Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 34
by SorlAc
What's next?
"Schlafenszeit"
Dann verschwand sie im Schlafzimmer. Kein Wort mehr. Nur Schritte auf dem Parkettboden.
Kurz darauf ihre Stimme – leise, aber deutlich genug, dass es ihn direkt traf: „Kommst du auch gleich? Ich würd gern noch ein bisschen schmusen.“ Ein Moment Stille. Dann Thomas: „Klar. Ich komm gleich.“ Die Worte kamen ruhig, kontrolliert – aber in seinem Kopf lief längst etwas anderes ab. „Schmusen.“ Ein Wort wie ein Versprechen. Oder eine Aufforderung. Oder beides. Als würde sie es jetzt brauchen...da hat sich was aufgestaut.
Thomas stand auf. Ging ins Bad. Still. Wie ferngesteuert. Licht an. Tür zu. Die Hitze des Duschdampfs hing noch in der Luft, schwach, aber spürbar. Es roch nach ihrem Duschgel. Er stellte sich an das Waschbecken, öffnete den Wasserhahn, wusch sein Gesicht. Und da, im Augenwinkel – der Wäschekorb. Halb gefüllt. Obenauf: ihre Leggings. Die, die sie heute Abend getragen hatte. Dünn. Noch leicht feucht vom Körper. Er zog sie langsam heraus. Vorsichtig. Und da war es – der Geruch. Kein Zweifel. Kein Parfüm. Kein Waschmittel. Nur sie. Ihre Muschi, ihre Haut.
Und mehr. Thomas hob den Stoff an, sah hinein. Und das, was er dort sah – das, was er roch – brachte ihm alles zurück. Der Gastraum. Die alten Männer. Die Blicke. Die Hände. Das Johlen. Die Art, wie sie sich bewegt hatte. Und wie sie es geschehen ließ. Die Leggings war innen durchzogen – warm, dumpf, es roch stark nach ihr, aber geil. Er hielt sie einen Moment in der Hand. Wie ein Beweisstück. Und er merkte, wie es in ihm zu arbeiten begann. Bilder. Stimmen. Vorstellungen. All das, was andere Männer heute gesehen – und bekommen – hatten. Und sie hatte es geschehen lassen. Vielleicht nicht geplant. Aber akzeptiert.
Draußen im Flur hörte Thomas wieder ihre nackten Füße auf dem Boden. Leise, suchend. Dann ihre Stimme, halb durch die Tür, halb über den Flur getragen: „Hey, weißt du, wo mein Handy ist?“ Er rieb sich den Nacken, antwortete mit ruhiger Stimme: „Ich glaub, das liegt noch auf dem Couchtisch.“ Eine kurze Stille. Dann ein leises „Ach ja – da ist es. Danke.“ Und dann: nichts. Kein Schritt. Kein Geräusch. Nur Stille.
Thomas stand wie eingefroren.
Die Luft im Bad schien schwerer zu werden. Er wusste genau, was jetzt passierte. Sie hielt es in der Hand. Sah es. Das Bild. Heinz. Spiegel. Schwanz. Wichse. Kein Text. Kein Kontext. Nur dieser , dominante Schnappschuss – direkt an sie. Thomas hörte nichts. Aber er sah die Szene vor seinem inneren Auge. Sah, wie ihr Blick sich veränderte. Wie sie langsam, ganz still, zurück ins Schlafzimmer ging.
Sekunden vergingen.
Dann vibrierte sein eigenes Handy. Eine neue Nachricht. Absender: Tom. Der Nachbar. Nur ein einziger Satz: „Schau, dass die Jalousie im Schlafzimmer nicht ganz unten ist – ich will testen, ob ich was sehen kann.“ Thomas starrte auf den Text. Eine Sekunde. Zwei. Dann kam die Hitze. In seinem Kopf. In seinem Schritt. In allem. Erst der Gastraum. Die Blicke. Die Hände. Die Spuren auf ihrem Arsch. Dann Heinz, der ihr ein Wichsbild schickte und damit auch ein Bild von seinem fetten adrigen Kolben, der um einiges größer und dicker war als sein eigener Schwanz.
Und jetzt Tom. Der Nachbar. Der 2. Kerl, von dem er mit Gewissheit sagen kann, dass er seinen Schwanz auf seine Michelle wichst. Der weiß, dass er nicht „nein“ sagen kann. Der einfach fragt, ob er mitgucken darf – als wäre es längst abgemacht.
Und Thomas? Er war wütend. Und er war hart. Beides gleichzeitig.
What's next?
- No further chapters
- Add a new chapter
Geheime Lust im Gasthaus: Verbotene Spiele
Wenn Hingabe und Demütigung eins werden
Michelle, gerade 18 geworden und von natürlicher Schönheit, steht im Mittelpunkt eines perfiden Machtspiels. Ihr Stiefvater Raimund will das traditionsreiche Gasthaus „Zum Goldenen Wildschein“ pachten, doch der alte Verpächter Heinz Wenzel hat eigene Vorstellungen von einem erfolgreichen Deal. Während Michelle langsam erkennt, dass sie die Schlüsselrolle im Ringen um das Gasthaus spielt, erwacht in Thomas, ihrem Freund, eine dunkle Faszination für die Demütigung, die ihn mehr reizt, als er sich eingestehen will. Zwischen Macht, Hingabe und heimlicher Erregung verschwimmen die Grenzen, und Michelle lernt, wie weit sie bereit ist zu gehen – und was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben.
Updated on Apr 22, 2025
by SorlAc
Created on Mar 22, 2025
by SorlAc
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
- All Comments
- Chapter Comments