopf und rückte runter.

Kevin: „Schön locker bleiben und atmen durch die Nase.“

Der Schwanz wuchs und wuchs, bis er hart und steif war. Tanja hatte es auch so geschafft, seinen Schwanz ganz im Mund zu behalten. Da ließ Kevin ihren Kopf los. Tanja blieb von selbst noch etwas in der Stellung. Langsam hob sich dann ihr Kopf. Sie leckte sich die Lippen und ihr Kopf senkte sich wieder über den Schwanz, bis er ganz in ihrem Mund verschwunden war. Dies tat sie noch ein paar Male, bis Kevin sie dann zu sich hochzog.

Was passiert eigentlich in dem anderen Zimmer?

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