[German] Die dritte Option

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen. Danke dafür!

Nachdem er sich etwas Zeit genommen hatte, um sich zu entscheiden, beschloss er, die ganze **** zu bestrafen. In seinen Augen waren alle drei irgendwie für das Verhalten von Lars verantwortlich. Lars, weil er sich entschieden hatte, so ein Arschloch zu sein. Die Eltern, weil sie ihren Sohn in die Richtung erzogen hatten. Damit war es wohl gerecht, wenn er alle drei bestrafte. Wobei sein Augenmerk natürlich auf der Mutter lag, mit ihr würde er den meisten Spaß haben. Die Männer zu bestrafen, würde einfach sein. John glaubte nicht, dass es beiden gefallen würde, dabei zuzusehen, wie John mit ihr umging und es ihr oder zumindest ihrem Körper mehr als gefallen würde. Er begann, schelmisch zu grinsen, und sah die drei abwechselnd an.

"Also, da ihr schon so freundlich ward und zu mir gekommen seid, bedanke ich mich erst mal bei euch", sagte er immer noch grinsend. Die drei sahen ihn fragend und verwirrt an. Sicherlich wussten sie nicht, was er damit meinte.

"Ich will euch mal etwas erklären. Ich habe heute Morgen etwas gefunden, das mein Leben drastisch ändert und ihr drei ermöglicht mir, das mal in sicherer Umgebung weiter zu testen. Ich weiß noch nicht, ob ich euch das am Ende ohnehin nicht vergessen lasse, das entscheide ich noch, aber es ist doch interessant, eure Reaktion zu sehen. Also stell dich mir erst mal vor", führte John weiter aus und zeigte am Ende auf den Mann.

"Joe", sagte der Mann.

"Schön, da wir uns nun kennen, könnt ihr mir ja etwas mehr erzählen. Also Joe, wie ist Marcy so im Bett. Du wirst mir ehrlich antworten und du wirst es in einem ruhigen Ton tun", ging John einen Schritt weiter oder waren es vielleicht gleich mehrere Schritte, das würde sich zeigen.

"WIE KANNST DU SO WAS FRAGEN?", platzte es aus Marcy heraus. Ihre Stimme bebte förmlich vor Wut.

"Also, ich kann nicht klagen. Wir haben noch Sex und es ist guter Sex", antwortete Joe, sobald Marcy verstummt war, und sie sah ihn richtig wütend an. Joe sah selbst sehr überrascht aus, dass er das gesagt hatte. Es wirkte so, als ob er sich fragte, warum er das getan hatte, und Marcy fragte ihn auch sofort.

"Ich … ich weiß es nicht", antwortete Joe, "ich konnte nicht anders."

"Ja, jeder von euch tut, was ich euch sage. Außerdem kann ich Erinnerungen ändern und ganz verschwinden lassen. Das Beste ist aber, dass ich auch den Körper kontrollieren und verändern kann", sagte John lachend. Er sah Lars und Joe an.

"Eure Schwänze haben nur noch die halbe Größe. Und ihr beiden bleibt da sitzen, egal, was passiert", sagte er langsam und sah die beiden dabei scharf an. Sein Blick schwenkte dann zu Marcy.

"Ich muss sagen, an dir muss ich eigentlich nichts ändern, bei dir ist alles an den richtigen Stellen, aber was hältst du davon, wenn ich deine Orgasmen ab sofort beherrsche oder wie gut du auf Berührungen ansprichst? Ich könnte …", drohte er ihr und nahm die Veränderungen direkt gedanklich vor. Sie würde nie wieder einen Orgasmus haben, ohne seine Erlaubnis. Ansonsten hatte er dafür gesorgt, dass sie auf Kommando kommen würde. Dafür hatte er sich bereits einen Trigger ausgesucht, allerdings beschränkte er es erst mal nur auf sich selbst. Er genoss dabei ihren irritierten, wütenden Blick und beendete dann seinen Satz.

"… dich jedes Mal kommen lassen, wenn ich _Schlampe _sage. Das wäre doch bestimmt lustig, oder?"

"Das ist nicht möglich!", lachte sie ihn aus und sah ihn herausfordernd an.

