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Chapter 15 by C_Que C_Que

Was nun?

[German] Er geht auf das Angebot ein

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen.
Danke dafür!

"Ich wiederhole mich. Das ist ein schöner Anblick, aber es ist es nicht wert. Ich soll euch und Lars also alles vergeben, damit du dreimal die Woche hierherkommst und die Hausarbeit für mich erledigst. Was im Übrigen nicht mal viel ist, immerhin lebe ich alleine hier. Klar ist es etwas Schönes für die Augen, wenn du es nackt erledigst. Aber noch mal, das Angebot ist ja wohl ein Witz", entgegnete John, der gerade seine Fassung wiedererlangt hatte und sie jetzt mit Absicht reizte. Die beiden schwiegen sich eine Weile lang an und sie sah nachdenklich zur Tür, neben der ihr Mann und ihr Sohn saßen, die sie aber nicht sehen konnte. Sie drehte den Kopf wieder zu John und wollte gerade etwas sagen, da hob er auch gleich die Hand. Marcy blieb stumm, als sie seine Handbewegung sah, und wartete ab, was er sagen würde.

"Du würdest also in dem Aufzug bei mir dreimal die Woche putzen. Nehmen wir mal an, ich gehe darauf ein, wie lange würdest du das tun, also pro Tag und für welchen Zeitraum?", fragte er sie.

"Also für zwei bis drei Stunden würde ich dann hierbleiben und hier putzen, deine Wäsche waschen, also den Haushalt eben, was auch anfällt und das nackt oder eben so gekleidet wie du es gerne hättest. Ich würde mir auch ein Hausmädchenkostüm besorgen, wenn du das möchtest", antwortete sie lächelnd und wirkte dabei entschlossen. Als Marcy das sagte, blickte John wieder zu den beiden anderen hinüber, Joe wirkte so, als ob er das feiern würde, während Lars mittlerweile nur auf den Boden blickte.

"Mhh … also das klingt doch interessant, wie gesagt, allerdings hätte ich dafür ein paar Bedingungen. Als Erstes würde ich gerne wissen, wie lange du das für mich tun würdest? Die Frage hast du nicht beantwortet", hakte er nach.

"Oh also … was das angeht … sowas müsste ich mit Joe besprechen, aber ich garantiere dir, dass es nicht nur ein paar Wochen sein werden, was sind die anderen Bedingungen?"

"Also einigen wir uns darauf, dass, so lange du das tust, ich keine Beschwerde einreichen werde oder ich keine Lust mehr auf dich habe. Ich denke, das ist fair. Du wirst das anziehen, was ich dir vorschreibe, wenn du hier bist. Ich werde dir eine Liste geben, welche Art von Kostüm du besorgen solltest. Egal, was es ist. Und du kommst sofort, wenn mir danach ist. Ob es nun einmal die Woche ist oder siebenmal die Woche und es ist mir egal, um welche Zeit es ist. Das sollte es wohl wert sein. UND ich will dich anfassen dürfen", machte er seine Bedingungen klar. Sie sah ihn lange bedächtig an, wirkte aber nicht sonderlich überrascht.

"Nur anfassen, keinen Sex", antwortete sie vehement.

"Keinen Sex, einverstanden, solange ich dich überall anfassen darf, solange ich will", bestätigte John und fügte gedanklich hinzu, "zumindest so lange, bis du mich darum bittest."

Nachdem sie mit einem Nicken zugestimmt hatte, stand sie auf und blieb vor ihm stehen. Ihre Hand hatte sie ihm entgegengestreckt, um den Vertrag mit einem Handschlag zu besiegeln.

"Deal!", sagte sie, sobald er aufgestanden war und mit seiner Hand einschlug.

"Deal", bestätigte er, beugte sich dann vor und flüsterte.

"Sobald die Tür einmal auf und wieder geschlossen wird, denkst du, deine **** ist gerade reingekommen. Vergiss, dass ich das gesagt habe."

Er ging wieder auf Abstand und sagte ihr, dass sie sich wieder anziehen sollte, allerdings sollte sie ihre Unterwäsche unter die Couch schieben, da sie heute noch anfangen und er ihre **** dann schon mal wegschicken würde. Begeisterung sah anders aus, aber sie fügte sich und sammelte ihre Kleidung ein. John ging zu den beiden Männern.

"Ihr beide steht jetzt auf und wartet darauf, dass ich hereinrufe. Dann öffnet Joe die Tür und schließt sie wieder. Erst dann kommt ihr zur Couch. Joe, du wirst dich nicht an dieses Ereignis erinnern, bis ich dir sage, dass du dich an unser erstes Treffen erinnern sollst. Ihr beide habt ununterbrochen im Flur gewartet und nichts getan. Vergiss, dass ich das gesagt habe. Lars, du kannst dich daran erinnern, aber es wird dir nichts bringen, keiner der beiden wird dir glauben. Deswegen wirst du das nie erwähnen, sobald du das Haus verlassen hast und Leute dabei sind, die nicht hier waren. Du wirst mir das Leben weiter, wie gehabt, zur Hölle machen, aber du wirst mich nicht ernsthaft verletzen! Am besten greifst du mich gleich an, sobald ihr wieder an der Couch seid. Vergiss, was ich gesagt habe.", setzte John seinen perfiden Plan in Gang, der gerade seinen ursprünglichen Plan ersetzt hatte.

