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Chapter 25 by C_Que C_Que

What's next?

[GERMAN] Wohnzimmer

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen. Danke dafür!

John führte die beiden gleich ins Wohnzimmer. Sobald er auf dem Sofa saß, begann Marcy damit, sich zu entschuldigen. Sie ging vor ihm auf die Knie und beugte sich nach vorn.

"Es tut mir leid, was Lars getan hat! Er hat … ich weiß nicht … aber ich … ich werde es wiedergutmachen … ich …", flehte sie ihn an. John grinste breit.

"Sei ruhig!", unterbrach Christina sie harsch und Marcy verstummte sofort.

"Das klappt ja wirklich. Sie muss also machen, was ich ihr sage?", fragte sie John.

"Ja, das hab’ ich ihr gesagt, sie kann gar nicht anders. Ich war beim letzten Mal ziemlich nett zu ihr, wenn man das so sagen kann, … ich war sogar so freundlich, dass sie mehr Spaß an Sex hat, zumindest mit mir …", erklärte John.

"Was? Wie das denn?", unterbrach Christina ihn aufgeregt.

Bevor John ihr antwortete, sprach er erst mal Marcy an.

"Steh auf, zieh den Mantel aus und ignoriere das Gespräch zwischen Christina und mir, bis ich dir sage, dich hinzusetzen." Sobald Marcy dann stand, wendete er sich wieder an Christina.

"Also ich habe ihren Körper mit erogenen Zonen gespickt. Sie kann sogar kommen, wenn sie meinen Schwanz lutscht. Ich kann es schwer erklären, aber kurz und knapp, ihre Zunge ist wie ihr Kitzler. Ihre Brustwarzen, Brüste und Beine auch. Außerdem habe dafür gesorgt, dass, wenn sie versucht, sich selbst zu befriedigen, sie sich nicht zum Orgasmus bringen kann. Sie muss also schon Sex haben. Zudem sind ihre Orgasmen sehr schwach, wenn ich nicht dabei bin, und am stärksten, wenn ich sie ficke. Aber das sind alles Sachen, die ich auch ändern kann, wenn ich will", erklärte er Christina, was er meinte.

"Kurz, du hast dank des Ringes die volle Kontrolle über jeden", fasste sie zusammen, „ich verstehe aber nicht, warum ich dann hier bin.“

John sah sie von oben nach unten an und dann zu Marcy, die er ebenfalls musterte, bevor er zur Tür sah.

„Ganz ehrlich, keine Ahnung. Vielleicht sollte ich etwas Ähnliches mit dir machen, wie mit ihr? Aber ich dachte, so würde es dir besser gefallen, und natürlich habe ich auf eine kleine Belohnung gehofft", antwortete er ihr und lächelte sie verschmitzt an.

"Das hab’ ich mir schon gedacht, aber was bietest du mir und was würde ich bekommen?", begann sie die Verhandlung. John dachte kurz darüber nach, das einfach abzukürzen, aber er war zu neugierig.

"Die Frage kann ich dir genauso gut stellen. Immerhin habe ich dir gesagt, wozu ich in der Lage bin und dass ich bereit bin, das mit dir zu teilen. Also frage ich dich, was willst du und was bekomme ich dafür? Und eine kleine Drohung nebenbei, ich kann das alles auch an dir anwenden", gab er die Frage zurück an sie und zwinkert ihr zu.

Es entstand ein Moment der Stille, und Christina wirkte in dem Moment etwas unsicher.

"Ein wenig **** an Lars zu üben, klingt sehr verlockend, aber ich bin mir nicht so ganz sicher, was du haben willst. Obwohl ich mir denken kann, was du haben willst. Aber ob ich das will … andererseits würdest du ohnehin bekommen, was du willst. Die Frage ist also viel eher, ob ich bereit bin, es freiwillig zu tun", fasste Christina schließlich zusammen. John nickt nur, immerhin hatte sie es auf den Punkt gebracht.

"Ich gehe mal davon aus, dass du etwas in die Richtung haben willst", sagte sie und fing an, sich ihre Bluse auszuziehen. Während sie das tat, lächelte sie ihn an und sein Grinsen wurde breiter.

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"Es ist mal etwas anderes, glaube ich zumindest, wenn es jemand freiwillig tut. Ich meine, Marcy hier macht das alles, weil sie keine andere Wahl hat. Wobei ich das schon ändern werde. Außerdem ist es wohl hilfreich, eine Mitstreiterin zu haben, die … die mir ein paar Ideen unterbreiten kann oder mich auf andere Möglichkeiten hinweist. Vielleicht ist Lars ja nicht der Einzige, mit dem du eine Rechnung offen hast. Was sagst du, wollen wir ein Team sein und uns beide ein wenig vergnügen?"

"Ich sag’ mal so, zumindest solange ich dich nicht langweile oder du jemanden anderen findest. Du hast gesagt, sie kann sich nicht mehr selbst befriedigen? Wie sieht das mit Lars aus, kann er noch? Und was ist mit seinem Vater? Immerhin sind eigentlich alle daran beteiligt oder wie siehst du das?"

John lachte, als er das hörte, und nickte. "Ja, diesen Gedanken hatte ich auch schon, ich sehe, wir verstehen uns."

In dem Moment hörte er die Haustür und kurz darauf stand Lars im Wohnzimmer. Der Besuch im Busch hatte ein paar Spuren hinterlassen und er sah gepeinigt aus. Was nicht verwunderlich war, immerhin hockte er eine Weile in einem Dornenbusch und musste sich immer wieder bewegen. Das war sicherlich alles andere als angenehm.

"Setz dich!", forderte Christina ihn auf und ging dann näher auf John zu. In der Zwischenzeit setzte Lars sich sofort auf den Boden, was dazu führte, dass Christina grinste. Es war offensichtlich, dass ihr das gefiel.

"Also daran kann ich mich gewöhnen … ich denke, ich habe da eine Idee, was wir mit den beiden machen könnten. Wie weit bist du bereit zu gehen?", fragte sie ihn

"Lass mal hören und dann sehen wir weiter!", entgegnete er.

Was hat Christina vor?

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