"Dann steh auf!", forderte er sie auf und kurz darauf stand sie schon. Ihr Gesicht war immer noch voller Verärgerung, allerdings schien sie sich zu fragen, warum sie sich überhaupt hingestellt hatte.

"Was? Warum …", begann sie, ihre Stimme wirkte aber nicht mehr so selbstsicher wie noch vor wenigen Augenblicken, doch John unterbrach sie sofort und sagte nur ein Wort.

"Schlampe"

Marcy stöhnte sofort auf und fiel förmlich auf die Knie, ihre Hände legte sie auf ihre Fußgelenke hinter ihrem Rücken. Damit drückte sie ihre großen Brüste heraus. Ihr Mund war weit geöffnet und er konnte sehen, wie sie leicht zitterte.

John sah sie grinsend an, während Lars und Joe sie überrascht ansahen.

"Was … wie … hast du das … gemacht?!", hörte John sie mit zittriger Stimme zwischen ihren Atemzügen sagen.

"Das hab ich dir doch erklärt. DU kommst, wenn ich das eine Wort sage. Das ist passiert. Außerdem wirst du sonst überhaupt nicht mehr kommen können, außer ich erlaube es dir. Ich kann auch dafür sorgen, dass du dauerhaft geil bist und dich immer selbst befriedigen willst. Na, was sagst du dazu? Ach! Weißt du, was? Ich mach es einfach", beantwortete er amüsiert ihre Frage und nahm die Veränderung vor. Ihre Augen weiteten sich, offensichtlich spürte sie sofort, was passierte.

"Das scheint dir ja zu gefallen. Wie fühlt es sich an, unbedingt Sex haben zu wollen?", fragte John sarkastisch und grinste sie fies an.

"Lass meine Mom in Ruhe, was auch immer du da machst", mischte Lars sich ein, bevor sein Vater es tun konnte. Die beiden sahen zum einen überrascht, aber zum anderen viel mehr verärgert aus. Keiner der beiden konnte jedoch die Augen von Marcy nehmen, die sich immer wieder auf die Lippe biss und sich erregt wandt. Ihr Blick wanderte immer wieder zu Joe und das brachte John zum Lachen.

"Ich mach mit euch dreien, was immer ich will, und ihr könnt nichts dagegen tun, Lars", reagierte er auf Lars, bevor er sich wieder auf Marcy konzentrierte.

"Du bist gut in Form, du investierst bestimmt viel Zeit in deinen Körper und hast sicherlich auch gute Gene. Jetzt bleib so."

John stand auf und ging um sie herum. Dabei konzentrierte er sich auf ihre Körperwahrnehmung und sorgte dafür, dass jede seiner Berührungen ihr Verlangen vergrößerte. John blieb vor ihr stehen und sah zu ihr herunter. Seine Hand legte er auf ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Dabei zuckte sie leicht zusammen und er konnte nicht sagen, woran es genau lag.

"Was glaubst du, wie lange hältst du es in diesem Stadium aus?", fragte er sie und sah dann zu den beiden anderen Männern, "was meint ihr, wie lange haltet ihr drei es durch? Es erregte euch doch auch, sie so zu sehen. So voller Lust und Verlangen. Ich bin mir sicher, dass sie gerade gerne über dich herfallen würde, Joe, und du würdest ihr den Gefallen doch sicher gerne tun."

Es war nicht zu übersehen, dass beide vor Wut kochten, doch Joe antwortete dennoch mit ruhiger Stimme, was definitiv mit John zu tun hatte.

"Ja verdammt, ich würde ihr geben, was immer sie gerade wollen würde."

Währenddessen wimmerte Marcy, da John auch anfing, ihren Nacken zu kraulen und verkniff sich ihre Antwort. John hatte den beiden Männern zwar gesagt, dass sie kleinere Schwänze hätten, er wusste aber, dass sie es noch nicht gesehen hatten und aus seinem Selbsttest, dass sie es auch nicht gespürt hatten. Wahrscheinlich haben sie das noch gar nicht richtig wahrgenommen, es war also langsam Zeit, sie es mitbekommen zu lassen.

"Was ist mit dir, willst du von Joe gefickt werden?"

Marcy blickte verzehrend zu Joe und nickte wild.

"Dann solltet ihr euch ausziehen und mich ganz nett um Erlaubnis bitten."