Er hatte eigentlich geplant, dass sie immer geiler wurde, je mehr er sie anfasste und je länger sie bei ihm war. Aber was ihm gerade auf dem Weg eingefallen war, gefiel ihm persönlich wesentlich besser.

Die Wut in den Augen von Lars brannte bereits und John grinste breit. So würde er mehr Druckmittel erhalten, die er dann gegen Marcy und Joe einsetzen könnte. Er ging zur Couch zurück. Marcy hatte mittlerweile ihre Kleidung wieder angezogen und saß auch schon wieder auf der Couch. Bevor er sich an das andere Ende der Couch setzte, ging er zu Marcy und flüsterte ihr noch ein paar Worte ins Ohr. Sobald er saß, rief er die beiden herein. Joe tat natürlich das, was John ihm aufgetragen hatte, und bewegte erst die Tür und kam dann mit seinem Sohn auf die beiden zu. John bereitete sich bereits auf den **** von Lars vor, das Gute war, er wusste diesmal, dass er kommen würde. Allerdings hatte er keine Ahnung, welche Art von **** kommen würde. Wenige Schritte vor der Couch überholte Lars seinen Vater und ging direkt auf John zu.

"DU DRECKIGES SCHWEIN! DAS WIRST DU BEREUEN!", schrie Lars ihn an und holte bereits zum Schlag aus. Seine Arme hob John sofort, um sein Gesicht und seinen Kopf zu schützen, doch es folgte kein Treffer. Überrascht senkte John seine Deckung wieder und sah, wie Joe seinen Sohn in einem Schwitzkasten hielt.

"Ist das dein ERNST? Wir sind hier, um Ruhe in die Sache zu bringen, und du hast nichts Besseres zu tun …", schrie Joe seinen Sohn an.

"Du warst doch dabei … du hast doch gesehen, wie er … wie er ... arg …", wehrte sich Lars, der seinen Satz abbrach, da sein Vater den Würgegriff wohl verstärkte.

"Ich glaube, unser Deal ist vom Tisch, Ihr solltet gehen, ich werde …", begann John und versuchte dabei so verschreckt wie möglich zu wirken.

"Nein, warte …", unterbrach Marcy ihn und sah Lars wutentbrannt an. "Ihr beiden solltet gehen!"

Sie richtete ihren Blick zu Joe, der nickte. Ihre Tonlage ließ keinen Widerspruch zu, das spürte sogar John .

"Wir gehen zu Fuß, dann kann sich der Hitzkopf vielleicht ein wenig beruhigen. Ich werde ein ernstes Gespräch mit ihm führen", sagte er dabei und griff in seine Tasche. Sobald er den Schlüssel herausgefischt hatte, warf er ihn Marcy zu und ging mit Lars aus dem Raum. Das ging verdammt schnell und John war wirklich überrascht und sah Marcy fragend an, die immer noch den Männern hinterherblickte, bis sie die Haustür hörte. Erst dann sah sie wieder zu John . Sie rutschte von der Couch und kniete sich hin. Sobald sie auf beiden Knien war, beugte sie sich vor.

"Ich entschuldige mich für meinen Sohn … mal wieder … Ich … Ich würde unseren Deal gerne erweitern", sagte sie beinahe unterwürfig.

Das gefiel John , es gefiel ihm sogar sehr. Gespannt darauf, welches Angebot sie ihm unterbreiten würde, wartete er. Er hoffte, dass es das war, was er im Sinn hatte. Er hatte ihr lediglich zugeflüstert, dass sie weiterhin ihren Sohn schützen würde, unabhängig davon, ob er sich danebenbenommen hätte. Sie würde weiterhin versuchen, ihren Sohn zu schützen, egal zu welchem Preis. Auf sie herabschauend grinste er innerlich.

"Dann bin ich gespannt, was du mir anbieten möchtest!", sagte er mit düsterer Stimme. Marcy hob ihren Kopf und sah zu ihm hoch.

"Wie wär es, wenn du darüber entscheiden würdest, wie wir Lars bestrafen?", antwortete sie etwas zögerlich und schaute beinahe unterwürfig zu ihm hoch. Es war ihr anzusehen, dass es nicht ihre Art war und sie sich nicht gerade wohl damit fühlte, aber das war ihm gerade in diesem Moment wirklich egal. Das Angebot, das sie ihm gerade unterbreitet hatte, war schon ein guter Anfang und das war etwas, woran er noch nicht gedacht hatte. Und mit der Fähigkeit des Ringes konnte er das voll auskosten und dafür sorgen, dass so etwas nicht nach außen drang.

