[German] Ihrer Sensibilität

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen.
Danke dafür!

John konzentrierte seine Gedanken, so gut er konnte, auf Marcy und ihre Sensibilität, genauer auf ihr Empfinden von Berührungen und die Reaktion ihres Körpers. Seine Aufmerksamkeit richtete sich immer mehr auf ihren Körper und wie er die Reize interpretieren würde. Noch wusste er nicht, ob es im Bereich des Möglichen lag, aber wenn er den Körper eines Menschen verändern konnte, konnte das auch möglich sein.

Zuerst richtete er seine Gedanken auf ihre Zunge. Er wollte, dass ihre Zunge ähnliche Signale an ihr Gehirn schickte wie ihre Klitoris. Er verknüpfte das aber mit seiner Anwesenheit, fürs Erste, er konnte es sicherlich später noch ändern, wenn er es denn wollte. Seinen Gedanken hatte er gerade beendet, als er seinen Kopf hob, um wieder zu ihr herabzusehen. Ihr Gesichtsausdruck hatte sich verändert und nicht nur das. Ihre Zunge glitt nun intensiver um seine Schwanzspitze. Sie hatte den Druck erhöht und fing an, in seinen Schwanz zu stöhnen.

Es erschien John so, als ob es tatsächlich geklappt hätte, und er schmunzelte.

"Das … das ist gut", stammelte er mit erregter Stimme und strich ihr durch die Haare. Marcy hatte ihre Augen auf ihn gerichtet und nickte leicht. Sie wirkte inzwischen auch williger und vor allem lustvoller, er konnte ihr ansehen, dass sie etwas überrascht war, es aber nicht hinterfragte. Die Lust übernahm wohl immer mehr ihr Denken. Erst im zweiten Gedankengang kam ihm in den Sinn, dass sie sich fragen könnte, warum er so lange durchhielt. John wusste, dass er vor ein paar Tagen oder noch vor wenigen Stunden bereits gekommen wäre, ähnlich wie bei Brianna, beim Nachsitzen. Sie konnte schließlich nicht wissen, dass er sich selbst ein Upgrade verpasst hatte. Ein für ihn sehr nützliches Update, er war gespannt, wie sie darauf reagieren würde. Die Bewegung ihrer Zunge wurde immer schneller, genau wie ihre Atmung, während ihr Stöhnen immer lustvoller wurde. Sie schloss die Augen und er sah erneut diesen Gesichtsausdruck, den er bei Brianna gesehen hatte. Die Gesichtszüge von Marcy entglitten ihr, ihre Mundwinkel fingen an zu zittern, darüber hinaus drückte sie ihre Hände gegen seine Oberschenkel, sie krallte sich beinahe schon in seinen Oberschenkel. Dann passierte es, sie hielt kurz inne, zumindest bewegte sich ihr Kopf nicht mehr weiter. Ihre Zunge hingegen bewegte sich nun zügig in kreisenden Bewegungen und hörte unvermittelt auf, sich zu bewegen. Dafür drückte sie seinen Schwanz tiefer in ihren Mund, was wohl nicht ganz freiwillig passierte. Er spürte, wie ihre Hände fester zudrückten und ihr ganzer Körper anfing zu zittern. Da sein Schwanz gerade so schön tief in ihrem wundervollen Mund war, entschloss sich John dazu, seinem Drang nachzukommen, nur um ihre Reaktion zu sehen.

Kaum hatte er sich selbst erlaubt zu kommen, begann sein Schwanz, seinen Saft in ihren Mund zu spucken. John stöhnte dabei laut auf, weil sich der ganze Druck endlich löste, der sich aufgebaut hatte. Seinen Kopf neigte er wieder in den Nacken und verpasste so ihren überraschten Blick, doch er spürte, wie sie ihren Kopf nach hinten zog. Doch es war zu spät, und die zweite Ladung landete in ihrem Mund, während die dritte Ladung ihr Gesicht traf. Mittlerweile hatte er es geschafft, seinen Kopf wieder nach vorne zu neigen, und konnte sich sein Kunstwerk ansehen.

Marcy kniete schwer atmend vor ihm, ihr Gesicht war von seinem Sperma bedeckt und lief teilweise noch aus ihrem Mund heraus. Die erste Ladung musste sie geschluckt haben und die zweite war noch in ihrem Mund. Sie hatte sich wohl noch nicht entschieden, ob sie schlucken oder spucken sollte. John hatte sich seinerseits bereits erholt, dank seiner Selbstoptimierung. Nach einigen Atemzügen fing Marcy an, sein Sperma auf den Boden zu spucken und sah dann überrascht zu ihm hoch. Sie hatte den Mund bereits geöffnet, um etwas zu sagen, ließ es aber sofort, als sie seinen fragenden Blick sah.

"Was war das denn?", kam er ihrer Frage zuvor.

"Ich ... ich habe keine Ahnung … das habe ich noch nie … erlebt. Aber … aber …", stammelte sie und John kam mit der nächsten Frage um die Ecke.

"Hattest du gerade einen Orgasmus. Hast du dich selbst befriedigt?", tat er unwissend.

"Was? Nein … also ja, ich bin gekommen … aber ich hab mich … hab mich nicht selbstbefriedigt … ich weiß auch nicht, wie das … das passieren konnte", erwiderte sie sichtlich irritiert von der ganzen Situation. Ihre Hand hob sie langsam zu ihrem Gesicht, um sich von dem Sperma zu befreien. John wartete, bis sie das meiste von seinem Sperma in ihrer Hand hatte und sich umsah, um sich die Hand abzuwischen.

"Du bist eigentlich zum Saubermachen hier. Also leck sie dir sauber und das, was auf dem Boden ist, kannst du auch auflecken. Außer du hast unsere Vereinbarung bereits vergessen!", sagte er und zeigte dabei erst auf ihre Hand, dann auf die Pfütze, die sie gerade ausgespuckt hatte. Ihr Blick veränderte sich, er wurde härter und sie blickte ihn verständnislos an.

"Du willst … was? Ist das dein Ernst?"

"Ja, das ist mein Ernst. Oder soll ich unsere Vereinbarung hier und jetzt wieder beenden, ich denke, es dürfte Lars nicht schaden, die Schule verlassen zu müssen …"

"NEIN, ICH TU ES JA!", fiel Marcy ihm ins Wort, hob ihre Hand hoch und leckte das Sperma ab, bevor sie sich vorbeugte und den Boden sauber leckte.

"Zufrieden?", fragte sie grimmig, "kann ich jetzt gehen?"

John schüttelte grinsend den Kopf, "Ich bin noch nicht fertig, du darfst gehen, wenn ich nicht mehr kann …"

"Du … du bist doch gerade erst … also …", stammelte sie, während John sich von der Couch erhob und sein Schwanz wie eine Eins von ihm weg stand. Sie konnte es kaum glauben, dass er bereits wieder hart war.

"Hast du Viagra oder so was genommen?", fragte sie ihn und er schüttelte erneut den Kopf.

"Nein, habe ich nicht, jetzt zieh dich ganz aus!", verlangte er von ihr. Marcy folgte seiner Aufforderung und John schob sie auf die Couch.