"Ich bin böse...ich weiß!"

"Du willst kommen, Baby? Du willst nach diesen drei Monaten wirklich kommen? Willst deine Wichse überall auf mir verschießen? NEEEEEIIIIN! Als ob ich dich das tun lassen würde! Ich bin böse...ich weiß..."

"Sei ein guter Junge. Immer schön weiter deinen kleinen Schwanz streicheln bis du kurz vorm Abspritzen bist, dann hör auf und lass das Precum ins Schnapsglas laufen. Das war´s, nicht spritzen, lass es nur herauströpfeln ins Glas. Und jetzt nochmal, wieder und wieder... Ich weiß, du hast jede Menge Samen produziert in deinen großen fetten Eiern und ich will dass du jeden Tropfen davon langsam in das Glas melkst. Lass es nicht rausspritzen!
Wenn das Glas voll ist, werden wir anstoßen auf deine ersten Hundert Tage ohne Orgasmus!"

Und ich treibe es sogar noch weiter: Keuschheit, Reizen und das Verwehren des Orgasmus sind die wesentlichen Bestandteile meines Experimentalen Penis Vergrößerungsprogrammes für meinen Ehemann. Ich werde ihm nicht erlauben zu kommen, bis sein Schwanz nicht weitere drei Zentimeter gewachsen ist und seine Eier doppelt so dick und schwer sind. Ich halte ihn ständig erregt, so dass sein Schwanz immerzu hart ist und pocht. Meine Theorie besagt, dass dadurch, dass seine Genitalien bis zum Maximum angespannt gehalten werden mit Blut und zurücklaufenden Mengen seines Samens der innere Druck des Blut- und Samenstaues sein Fleisch und Gewebe ausdehnen und vielleicht zu einem größeren, dickeren Penis führen, der es wert ist, meine hübsche Möse zu verwöhnen. Ich benutze meine Hände und meinen Mund, um mit seinem Schwanz zu üben, ihn erigiert zu halten und immer kurz vor dem Explodieren. Ich bin eine wahre Expertin darin, ihn bis kurz vor den Orgasmus zu bringen ohne ihn abspritzen zu lassen und seine Eier voll mit Wichse zu halten durch das wiederholte Anheizen, ohne ihm den Orgasmus zu gewähren. Als zusätzlichen Anreiz um ihn zu ermutigen lasse ich ihn jede Nacht das Sperma meines gut ausgestatteten Hengstes aus meiner tropfenden Fotze lecken und erinnere ihn daran, dass ich - wenn sein Schwanz größer wird - ihm erlauben werde mich zu ficken und er ab dann nur seine eigene Sacksahne schlucken muss. Häufig weint er dann und bettelt um Erleichterung, aber ich lächele nur und sage ihm: "Ohne Fleiß kein Preis, mein Süßer!" Einmal im Monat messe ich seinen Schwanz und seine Eier um festzustellen, ob sie gewachsen sind. Das geht jetzt so seit 23 Monaten und ich kann bisher keine Fortschritte erkennen, aber zumindest habe ich meinen Spaß dabei.

"Alles Gute zum Jahrestag, mein Schatz!
Ich weiß, dass jetzt das Sieben-Jahres-Jucken einsetzen muss und du anfängst dich zu fragen, ob ich jemals vorhabe, deinen Gürtel aufzuschließen und dich unsere Ehe vollziehen lasse.

Darum habe ich entschieden, als Zeichen meines Vertrauens und als mein Geschenk an dich, dass du von jetzt an deine Augenbinde nicht mehr tragen musst, wenn du mich leckst!

Wer weiß...wenn du während des nächsten Jahres beweist, wie sehr du dieses Geschenk zu würdigen weißt, vielleicht...nur vielleicht...werde ich dir zu unserem achten Jahrestag endlich erlauben abzuspritzen!"

Ihre Regel ist eindeutig: Du kannst im Zimmer bleiben während sie sich entkleidet, aber wenn du auf ihren Körper schaust, wirst du hart bestraft.
Mit jedem Tag wird dein Bedürfnis nach Erleichterung stärker und die Versuchung, einen Blick auf ihre Möse zu erhaschen.

Schon bald wirst du nicht mehr in der Lage sein, einem flüchtigen Blick zu widerstehen und sie wird dich für immer aus ihrem Schlafzimmer verbannen.
An jenem Tag wird sich ihr Plan, dir selbst das kleinste Vergnügen zu verwehren, erfüllen.

"Was ist los, Jammerlappen? Du willst nicht, dass ich den Schlüssel zu deinem kleinen Schwanzkäfig wegwerfe? Ach komm schon, das wäre doch ein echter Spaß, wenn du für den Rest deines braven Sklavenlebens eingeschlossen wärst."