"Ich weiß nicht … sicherlich ist das interessant und eine Möglichkeit der Wiedergutmachung, aber …", antwortete er und beugte sich zu ihr hinunter, "… Wenn du noch etwas obendrauf packst, könnte ich mich darauf einlassen. Du weißt ja, dass es unheimlich wichtig ist, dass ich mich darauf einlasse!"

Sie blickte ihm direkt in die Augen und da er nun indirekt ausgesprochen hatte, was er haben wollte, auch wenn es nur vage war, vermutete er, dass sie darüber nachdachte, er hoffte innerlich natürlich auch, dass der Ring gerade den letzten Teil in ihr Gehirn presste und sie somit zugänglicher machte. Das war ein Punkt, den er nicht ganz verstand, der Ring wusste wohl, wenn man das so sagen konnte, was er bewirken sollte und was nicht. Woher, das wussten nur die Götter. Als er den Gedanken beendete, lachte er ganz kurz auf und richtete sich wieder auf.

"Wenn nicht, dann solltest du jetzt auch …", wollte er sie bereits rauswerfen.

"Und wenn du … also, wenn ich das mit dem Sex zurücknehme?", fragte sie zögerlich, "wenn ich dir auch Sex anbieten würde?" John grinste über beide Ohren hinweg.

"Ich darf also darüber entscheiden, wie ihr euren Sohn bestraft und ich kann jederzeit Sex mit dir haben. Oh, und bevor ich es vergesse, du kümmerst dich um den Haushalt hier? Das alles ohne Widerworte?", fasste John ihr Angebot zusammen.

"Also … ja das ist mein Angebot."

"Was passiert denn, wenn Lars mich nochmal angreift oder nicht aufhört, mich fertig zu machen?", wollte er wissen

"Das wird nicht passieren! Wir werden ihm, ordentlich den Kopf waschen!", erwiderte sie mit ernster Miene.

„Ich habe da zwar meine Zweifel, aber wir werden sehen." Es fiel John immer schwerer zu denken. Seine Lust gewann langsam die Überhand.

"Also zurück zur Wiedergutmachung. Dann zeig mal, was du kannst, ich hoffe du bist so gut wie du aussiehst“, gab er seiner Lust endlich nach. Es wurde Zeit, die Veränderungen zu testen, die er an sich vorgenommen hatte. Marcy atmete durch und sah etwas gekränkt aus. Sowas hatte sie wohl noch nie zu hören bekommen, vermutete John .

Marcy stand auf und ging auf ihn zu. Dabei zog sie sich ihr Shirt wieder aus und präsentierte ihm erneut ihre Brüste.

"Also sollen wir mit einem Blowjob anfangen?", fragte sie und schnurrte dabei verführerisch und ging langsam vor ihm auf die Knie. Zwei Blowjobs an einem Tag, er hätte nie gedacht, dass sowas jemals passieren würde, aber es sollte ihm recht sein und er würde es noch wesentlich öfter haben. Das war für ihn sicher.

"Ja, das klingt gut", antwortet er und lehnte sich zurück. Froh darüber, dass er nur eine Jogginghose trug, hob er seine Hüfte, damit sie ihm die Hose samt den Shorts herunterzog. Sie kniete vor ihm mit leicht gespreizten Beinen und hatte ihre Hände zwischen ihnen abgelegt. Mit großen Augen sah sie zu ihm auf.

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Sie hob ihre Hände, legte sie auf sein Knie und beugte sich vor. Sein Schwanz war bereits steif und ihre großen Augen waren auf sein bestes Stück gerichtet. Zu gerne hätte er ihre Gedanken gelesen. Aber er konnte sich vorstellen, was sie sich dachte, und selbst wenn dem nicht so wäre, genoss er die Idee, dass sie so denken würde.

Da sein Schwanz bereits steif war, nahm sie ihn gleich in ihren Mund. Er musste zugeben, sie war da nicht so sanft und verwöhnend wie Brianna. Zumindest dachte er das im ersten Moment, bis ihre Zunge anfing, mit seinem Schwanz einen Tango zu tanzen. Sein Schwanz sendete ihm Signale der Befriedigung, der Lust und des Genusses. Er hatte nicht gedacht, dass sowas möglich war, und er war froh, dass er bewusst bestimmen konnte, wann er kam. Sonst wäre er wohl fast sofort gekommen.

Ihr Oberkörper fing an, sich vor und zurückzuneigen, und sie schob so ihre Lippen an seinem Schaft entlang. Seine Lippen zusammengepresste, lehnte er sich zurück und stöhnte lang. Er ließ sie weiter machen und er konzentrierte seine Gedanken, so gut er konnte, auf sie…

Was Was verändert er ?

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